Beiträge von Kris

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    Das Problem mit den Schulferien haben wir ja schon seit 5 Jahren, insofern ändert sich da für die Familie nicht meher so viel mit der Einschulung des Kleinen. Ja, aber kein Kindergartenkind mehr zu haben, wird auch komisch sein. Er geht ja schon noch gerne und ist Neuem gegenüber so zurückhaltend, dass er nicht sooo wild auf die Schule ist. Kindergarten ist so schön unstressig, auch für uns Eltern. Nächste Woche ist Schnuppervormittag, das gefällt ihm hoffentlich gut. Er ist auf jeden Fall schon aufgeregt. Und nächste Woche erfahren wir hoffentlich, ob es mit dem Betreuungsplatz klappt #yoga , ich habe schon schlaflose Nächte deswegen.

    Hm, so ganz verstehe ich nicht, warum sich ausgerechnet der angestellte Teil deiner Berufe nicht lohnt - Steuern zahlt ihr ja auf das Gesamteinkommen, du und dein Mann offenbar zusammen veranlagt, und klar wird die Steuer mit jedem Euro, der mehr verdient wird, höher. Genauso gut könntest du sagen, deine Selbständigkeit "lohnt" nicht oder aber das Einkommen deines Mannes "lohnt" nicht, ist ja völlig egal aus welcher Quelle das Einkommen nun kommt, das versteuert wird. Und es sind ja immer nur x Prozent von dem Verdienten, das für die Steuer draufgeht, absolut hast Du also mit mehr Verdienst auch netto immer mehr als mit weniger. Klar, Einkommen auf Minijobbasis ist steuerfrei, aber das ist ja nun insgesamt von der Höhe her sehr begrenzt. Die Rentenansprüche, die du damit erwirtschaftest, sind auch zu vernachlässigen. Gut, wenn dir die staatliche Rente egal ist, weil du so hohes Privatvermögen hast/sicher haben wirst im Alter, das du darauf nicht angewiesen bist, kannst du natürlich auf Minijobbasis gehen, falls das denn überhaupt geht in deinem Job. Aber wenn er dir eigentlich Spaß macht und es gut läuft, so wie es ist? #weissnicht Geld mitbringen musst du ganz sicher nicht für deinen Job, da rechnest Du falsch, wenn du praktisch all die Steuern nur bei dir abziehst!

    Hallo,
    ich meine mich daran zu erinnern, dass Du schon mal davon geschrieben hattest und ich dir auch geantwortet hatte; vielleicht als du vor der Entscheidung standest? Sorry, falls ich dich verwechseln sollte. Und ich weiß leider nicht mehr genau, was ich dir damals geraten habe, aber ich glaube, ich habe dir eher pro Waldorfschule geraten, auch wenn ich selbst gar kein Anhänger der Waldorfpädagogik bin und nach eigener Erfahrung mit Privatschule auch die Freunde-in-der-Nachbarschaftproblematik sehe. Aber ich glaube, du wirkest so überzeugt von der Schule und hattest so ein gutes Bauchgefühl dabei und ich weiß halt auch, wie schlecht man sich fühlt und wieviel Streß auch das bedeuten kann, wenn dieses gute Gefühl fehlt...
    Daher wäre es bestimmt gut, wenn du dir die umliegenden Schulen genau anschauen könntest, oder? Vielleicht bist du ja wirklich positiv überrascht.
    Ansonsten würde ich auch versuchen, jetzt zumindest für die zwei Großen eine Fahrgemeinschaft zu organisieren oder doch zu schauen, ob sie nicht unter bestimmten Umständen recht bald mit den Öffentlichen fahren könnten. Ist das kompliziert oder mit Umsteigen verbunden?
    Und wenn das dritte Kind die gleiche Einrichtung besucht, fällt ja zumindest das Rumfahren immer mit Baby im Auto und das Fertigmachen des Babys weg. Alle drei Kinder in einer Einrichtung zu haben, kann ja auch wieder Vorteile haben, unter Umständen müsstest du sonst gleich mehrere Einrichtungen anfahren. Aber um das mit Berufstätigkeit zu verbinden, wäre es sicher sinnvoll, die Betreuungszeiten auszudehnen, geht das gar nicht, gibt es keinen Hort o.ä., nicht mal mit Warteliste?
    Ein anderer Aspekt ist wiederum die finanzielle Frage, wenn ihr das dauerhaft nicht tragen könnt, dann ist m.E. die Entscheidung klar, dann auch ohne schlechtes Gewissen.


