je nachdem wie nördlich ihr seid könntet ihr auch Kongsberg in Norwegen anpeilen.
Würde ich allerdings kurzfristig je nach Schneelage gucken.
Stimmt, kommt Skandinavien ggf. in Frage? Ist aber inkl. Anreise sicher nicht günstiger
je nachdem wie nördlich ihr seid könntet ihr auch Kongsberg in Norwegen anpeilen.
Würde ich allerdings kurzfristig je nach Schneelage gucken.
Stimmt, kommt Skandinavien ggf. in Frage? Ist aber inkl. Anreise sicher nicht günstiger
Hab gerade geschaut, in Ehrwald bei der Skischule total kostet ein Ganztagskurs "nur" um die 300 €, halbtags weniger. Klar, Ausrüstung und Liftkarten kommen hinzu.
Das ist natürlich Hauptsaison und gleichzeitig können da einige kleinere deutsche Skigebiete noch nicht zuverlässig aufmachen. An Ostern geht es halt eigentlich nur noch in Gletschergebieten, deshalb werden die anderen Gebiete da schon wieder günstiger....
Wann wollt ihr denn fahren, Weihnachtsferien oder habt ihr Skiferien im Februar? Weihnachten sind halt viele Gebiete nicht wirklich schneesicher (im Februar auch nicht mehr unbedingt, aber vielleicht noch etwas eher). Günstiger sind die Gebiete in Deutschland, Allgäu und so, aber mit einiger Wahrscheinlichkeit ohne Schnee. Schneesicher dürfte alles teuer sein. Wir finden es in Ehrwald in Österreich ganz schön, was Skikurse kosten, weiß ich nicht genau , (die Leute da aus der Skischule wirken aber sympathisch). Das Hauptskigbiet ist eher klein und familiär, so mittel schneesicher (künstlich beschneit). Auf die Zugpitze kann man auch von da aus (dürfte an den Feiertagen und Wochenenden voll sein, ist auch eher klein da oben). Unterkünfte, Luftpreise etc. sind natürlich nicht günstig. Insgesamt ist das einfach ein sauteures Hobby, wenn man als Familie unterwegs ist und auf die Ferienzeiten angewiesen und auch wirklich Schnee haben will.
Günstiger ist sicher in den östlicheren Gebirgen (Tschechien?), weiß nicht, wie schneesicher, ist ja niedriger.
Ich muss zugeben, dass manche Antworten hier mir irgendwie unbehaglich sind.
Der Junge ist jetzt 15. In dem Alter habe ich selber meine Mutter bei überhaupt nichts, das mich persönlich betraf (wie z. B. meine Hobbys) um Erlaubnis gefragt und wäre extrem irritiert gewesen, wenn sie gesagt hätte: "Zum Volleyballverein darfst du schon hingehen, aber erst, nachdem du das Handling mal zu Hause mit dem Ball ausprobiert hast"
Oder allgemein der Ansatz: "Ja, würde ich unterstützen, weil mir dieses Hobby lieber ist als Freizeitvertreib X".
Bei meinen Kindern ist mir wichtig, dass sie machen, was ihnen Freude macht, und nicht das, was ich toll finde.
Ach, ich kann es nicht gut in Worte fassen. Schicke es aber trotzdem mal ab.
Du hast schon Recht, einem 15jährigen in die Hobbyauswahl reinzuquatschen, wäre schon komisch . Dennoch müssen Eltern sowas ja formal schon noch erlauben und meist auch finanzieren, also irgendwie auch drüber nachdenken. So ein bisschen kann ich das Unbehagen nachvollziehen. Vielleicht, weil Fitnessstudios früher (als ich noch jünger war) durchaus zum Teil ja einen schlechten Ruf hatten? Zum Teil heute auch noch, oder? (Körperkult, unsachgemäßes Training, verbotene Substanzen zum Muskelaufbau....) Ich meine, früher haben sie auch erst ab 16 aufgenommen.
Und heute kommt der ganze Social Media Druck mit dazu, es gibt da wahnsinnig viel Content für junge Männer, der auf Fitness und natürlich irgendwie Körperoptimierung zielt. Ich habe da auch irgendwie ein diffuses Unbehagen, vielleicht wirklich, weil sowas "damals" in meiner Bubble eher verpönt und Out war. Rational ist mir aber mittlerweile klar, dass Bewegung und auch gerade Kraftsport den allermeisten Menschen gut tut und einen wirklich relevanten Beitrag zur Gesunderhaltung leistet. Also, wenn Jugendliche nichts in der Richtung machen, ist es eigentlich viel problematischer, mindestens auf lange Sicht.
