Warnton ja, aber keine Nachricht und so auch keine Möglichkeit, den Warnton zu beenden ohne das Handy auszuschalten (altes Android).
Auf dem etwas neueren Diensthandy (iPhone) Warnton und Nachricht.
Keine Sirenen hörbar, gibt's hier nicht mehr....
Warnton ja, aber keine Nachricht und so auch keine Möglichkeit, den Warnton zu beenden ohne das Handy auszuschalten (altes Android).
Auf dem etwas neueren Diensthandy (iPhone) Warnton und Nachricht.
Keine Sirenen hörbar, gibt's hier nicht mehr....
Ja, stimmt, über die Herbstferien könnten wir nachdenken. An die Wassertemperatur hab ich noch gar nicht gedacht…
Dann würde ich das auf jeden Fall überlegen! Da dürfte Baden im Mittelmeerraum auf jeden Fall noch gehen, wenn man nicht kälteempfindlich ist und 18 Grad Lufttemperatur schon als eher warm empfindet. Nur Sonnengarantie hast du halt nicht mehr unbedingt
Aber Korsika und selbst Sardinien laden in der Zeit noch nicht unbedingt zum Baden...
Venedig, (nördlicheres) Kroatien etc. ist halt zu dieser Zeit noch nicht warm (allenfalls mit sehr viel Glück) und Baden zu dieser Zeit im nördlichen Mittelmeer nur für Kälteunempfbdliche. Auch Süditalien hat da m.E. kaum Bade- und Strandtemperaturen.
Zuverlässig mild sind m.E. nur Flugziele, es sei denn man hat sehr viel Zeit für die Anreise. Also Kanaren oder Madeira (Meer eher kühl), Ägypten, ggf. andere (Nord) afrikanische Länder als Nahziele.
Ach schade, ich da früher auch immer viel und gerne gekauft (und auch viel vererben können).
Ich schließe mich Arnoli74 und auch Kalliope an und würde es ggf. auch eher selbst machen und das erforderliche Know-How auf dem von ihr empfohlenen Weg aneignen! Es gibt auch Büxher, obwohl die natürlich relativ schnell verwalten, z.B. fand ich das Handbuch"Social Media Marketing" nicht so schlecht, ist jetzt aber auch schon wieder 2 Jahre her.
Oder es tatsächlich lassen und nur auf die gute Internetpräsenz setzen (und die ggf. natürlich von einem Profi programmieren lassen, Content dann aber ggf. selbst über ein Redaktionssystem aktualisieren). Eine Webseite, die auch gefunden wird, ist m.E. mittlerweile schon essenziell, ich suche Handwerker z.B. nur übers Internet. Obwohl ich mich zunehmend über Google ärgere,....
Warum selbst? Es gibt einen undurchschaubaren Markt an "Experten", die alle nur dein bestes wollen, nämlich dein Geld, rauszufinden, ob du da die Qualität bekommst, die du brauchst und dann die entsprechenden Briefings, bis es "authentisch" wird, ist m.E. wahnsinnig zeitaufwendig , in der Zeit kannst du auch viel selbst tun, um dich der Sache zu nähern und in die Kommunikation einzusteigen.
Ich möchte nur Mal einwerfen, dass unserer Erfahrung nach ein "normales" G9 Gymnasium überhaupt nicht zu
Lernstress für das Kind oder in der Familie führt und diese Sorge für mich kein Grund wäre, ein Kind mit Gymnasialempfehlung auf einer nicht-gymnasialen Schulform anzumelden. Erst Recht nicht, wenn sie sich in der Grundschule schon langweilt, weil das Niveau zu niedrig für sie ist. Viele Kinder langweilen sich hier eher in der Grundschule, nach dem Wechsel aufs Gymnasium wurde es dann oft besser.