    LG Kristina

    Wir haben einen DerDieDas Fliegengewicht gekauft, der hatte mal bei Ökotest 2009 als Testsieger abgeschnitten (allerdings auch als schlechter Testsieger, weil ebenfalls nicht Schadstofffrei). Wir haben den gewählt, weil er unserem Sohn mit einem bestimmten Motiv am besten gefiel von allen Ranzen, weil er schön leicht ist, gut verarbeitet und wasserdicht sein soll laut Ökotest und Warentest und weil er die DIN Norm erfüllt.
    Und das alles zu einem halbwegs akzeptablen Set-Preis.
    Wenn man diesen Tests glauben darf, sind die Ranzen aber bis auf einige wenige Ausnahmen alle qualitativ in Ordnung und nehmen sich mit den Schadstoffen leider nicht allzu viel, daher würde ich nach Wunsch des Kindes gehen. Aber halt auf die Erfüllung der DIN Norm achten.


    LG Kristina

    @ Hermine: Danke für die Daumen! Mensch, dass das immer alle paar Jahre erneut so ein Drama sein muss mit der Betreuung...


    Hessen ist glaube ich eines der wenigen Bundesländer, die den Stichtag 30. Juni haben, alle anderen haben ja nach und nach ihre Stichtage verschoben. Warum das hier so anders ist, weiß ich gar nicht?! Aber ja, hier sind Maikinder auf jeden Fall mit die Jüngsten, frühes Einschulen ist hier in vielen Schulen, soweit ich das überblicke, ziemlich unpopulär. Viele Kinder kommen daher erst mit sieben Jahren in die Schule.


    @ Fiawin: Das ist bei uns nicht wirklich Ganztagsschule, sondern eine Art Hort, der aber räumlich in die Schule integriert ist. Daher ist der Besuch nach der Anmeldung nicht verpflichtend, Kinder können früher abgeholt werden etc. Bei einer gebundenen Ganztagsschule wäre ich unentschlossen. Käme auf die Zahl der verpflichtenden Tage an und wie es gemacht ist, denke ich. Bei unserem älteren Sohn haben wir gemischte Erfahrungen mit dem gebundenen Ganztagsschulkonzept gemacht; eigentlich war das ein bisschen viel für ihn. An einer Betreuung führt für uns aber leider kein Weg vorbei wegen der Berufstätigkeit. Auch ist es hier so, dass die Mehrheit der Kinder in die Betreuung geht und es daher auch leichter für unseren Sohn ist, sich zu integrieren und nachmittags Spielkontakte zu haben, wenn er ebenfalls dorthin könnte, denke ich.

    Hallo,
    auch wenn der Thread schon 70 Seiten hat, steige ich jetzt auch noch mit ein :)
    Unser Kleiner, der offenbar gar nicht mehr so klein ist, kommt dieses Jahr auch in die Schule. Er wird in die für ihn zuständige staatliche Grundschule gehen und wir zittern noch, ob er einen Platz in der Schulbetreuung bekommt, sonst haben wir leider ein echtes Problem mit der Berufstätigkeit :S
    Einen Schulranzen haben wir auch schon gekauft, einen DerDieDas mit Wolfmotiv!
    Unser Sohn wird ja eher zu den jüngeren Kindern gehören, er ist im Mai geboren und hier ist der Stichtag 30. Juni, das macht mir schon etwas Gedanken. Er kann sich gut konzentrieren und interessiert sich auch schon sehr für Zahlen, Buchstaben, kann etwa rechnen und etwas lesen etc., ist aber auch noch ziemlich verspielt, eher ruhig und zurückhaltend, bekommt auch Logopädie wegen Aussprachestörungen.
    In den Kindergarten geht er (meistens) sehr, sehr gerne und nutzt da das offene Angebot auch gut für sich. Das Vorschulprogramm macht er auch gerne mit.
    Ich habe jetzt nicht alle Seiten nachgelesen, aber @ zsuzsmuzs, das klingt ja nicht gut, was Du über den Kindergarten schreibst. Aber Schule ist bei euch dann nicht so autoritär organisiert?
    LG Kristina