Mein Jüngerer klettert, ein schöner Sport, aber die Optik spielt da schon auch eine Rolle in der "Szene". Für mein Gefühl manchmal eine zu große Rolle, das sage ich ihm auch und er versteht das auch (ohne meine Sicht ganz zu teilen, denke ich mal. Er freut sich sicher auch einfach, weil er stark und fit ist und echt gut aussieht. Das ist in seiner Generation und Blase einfach wichtig). Er trainiert viel zu Hause für den Kraftaufbau mit Eigengewicht, davin profitiere ich, weil er mich auch ein bisschen coacht und ich brauche es tatsächlich langsam wirklich für meinen Rücken und sicher auch für die Gesundheit (Knochendichte und so).
Ich würde zum Wandern im Sommer fahren. Das hat man doch eher selten, dass es in den Alpen dann zu warm ist, im Gegenteil. Okay, in diesem Jahr waren wir in Norditalien und es war unter einer bestimmten Höhe tatsächlich für mein Gefühl schon zu heiß. Aber im letzten Jahr waren wir im Juli in Tirol und sind an einem Tag im Schneetreiben gewandert. Okay, war Recht hoch, aber warm war es wirklich nirgends.
Ostern ist ja vielerorts noch Skisaison. Je nach Höhe und Wetter kann es natürlich auch schon sehr schön sein!
Seit der Große ausgezogen ist, habe ich ein eigenes Zimmer, das aber gleichzeitig Gästezimmer ist und natürlich für ihn, wenn er zu Besuch kommt (immer Mal wieder, in den Semesterferien auch schon Mal paar Wochen). Vorher hab ich mir das Arbeitszimmer (und natürlich Schlafzimmer) mit meinem Mann geteilt. Ich finde es sehr schön mit dem "eigenen" Zimmer und hab es auch etwas neu eingerichtet (nicht komplett). Den Schreibtisch nutze ich ab und an für's Home-Office, bin aber sehr selten im Home-Office, bietet sich bei meiner Arbeit oft nicht so an und ich habe auch ein sehr schönes Einzelbüro bei der Arbeit.
Manchmal mache ich auch Yoga in dem Zimmer, finde ich schöner als mitten im Wohnzimmer, auch wenn der Platz eher begrenzt ist
Ich glaube, ich "kenne" den Ausdruck auch irgendwie hier aus dem Forum, kann das sein? Also eher nicht aus einem jugendlichen Kontext. Und hier in der Mitte Deutschlands so noch nicht bewusst gehört. Verstehen würde ich das schon, wahrscheinlich auch, weil ich da auch automatisch an die englische Übersetzung denken würde. In direkter Rede kann ich es mir auch in einem Buch vorstellen, falls es denn regional in der Altersgruppe wirklich geläufig sein sollte. Aber wenn es nicht in direkter Rede ist, würde ich wohl drüber stolpern.
Im öffentlichen Dienst müssen die Verfahren halt auch rechtssicher unter Einbeziehung aller Gremien durchgeführt werden, wenn da einzelne Beteiligte krank, in Urlaub etc. sind verzögert sich natürlich der Prozess entsprechend, insbesondere die Phase zwischen Bewerbungsschluss und Einladung Vorstellungsgespräche. Je nach Position kann da auch von Fachkräftemangel keine Rede sein, sondern es bewerben sich mehrere Dutzend bis hunderte Personen, deren Unterlagen zum Teil sehr ausführlich sind und die entsprechend gründlich ausgewertet werden müssen. Auf viele Positionen natürlich mittlerweile auch deutlich weniger.
