Beiträge von Ohnezahn

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    aber sie kannte die Leute doch!
    Bei gänzlich fremden Menschen würde ich es anders machen.

    Ich meinte die Vorgeschichte des Tages.
    Vielleicht ist das Kind gerade in einer Phase, in der es die Mutter permanent herumkomandiert und ihr keine eigenen Entscheidungen oder Freiräume mehr eingesteht. Vielleicht hatten sie ähnliche Auseinandersetzungen an diesem Tag schon x-mal und nun sagt die Mutter: Nö. (Ihr gutes Recht und auch wichtig, dem Kind klarzumachen, dass andere Menschen auch eigene Vorstellungen haben.)


    Klar, das Verspotten ist nicht richtig, und *darauf* ist es natürlich gut, etwas zu sagen, aber um alles andere zu kommentieren, fehlen hier ganz klar Informationen.


    Ebenso das schreiende Kleinkind auf der Leiter.
    Ich habe meine KInder 2-3 mal aus solchen Situationen herausgeholt und sie dann auch mal stehengelassen, damit sie merken, dass ich keinen Müll rede, wenn ich sage: Überleg dir gut, ob du das schaffst, ich habe nämlich keine Lust, dich alle 3 Minuten wieder aus dem Klettergerüst zu pflücken.

    Melone, ich fand das auch ganz richtig, was du gesagt hast.

    gehste das nächste mal hin, streichelst dem Kind übers Köpfchen, reichst ihm Taschentuch und Bonbon und sagst in süffisantem Ton: "Na, ist die Mutti heute wieder bockig?"


    Dann ist die Mutter immer noch sauer, aber die anderen lachen. :P (und wenn du Glück hast, weint das Kind nicht mehr)

    Das allerdings würde ich mir verkneifen, vor allem, wenn ich die Vorgeschichte nicht kenne.
    Sowas stößt einfach nur einen weiteren Keil zwischen Kind und Elternteil, es treibt die Stimmung nur weiter auf und das sind die Lacher nicht wert. Es nützt niemandem, dem Kind am wenigsten.


    Sowas hatten wir neulich mal: Meine Kurze hat beim Einkaufen wirklich jede sich bietende Situation genutzt, um sich an mir zu reiben, meine Nerven waren am Ende. Als sie dann zum dramatischen Höhepunkt ansetzte und einen Heulanfall vom Feinsten inszenierte und dafür noch ein Bonbon angeboten bekam (inklusive nettem Kommentar, dass die "Mutti heute aber streng" sei), war ich äußerst knapp davor, mal wirklich zur bösen, bösen Mutti zu werden. #stumm


    Mein Kindchen hatte das große Glück, dass ich meinen Frust am Bonbon-Tantchen abladen konnte #pfeif

    Heutzutage sind die meisten Amputationen der Finger eine direkte Folge von Katzenbissen.
    Katzenbisse sind wirklich hoch infektiös. "Saubermachen und erst mal abwarten" ist extrem gefährlich, denn wenn ein Biss oberflächlich verheilt, im inneren aber munter brodelt (was man nicht merkt!) kommt man um eine Sepsis kaum noch herum.


    Mein Mann wurde mal von unserem Kater gebissen und trotz sofortigem AB hat sich das übelst entzündet.


    Ich würde damit immer sofort ins Krankenhaus, und ich bin echt kein vorsichtiger Typ. Hundebisse sind etwas anderes, da kann man erst mal zuwarten; aber bei Katzen ist das zu riskant.

    Meine Große benutzt sie als Briefbücher - sie schreibt sich mit der besten Freundin Briefe hinein.
    Mein Sohn zeichnet Comics hinein und die Kleine malt und kritzelt.
    Ich brauch hunderte davon, eines in jedem Zimmer und in jeder Tasche und dann noch je eines pro Projekt, in das die wirren Notizen aus den herumliegenden dann übertragen werden, damit ich eine Chance habe, sie wiederzufinden.


    Ich habe neulich Notizbücher aus meiner Jugendzeit gefunden, voll mit übersetzen oder eigenen Liedtexten (gar nicht so übel) und 13-Jahre-Herzschmerzgedichte (*kreisch*).
    Sehr lustig, schön, dass ich die noch habe.

    Leider konnte Silvia Seidel darüber hinaus nie als Schauspielerin Fuß fassen.