    @ Trin, ja, ich schrieb ja auch, dass es da viel um Probleme im eigenen Kopf geht, eigene Ansprüche und Maßstäbe, die möglicherweise aus der eigenen Sozialisation herrühren. Meine Mutter hatte zum Beispiel in allen Bereichen einen sehr hohen Perfektionsanspruch, einen (relativ) gut bezahlten Beruf und natürlich sollte Haushalt und Kindererziehung trotzdem top sein etc. Die Kinder sollten natürlich auch top sein! Sowas prägt ganz sicher. Ich denke, so etwas steckt aber auch bei Frauen, die hier schreiben, dass ihnen Anerkennung als "Nur-Hausfrau" fehlt zum Teil dahinter?
    Es kann aber auch wirklich was mit der Partnerschaft zu tun haben, ist ja klar, wenn der Mensch, der praktisch von dem Modell profitiert und es auch finanziell trägt, die Arbeit seines Partners nicht wirklich würdigt, dann ist das schon heftig. Allerdings weiß ich nicht, ob man das am fehlenden Lob ausmachen kann, manche sind einfach so, dass sie nicht so viel loben und die Geldsache war adrielas Mann vielleicht gar nicht so bewusst bisher?

    Ja, diese Warterei ist sicher sehr nervig, vor allem wenn so viel weitere Planung mit dranhängt; ich kenn das, ich spiel dann auch schon immer alles durch, was wäre wenn, Umzug, ....
    Musst Du eine bestimmte Anzahl von Bewerbungen vorweisen wegen des Arbeitslosengeldes? Denke aber auch, dass es dir vielleicht ganz gut tut, weitere Bewerbungen zu schreiben, das lenkt ja auch ab, oder?
    Ich wünsche Dir, dass die sich bald melden!!

    @ Adriela: Ich glaube, ihr müsst wirklich noch mal über diese Geldsache reden, egal ob Du jetzt wieder bald welches verdienst oder dies noch etwas dauert. In beiden Fällen musst Du zumindest wissen, was vom Gehalt deines Mannes nach den Fixausgaben usw. übrig bleibt, um ungefähr zu wissen, was ihr da für einen Spielraum habt und was da auch noch für Dich "drin" ist an ganz persönlichem Geld, denke ich.
    Ich gebe zu, dass ich da etwas mehr Spielraum hätte wäre mir persönlich wohl fast wichtiger als "Anerkennung" durch Worte ;)

    Warum (zeitweise) Hausfrauen daran schuld sein sollen, daß andere Frauen keine/weniger Chancen haben, verstehe ich auch nicht. Ob ich arbeite oder nicht hat doch auf die Entscheidungen anderer keinen Einfluss, die können doch entscheiden, wie sie wollen. (Genaugenommen blieben, als ich zu Hause war so auch Gantagsplätze für andere frei, weil wir nur Halbtagsplätze brauchten usw. )

    Na, du setzt den Maßstab hoch, an dem ich mich dann messe und mich als Versager fühle. Also vermutlich nicht Du persönlich, sondern die Superhausfrau in meinem Kopf ;) , die immer und zu jeder Zeit liebevoll auf ihre Kinder eingeht, sie mit tollen Aktionen spielerisch fördert, backt, Marmelade kocht, das Haus wienert und ihrem Mann "den Rücken frei hält", damit der in der Zeit Karriere macht. Ich gebe aber zu, dass solche Bilder ein Problem meines Kopfes sind und nicht die der "Superhausfrau", die es so ohnehin in den seltensten Fällen geben wird. Und so scheint das auch mit der Anerkennung zu sein, es scheint m.E. vor allem ein Problem im eigenen Kopf zu sein, wobei es da sicher gesamtgesellschaftliche Tendenzen gibt.
    Was aber Patrick und die anderen hier eher meinen ist sicher, dass es Frauen und auch Männern, die nicht einen Rund-um-Service zu Hause haben, viel viel schwerer fällt, auf dem Arbeitsmarkt mitzuhalten, zumindest in den Bereichen, in denen sie mit Menschen konkurrieren, die jeden Tag 12 Stunden im Büro Präsenz zeigen und sich dann noch wichtige, bezahlte Büroarbeit mit nach Hause nehmen, weil der ganze Rest, den sie eigentlich erledigen müssten wie Essen zu bereiten, die wichtige Berufskleidung reinigen, bügeln, die eigenen Kinder betreuen, ihre Wäsche erledigen, sich um ihre Belange kümmern, Elternabende besuchen etc. von jemand anderem erledigt wird.
    Allerdings trifft diese Benachteiligung m.E. besonders auf alleinerziehende Eltern zu oder aber auf Menschen, die wenig verdienen. Denn wenn ich ehrlich bin, habe ich zwar noch den ganzen Rest an Haushalt, Kinderbetreuung etc., den die Hausfrau auch hat, ohne noch zu arbeiten. Ich könnte mich aber, wenn ich denn wollte, zumindest zum Teil davon "freikaufen", da ein größerer Teil meines (Teilzeit-)Gehaltes nicht für das reine "Überleben" der Familien gebraucht wird, da wir ja noch ein ganzes Gehalt haben. Insofern bin ich da ehrlich gesagt nicht wirklich benachteiligt durch die Hausfrau, die meinem Kollegen den Rücken freihält, sondern es ist in meinem Fall eine selbst gewählte Benachteiligung, weil ich mich halt kümmern WILL (die beruflichen Nachteile daraus sind allerdings durchaus da und gewaltig). Was anderes wäre es, wenn ich jetzt alleinereziehend würde. Dann hätte ich aber als Nur-Hausfrau ein noch größeres Problem und noch mehr Nachteile.