Nach den Gesprächen geht's meist schnell mit den Absagen. Und klar, eine Absage sollte und muss erfolgen bei ausgeschriebenen Stellen. (Bei Initiativ eingehenden Massenbewerbungen sieht das anders aus, das empfinde ich teilweise als Spam )
Also 5 Monate finde ich jetzt gar nicht so lange, das dauert es im öffentlichen Dienst unter Umständen auch schon Mal schnell von der Bewerbung bis zur Absage, obwohl (oder gerade?) es ja eine Abteilung dafür gibt. Manchmal auch länger. Erst ca. 6 Wochen Bewerbungsfrist. Dann Auswahl, bei mehreren Dutzend oder gar hunderten Bewerbungen kann das dauern und es müssen sich ja auch Fachentscheider, Personalstelle und Personalrat darüber verständigen. Dann also ein paar Wochen nach Ende der Frist Einladung zu den Vorstellungsgesprächen, ca. 2 Wochen später die Gespräche, dann Entscheidung, die wieder abgestimmt und "abgesegnet" werden muss, dann Zusage, ggf. Abwarten der Reaktion des Wunschkandidaten, dann gehen erst die Absagen raus... Ich vermute, in den meisten kleinen Unternehmen geht das meist deutlich schneller und finde 5 Monate auch da im Vergleich noch nicht völlig aus dem Rahmen gefallen.
Bewerbungen, die auf ausgeschriebene Stellen im Stellenportal eingehen, bekommen auch eine Absage. Dauert aber teilweise ewig, weil sich die Stellenbesetzungsverfahren so hinziehen.
Bei mir (bin nicht in der Personalabteilung tätig!) gehen per E-Mail immer Mal wieder Initiativbewerbungen für eins Position ein, zum Teil auch so Massenschreiben, da reagiere ich dann bestenfalls so, dass ich auf das offizielle Stellenportal verweise. Manchmal reagier ich auch gar nicht.
Also bei ausgeschriebenen Stellen finde ich es richtig und nötig, Absagen zu erteilen, das ist m.E. im Rahmen eines ordentlichen Verfahrens auch nötig
Oft ist das ja innerhalb der Familie irgendwie emotional schwierig, so was anzunehmen. Also eventuell wäre es sinnvoll, für die Kleine einen externen Nachhilfelehrer zu suchen, da verhält sie sich wahrscheinlich anders und kann eher zugeben, was sie nicht ganz versteht als gegenüber ganz, ganz nahen Menschen (das kann man der Großen gegenüber auch begründen, denke ich, ohne dass sie es als Kritik an ihren Fähigkeiten nimmt).
Mein Elftklässler nimmt 15 € für die Zeitstunde mit 60 Minuten bzw. 20 € für 90 Minuten, kommt ins Haus (aber nur in fußläufiger/ Rad-Entfernung, sonst würde er wahrscheinlich mehr nehmen für Anfahrt). Meistens wird großzügig aufgerundet von den Eltern bzw. noch was drauf gegeben.
Edit, wegen deiner Frage, froeschle :
Ich glaube, unter Geschwistern und innerfamiliär würde ich das wohl eigentlich nicht kommerzialisieren wollen. Oder wie sehen das die Kinder? Fällt das für sie noch unter "Geben" und "Nehmen" und die Unterstützung, die man sich in einer Familie so bietet?
Ich weiß nicht, ich glaube nicht, dass das von den anderen Kindern und auch von ihr selbst wirklich als Vorteil erlebt wird mit dem Gewicht, selbst oder gerade wenn sie gewinnt. Ich sehe da schon die Gefahr von Spott. Und sie fühlt sich vielleicht auch einfach nicht wohl dabei, ihr Gewicht so einzusetzen? Ich würde Mal beim Elternbeirat meine Bedenken anmelden und schauen, ob es nicht ganz vielen Eltern so geht. Dann könnte der Elternbeirat das Gespräch mit der Klassenlehrerin suchen und versuchen, die Situation zu klären. Alternativ und/oder zusätzlich selbst mit der Klassenlehrerin sprechen.
Und wenn danach deine Bedenken nicht zerstreut sind und das Kind weiterhin auch nicht mitmachen will, dann würde ich sie entschuldigen.
Ich würde auch zu langsamen Schritten raten. 12 ist gerade so ein Umbruchsalter, mit einiger Wahrscheinlichkeit ist das in einem halben Jahr vielleicht eh für ihn dra, ohne es zu forcieren. Vielleicht darauf hinwirken, dass er im eigenen Bett einschläft und dann ggf. nachts rüber kommt. Oder so, wie Solid Ground schreibt.
Ist vielleicht gerade auch etwas viel auf einmal, wenn du jetzt aktuell gerade erst seit kurzem mehr arbeitest und er jetzt neuerdings tagsüber länger allein ist. Also etwas entzerren?