    Das ist nicht richtig.
    Sie hat ihr Leben lang als Schauspielerin gearbeitet, allerdings nie mehr in großen TV-Hauptrollen. Bewusst.
    Sie hat den Pressewirbel, den "Anna" mit sich brachte, gehasst; es wurde damals auch sehr viel schlimmes über sie geschrieben, vor allem nach dem Tod ihrer Mutter.


    Sehr traurig. Ich war als Kind auch großer Anna-Fan, hatte sogar Poster von ihr in meinem Zimmer.

    Gehen diese "Stimmt für mich!" Aufrufe eigentlich nur mir auf den Keks?
    Ich meine, ich bin der erste, der sowas unterstützt und teilt, wenn es mich berührt oder nur interessiert.
    Aber wen interessiert es, ob Userin Susi nen neuen Kindersitz oder ne schicke Digi-Cam bekommt?


    Und jetzt komme bitte keiner und vergleiche das mit dem Grabstein Wunsch für Noah damals; sowas ist mMn doch etwas vollkommen anderes.

    Hunde und Katzenflöhe gehen sehr gerne auf Menschen - vor allem, wenn Hund und Katze durch SpotOn "ungenießbar" sind. Dass sie nicht auf Menschen gehen, ist leider ein Gerücht.
    Wir hatten auch mal welche - zu Stubenkatzenzeiten. Wir hatten sie aus dem Pferdestall, definitiv vom Pferd, und die Biester haben uns alle fertiggemacht 8I


    Wir haben es mehrmals mit Saubermachen und Spray versucht, aber offenbar waren wir nicht gründlich genug. Irgendwo haben immer Eier überlebt und nach einer Weile ging alles von vorne los. Horror. Irgendwann haben wir uns dann ein Wochenende ausquartiert und eine Flohbombe gezündet. Viel giftiger geht es nicht - aber danach war Ruhe.

    Was man in so einem Fall sagt, ist doch schnuppe. Ich würde da auch das erste rufen, was mir einfällt und sicher nicht lange überlegen, ob die Wortwahl stimmt.
    Die Leute haben sicher nur geblafft, weil sie sich erschrocken haben. Könnte mir auch passieren.

    Wenn FSK eine Altersempfehlung ist, was passiert denn dann, wenn ich sie nicht beachte? Nichts, oder?
    Von daher ist doch das ganze total sinnfrei.

    Nein, natürlich passiert nichts.
    Es ist aber auch nicht sinnfrei, sondern es soll einen ersten Überblick bieten, in erster Linie für Kinos, die sich an gleichbleibenden Standarts orientieren, um nicht permanent diskutieren zu müssen.

    Und ja, ich frage wirklich, ist ein Film, in dem Gewaltszenen vorkommen, die ein 6/7/8 jähriges Kind eventuell sehr verstören können (mit nichtabsehbaren Folgen) weniger schlimm, als ein 12/13/14 jähriger, der Alkohol trinkt? Für mich macht es keinen Unterschied, ist beides gleich doof.

    Ein verstörtes Kind ist erst mal nicht schön, aber das ist einmalig auch kein Drama. Das Leben kann sehr verstörend sein, ich bin sogar der Meinung, dass es nicht schadet, sich mit diesem Gefühl mal auseinandergesetzt zu haben, ehe man mal ernsthaft verstört wird, z.B. durch einen Todesfall oder einen Schicksalsschlag. Aber das führt an der Stelle zu weit.


    Mit gesundheitsgefährdenden Substanzen möchte ich das ungern vergleichen. Wobei ich eine kleine Menge Alkohol mit 14 auch nicht dramatisch fände, wenn das Kind neugierig drauf ist. Lieber einmal ein Glas Sekt zu einer Feier zu Hause, als die ersten heimlichen und unkontrollierten Alkoholerfahrungen bei einer wilden Party mit 15 außer Haus.