    okay, aber die berufstätige Mutter wird sagen - den Kindererziehungsjob hab ich genauso nachmittags, abends, nachts und am Wochenende. Zusätzlich zum Broterwerb.Und im Grunde hat sie recht damit, wobei man darüber diskutieren könnte, was stressiger ist (mein Mann findet selbst Großraumbüro im Normalfall entspannter als unsere beiden, wenn sie mal wieder aufdrehen). Ich fand mein Studium früher auch eher erholsamer als Kleinkind zuhause, aber das kommt auf die Kinder, den Job und anderes an...


    Allerdings hat das die berufstätige Frau mit Kindern auch, nie Feierabend und ebenfalls einen Haushalt ;)
    Und ein berufstätiger Mann natürlich auch, wenn die Frau nicht komplett den Haushalt für ihn mitmacht.
    Klar, solange die Kinder noch nicht in Kindergarten und SChule sind, ist Kinderbetreuung wirklich eine Rund-um-die-Uhr-Sache, von der Berufstätige zeitweise Pause haben. Aber mit älteren Kindern #weissnicht . Unser Großer besucht genauso kurz oder lang die Schule, wie er es auch täte, wenn ich nicht berufstätig wäre, unser Kleiner den Kindergarten, den vermutlich länger, als wenn ich nicht berufstätig wäre. (wobei es auch etliche Kinder von nichtarbeitenden Müttern mit Ganztagsplätzen gibt....) Also hätte ich, wenn ich nicht berufstätig wäre, jeden Menge mehr Freizeit. Dafür habe ich zum "Ausgleich" natürlich mein Gehalt, finde ich auch völlig gerecht. Ob ich jetzt unbedingt mehr "Anerkennung" habe, weiß ich nicht. So viel Anerkennung gibt es in vielen Berufen auch nicht unbedingt. Mein Chef tut sich, wie viele andere Chefs sicher auch, mindestens genauso schwer mit anerkennenden Worten wie ein durchschnittlich Ehemann mit Hausfrau ;) Gesellschaftlich ist es vielleicht anerkannter, zu arbeiten, als Hausfrau zu sein, doch insgesamt sicher schon. Aber von diesem diffusen "gesellschaftlich anerkannter" habe ich jetzt eigentlich nicht so viel, würde ich sagen. Es stimmt wahrscheinlich, die Anerkennung muss einem egal sein bzw. von einem selbst kommen.

    Adriela, wegen der REnte: Dir werden ja pro Kind drei Jahre Vollzeittätigkeit mit Durchschnittsverdienst angerechnet, das ist jetzt nicht sooo wenig bzw. ist es für andere, die in der Zeit erwerbstätig sind und einen Durchschnittsverdienst haben auch nicht mehr, das ist ja eher generell das Problem unseres Rentensystems, aber noch nicht unbedingt eine Schlechterstellung der Hausfrau. Danach allerdings, nach diesen drei Jahren, tust du als Hausfrau nichts mehr für deine Renten, das stimmt schon, da müsstet ihr dann entsprechend privat vorsorgen...
    Aber was ich bewundernswert finde: Dass Du sämtliche Ausgaben für Essen, Haushalt und auch noch die Kindergartenbeiträge, Schulsachen und Versicherungen allein vom Kindergeld bezahlst. Ich kann das aus deinem Profil jetzt nicht sehen, hast Du drei Kinder? Das finde ich wirklich erstaunlich und sparsam! Okay, das ist jetzt etwas o.T.. Aber sollte von dem Gehalt deines Mannes nach Abzug der Fixkosten noch etwas übrig sein, fände ich es schon gerecht, wenn dieser Rest dann unter euch verteilt wird zur freien Verfügung oder so. Oder eben eine zusätzliche Altersversorgung abgeschlossen wird. Klar, das geht alles nur, wenn da noch etwas zu Verteilen ist.