Zweimal im Jahr Kontrolle (bei der ja eine gewisse von der Kasse gezahlte Parodontosevorsorge oder so mit drin ist, jedenfalls reinigt sie da auch immer bisschen bei den Taschen), 1x im Jahr Zahnreinigung, davon übernimmt die TK gut die Hälfte (40 €). Ich gehe daher davon aus, dass es aus Krankenkassensicht keinen evidenzbasierten Nutzen für häufigere Reinigungen gibt, außerdem finde ich den Termin eher unangenehm, Wellness ist das definitiv nicht für mich, sonst würde ich vielleicht auch zweimal jährlich machen.
Ich hab mich schon mit vielen Frauen darüber unterhalten und keiner war es peinlich.
na ja du schreibst selbst... mit Frauen unterhalten....
und habt ihr euch darüber beim netten Cocktail Abend darüber ausgetauscht, in der Kollegenrunde?
Mir ist das auch nicht peinlich wenn ich mich mit einer Freundin unterhalte, bei meinem Chef würde ich es never ever ansprechen, den gebrochenen Fuss dagegen schon.
Also Tabu
ja, genau so ist es, am Arbeitsplatz und mit Vorgesetzten auf jeden Fall ein Tabu. Und ich weiß es auch nicht genau und keiner kann es mir sagen: hängen die verringerte Belastbarkeit, die Unruhe, die Konzentrationsprobleme mit den Wechseljahren zusammen? Und gibt es etwas, was dagegen hilft (und was ist mit Nebenwirkungen)? Ich finde es wahnsinnig schwierig
Also sicher nicht morgen, sondern nächste Woche?! Alles andere kann ich mir bei der momentanen Medikamentenumstellung nicht vorstellen. Wäre aber trotzdem früh, auch, das jetzt schon überhaupt so anzudenken?
Puh, so rasch dann doch?
Also ich oute mich ebenfalls als Angehörige und habe das so erlebt, dass der stationäre Aufenthalt in diesem Fall so lange ging, bis der Patient wieder so "stabilisiert" und fit war, dass er sich selbst auch mit um Anschlusslösungen kümmern konnte. Bzw. wurde das zum Teil noch gemeinsam angegangen auf der Station und war sozusagen Teil der Therapie. Es gab eine angeschlossene Tagesklinik mit wenigen Plätzen, in dem Fall wurde aber besprochen, dass es reicht, eine ambulante Verhaltenstherapie zu suchen. Die stationäre Therapie lief insgesamt 5 Wochen, länger wäre auch möglich gewesen, aber es wurde gemeinsam vereinbart, dass es in diesem Fall vielleicht besser ist, rascher wieder ins Leben zu springen.
Deine Tochter hat schon eine solche ambulante Therapeutin, zu der sie dann einmal wöchentlich gehen kann, oder? Auch eine Psychiaterin wegen der Medikamente? Medikamente gab es in unserem Fall gar nicht, ehrlich gesagt in unserem Fall auch zum Glück, würde ich sagen (aber das kann bei deiner Tochter ja anders aussehen und notwendiger gewesen sein).
Also eigentlich, so denke ich zumindest, sollte sie so stabil dann wieder sein, dass sie dann auch alleine bleiben kann und die ambulante Fortführung reicht, aber war der Aufenthalt jetzt nicht eher kurz? Läuft da viel an Therapie aktuell auf Station.? Die Medikation klingt für meine Laienohren schon eher nach einem nicht ganz so leichten Fall, muss ich ehrlich sagen, vielleicht muss da noch etwas Intensiveres anschließen, z.B. andere Station oder Tagesklinik. Im Idealfall besprechen sie das aber auch mit deiner Tochter genau so
Ich wünsche euch auch alles Gute, es ist ganz schwierig, zumal sie ja auch volljährig ist, oder? Also formal bist du raus, aber klar, in Wirklichkeit natürlich voll drin. Ansicht sehe ich das wie Midna2 , es ist sinnvoll, als Angehöriger mit ein Auge drauf zu haben und dran zu bleiben .Jetzt rausnehmen ohne Anschluss würde ich mich aber nicht trauen, wenn gerade Wirkungen und Nebenwirkungen so heftig sind... das kannst du zu Hause nicht wirklich auffangen, das Kind muss ja eigentlich auch ständig unter Beobachtung sein.