Die Realschule plus würde ich mir daher sehr genau anschauen, wie das wirklich gelebt wird mit dem Montessori und ob das so überhaupt für das Kind passt? Übergang in die Oberstufe wäre hier zumindest organisatorisch kein Problem, es gibt hier (allerdings Hessen) Oberstufengymnasien, die extra darauf eingestellt sind, von den Realschulen und IGSen aufzunehmen. Sinnvoll ist es m.E. dann schon, in der Mittelstufe freiwillig die 2 Fremdsprache zu lernen, das ist unter Umständen nicht ohne , die sonst komplett nachzulernen. Geht aber natürlich auch, wenn dann die Motivation groß genug ist.
Mal ne blöde Frage: In welchem Fach sollte denn das Praktikum überhaupt benotet werden können?
Bei uns Politik und Wirtschaft. Da ist der Praktikumsbericht dann in diesem Halbjahr sozusagen die schriftliche Arbeit und wird entsprechend benotet. Der PoWi - Lehrer ist auch derjenige, der die Schüler*innen dann während des Einsatzes jeweils besucht hat.
Ich finde das unmöglich von der Schule, zu erwarten, dass Achtklässler sich erfolgreich ganz alleine um ein Praktikum kümmern müssen.
Das hätte auch beim Zehntklässler nicht geklappt, letztlich müssen die Eltern in dem Alter noch wahnsinnig unterstützen, weil die Schule es nicht im nötigen Ausmaß tut. Der ganze Suchprozess ist auch total demotivierend, weil die meisten Arbeitsstellen ja ohnehin keine Schülerpraktikanten nehmen, schon gar nicht so junge. Hier ging das für viele auch nur über Beziehungen der Eltern. Bei den großen Firmen und Behörden wird man jetzt so spontan nicht mehr unterkommen, aber Einzelhandel um die Ecke? Alle Läden abklappern? Ich würde der Schule auch zurück melden, dass sie unterstützen soll. Hier haben Kinder notfalls beim Schulhausmeister Praktikum gemacht.
Über 1000 Fragen wären es wohl schon 2017! https://www.zeit.de/wissen/201…tung-frieren-stimmts-1000
Und seitdem ging es weiter.
Im Online Abo der Zeit kann ich viele davon noch nachlesen, Spalte von Christoph Drösser im Ressort Wissen
Die Rubrik Stimmt's? in der Zeit hat ja im Laufe der Zeit auch schon hunderte Fragen beantwortet. Natürlich immer mit einer gewissen schon formulierten Annahme (eben "Stimmt das denn wirklich?") und die teilweise ja jahrzehntealten Antworten sind vielleicht zum Teil überholt. Aber es müsste trotzdem schonmal ein sehr guter Fundus an Fragen und Antworten sein.
Die Erzieher*innen, die ich kenne, sehen das Problem nicht in erster Linie im Gehalt. Wie geschrieben, das ist hier nach vielen Berufsjahren wirklich nicht extrem niedrig. Sie leiden aber darunter, dass sie dauerunterbesetzt sind und eigentlich nur noch "verwahren" können. Leitungspositionen werden zunehmend auch nicht mehr besetzt. Da ist das "Mehr" an Gehalt halt auch nicht sooo attraktiv, um dafür freiwillig den Mangel zu verwalten.
Es wurde und wird einfach zu wenig ausgebildet die vergangenen Jahre für all die neuen Aufgaben und staatlichen Angebote (Betreuungsplatzgarantie ab 1, bald auch für Grundschüler,....). Es gab vermutlich viel zu wenige Plätze in den Fachschulen und die unbezahlte lange Ausbildung ist wahrscheinlich auch nicht so attraktiv.
Also gerade gesehen, dass hier der Aldi (ungelernte) Aushilfen auch für mindestens 15 € die Stunde sucht. Hier ist es ganz bestimmt schwer bis unmöglich, Leute für Mindestlohn zu bekommen. Und für Erziehungsberufe gibt es ja überall genug Tarifstellen gerade, oder gibt es irgendwo in dieser Republik keinen Mangel?