    Unser Sohn geht noch ziemlich gerne in die Schule, das war in der Grundschule nicht immer so und macht mit Begeisterung bei der Zirkus-Ag mit. Hausaufgaben halten sich von der Menge im Rahmen und von den Inhalten in Mathe und Deutsch geht es auch erstmal langsam los, würde ich sagen, viel Wiederholung. Englisch hingegen finde ich hat ein ganz schön happiges Tempo, viele Vokabeln sollten schon gelernt werden (und ein Test wurde geschrieben; in den anderen Fächern noch nicht).
    @ Lato: 100 Vokabeln in einer Woche, das ist aber auch heftig oder? 8I Vier Stunden am Stück lernen am Spätnachmittag würde unser Sohn glaube ich auch nicht mehr packen, aber beeindruckend!

    Ja, wenn er es mitkriegt, ist es sicher gut ihn einzubeziehen. Aber ihr werdet nicht in jedem FAll umziehen, sondern nur, wenn du den Job bekommst, oder? Das würde ich ihm schon dann deutlich vermitteln, klar ist die Unsicherheit dann noch größer, aber vielleicht schafft er es ja auch, das Wegzudrängen.
    Viel Glück jedenfalls weiterhin! Und hoffentlich entscheiden die sich bald, damit dich die Warterei nicht verrückt macht.


    LG Kristina

    Klar, frag ruhig freundlich nach, das wird sicher eher positiv gewertet als Zeichen von Interesse an der Stelle! Aus eigener Erfahrung würde ich das auch noch nicht als schlechtes Zeichen werten, dass die sich noch nicht gemeldet haben.
    Und die Kinder würde ich wirklich erst einbeziehen in Umzugspläne, wenn es denn fest steht, damit die sich nicht gedanklich so mit etwas beschäftigen müssen, was dann doch gar nicht passiert. Reicht ja, wenn man sich selbst verrückt macht #yoga

    Naja, wenn Du nicht hingehst, überlässt Du ja den Eltern des hochbegabten Jeromes-sowieso komplett das Feld. So könntest Du zumindest deutlich machen, dass es auch Eltern gibt, die nicht mehr Aufgaben wollen, die mit dem Ausflugsziel zufrieden sind usw., oder?
    Ich kann dich gut verstehen und hier streiten mein Mann und ich uns auch immer darüber, wer denn nun hin "muss", aber eigentlich geht zumindest einer von uns hin, doch. Wenn auch nicht mit großer Begeisterung...

    Das ist echt viel zu viel, finde ich. Ich würde auch nach einer Stunde abbrechen und das konsquent den Lehrern rückmelden mit Hinweis auf die Gesetzeslage. Meiner ist jetzt in die fünfte Klasse gekommen, Gymnasium, (nennt sich sogar auch "Europaschule") und hat bisher nicht halb so viel aufgehabt... So viel dazu.


    LG Kristina

    Geht es Dir um den Verdacht des sexuellen Mißbrauchs oder willst Du nur sammeln, was hier als "normale" Altersgrenze empfunden wird? Die Geschlechts-Konstellation (Mutter-Sohn oder Mutter-Tochter oder Vater-Sohn oder Vater-Tochter) ist völlig egal, wenn es um den "Verdacht" des sexuellen Mißbrauchs geht, oder?
    Als "komisch" würde ich es empfinden, wenn so eine Zweirbettkonstellation mit Elternteil-Kind bis in die Vorpubertät des Kindes geht, denke ich. Da würde ich wohl an fehlende Ablösung und eine problematische Eltern-Kindbeziehung denken (nicht jedoch an sexuellen Mißbrauch), wobei ich damit im Einzelfall ganz sicher auch falsch liegen würde.

    Oh hallo, wir sind auch dabei, aber erst ab nächster Woche Dienstag :) Da ist dann die Einschulungsfeier. Bisher wissen wir noch gar nicht viel.
    Unser Sohn wird dann auch alleine mit dem Bus fahren müssen und noch ein bisschen laufen. Kennt Felix den Weg schon, habt ihr den vorher geübt oder kriegt er das gleich alleine hin? Wir sind noch unsicher, ob und wie lange wir ihn auf seinem neuen Schulweg begleiten müssen.


    Viel Spaß weiterhin im neuen Schuljahr!