Wie auch immer, ich vermute aber auch, dass die Wohnkosten bei euch in der Gegend nicht Mal ein Drittel der Wohnkosten hier betragen, Rugosa . Das muss man halt auch bedenken. Trotzdem kann ich nicht wirklich glauben, dass bei euch jemand nur 1000 € netto Vollzeit in einem qualifizierten Beruf mit mehrjähriger Berufserfahrung verdient.
Habe gerade geschaut, es gibt hier (und woanders) mittlerweile auch vergütete Wege in den Erzieher*Innenberuf, auch für Quereinsteiger. Aber wahrscheinlich noch zu wenig
Hier ist das Einstiegsgehalt (!) nach der Ausbildung in den Städtischen Kitas gut 3200 € brutto (+ Jobticket, betriebliche Zusatzrente, Weihnachtsgeld etc. Das ist nicht die Welt, aber doch deutlich mehr als Mindestlohn und geht ja dann mit den Berufsjahren auch relativ rasch noch um einige hundert Euro höher.
Die kirchlichen Kitas orientieren sich da mit ihren Tarifverträgen dran, wie genau, weiß ich nicht, aber sehr viel schlechter werden sie kaum bezahlen können, bei dutzenden (ich glaube über 100) unbesetzten Stellen bei der städtischen Konkurrenz.
Dolle leben kann man hier davon trotzdem nicht, zumindest nicht, wenn man erst zuziehen muss und die hohen Neumieten zahlen muss. Kirchliche Träger bieten zum Teil wohl vergünstigte Wohnungen für neue Mitarbeiter*innen an, aber das Kontingent wird auch begrenzt sein.
Für Menschen, die aber schon lange in der Stadt wohnen und auch schon lange hier in den Kitas beschäftigt sind, sieht das besser aus, aber neue Kollegen zu bekommen, ist halt schwer und darunter leiden natürlich die Beschäftigten sehr.
Ein Problem ist m.E. immer noch die Ausbildung, die ja lang ist und während der es keine Vergütung gibt.
Hier Großstadt und älteres Apfel Handy: gar nix. Kein Ton, keine Nachricht, keine Sirene.
Nur die sms vor einigen Wochen mit der Ankündigung habe ich erhalten. Vielleicht verpasse ich ja damit die nächste Apokalypse
Hier, Großstadt, auch so. Mein Android Handy hat gewarnt, nicht aber mein Apple Diensthandy. Und Sirenen waren hier beim letzten Warntag nicht zu hören und jetzt auch nicht.
Ich finde es ehrlich gesagt auch sehr verwirrend und unsinnig, nicht nach der Personenzahl zu unterscheiden, die davon leben muss. 1. Klasse fahren und trotzdem Essengehen kann ich als Einzelperson auch von deutlich weniger als von 75.000 netto, Emolga . Halt nicht jeden Tag, das stimmt schon. Mit einer mehrköpfigen Familie sieht das anders aus, klar.
Ich würde das jetzt auch nicht so an einer bestimmten Summe x festmachen, sondern die Kernaussage ist für mich, dass das Glücks- oder Zufriedenheitsgefühl wohl ab einem bestimmten Einkommen x, das die Grundbedürfnisse inkl. Vorsorge etc. abdeckt, nicht mehr linear steigt. Sozusagen nach dem Motto "Geld alleine macht nicht glücklich (aber ohne Geld ist auch nix)"
Es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wer hätte sich das vor einem Jahr noch vorstellen können, das sowas absehbar in Deutschland möglich wird? Für sehr viele Menschen ist das deutlich günstiger als das aktuelle Monatsticket oder ermöglicht so finanziell erst den Umstieg. Ermäßigte Tickets wird es ja auch weiter geben, je nach Region sind die natürlich noch viel günstiger.
29 € hätte ich aber auch noch viel toller gefunden! Vielleicht will man auch eine Balance wahren zwischen Angebot und Nachfrage. Zu viele Reisende verträgt der ÖPNV halt leider nicht, da muss jetzt auch ein entsprechender Ausbau folgen. Leider schwierig bei dem großen Arbeitskräftemangel, fürchte ich