    Wieso?Ich meinte meine Frage durchaus ernsthaft. :S Aber danke... Wo ist denn der Unterschied? Kind schaut mit 6 Filme, die "eigentlich" erst für doppelt so alte Kinder erlaubt sind. Rauchen und Trinken ist mit 18 erlaubt. Aber auch hier könnte man doch agrumentieren, hey, mein Kind kann das, weil es schon sehr weit ist für sein Alter. Vielleicht drücke ich mich blöde aus, keine Ahnung, aber ich frage mich, WOZU gibt es eine Altersempfehlung, wenn ich sie ja doch umgehen kann? Versteht mich einer? #confused

    Die FSK-Altersempfehlung besagt aber nicht, dass U12-Kinder den Film *grundsätzlich* nicht sehen dürfen, sondern, dass ab 6jährige ihn nicht ohne Elternbegleitung sehen dürfen. Deutlicher: FSK12 bedeutet: Ab 6 erlaubt im Beisein von Erziehungsberechtigten.
    Und das gilt für Kinos.
    Die FSK hat zu Hause lediglich eine empfehlende Funktion; sie ist weder Verbot noch Gesetz.


    Und bei vielen Filmen macht das so auch Sinn; die können von den meisten Grundschülern in Begleitung wirklich bedenkenlos angesehen werden. Die Kinder verstehen dann vielleicht nicht alle Untertöne - aber Kinder verstehen auch das Gros an Kinderliteratur nicht in ganzem Umgang, sondern nur auf gewissen Ebenen. Das ist okay, es ist sogar gewollt, dass mit steigendem Alter tiefere Ebenen erreicht und mehr verstanden wird.
    All Age bedeutet "Literatur zum Mitwachsen", "auf unterschiedlichen Ebenen" - und "Fluch der Karibik" oder "Die Simpsons" sind hier ein gute Film- und Serienbeispiele.


    Bei Batman sehe ich das auch anders, der zitierte Artikel gibt das gut wieder; ich fände FSK16 bei Batman sehr viel angebrachter.
    In meinen Augen hat die FSK hier einfach geschlampt.


    Mein Sohn hat übrigens auch nicht einmal danach gefragt, dabei bekommt er die Trailer hier durchaus mal zu sehen. Bei Spiderman oder Transformers stände er schon in den Startlöchern, aber Batman geht völlig an ihm vorbei. Ich glaube, er merkt, dass das noch eine Nummer zu düster ist.

    Aber dass das Wie es dazu kommen konnte so hintenüberfällt und nur mal am Rande behandelt wird, das irritiert mich.

    Na ja, die Frage würde natürlich zwangsweise auch das amerikanische Waffengesetz (nahezu jeder darf eine waffe tragen) berühren, und Veränderungen an diesem sind nicht nur vom typischen konservativen Amerikaner ungewollt, sondern vor allem von der Industrie.

    Darüber sollte diskutiert werden in den Medien und nicht welche Haarfarbe er hat oder dass Batman jetzt weniger einspielt.

    Über die Batman-Einspielzahlen (sie werden eher steigen als sinken) zu diskutieren ist wirtschaftlich halt sinnvoller. #angst

    Zitat von »hetereocephalus glober«




    "Nun ja. Ich kenne so einige Kinder, die zu Hause nur Bullerbü und Lillifee schauen dürfen. Die fragen zu Besuch nach nichts anderem als Videos und sind als erstes am TV, wenn die Eltern sie mal einen Nachmittag alleine lassen.
    Man kann dem ganzen natürlich auch den Reiz des Verbotenen mitgeben, hat ja auch seine Daseinsberechtigung. "


    Sorry, aber das ist eine echt blöde Argumentation. Warum willst du den Kindern, die "nur" Kinderfilme schauen dürfen/wollen/sollen, jetzt unterstellen, dass die in Wirklichkeit liebend gern FSK-12-Filme schauen wollen und sofort zum TV hecheln, wenn Mama und Papa nicht hinschauen? Das enttäuscht mich jetzt wirklich :|

    Natürlich ist das nicht immer so. Es braucht selbstverständlich einen Auslöser, der erst das Interesse weckt. Der kommt oft von außen - Schule, Freundeskreis, Kindergarten, ältere Geschwister. Nur, wenn dieser Anreiz da ist, hat ein Kind überhaupt Interesse daran, den Film anzusehen.
    In der Grundschulklasse meines Sohnes war es extrem, ja. Da waren aktuelle Filme immer das ganz große Thema und dementsprechend wollten die Kinder diese Filme auch sehen. Ich kann nicht zählen, wie oft ich angeschwindelt wurde "Dürfen wir den Film ansehen, ich darf den zu Hause auch gucken!" und auf Nachfrage (Ich frage in solchen Fällen immer nach) kam heraus, dass das Kind den Film unter keinen Umständen sehen durfte. (Es letztlich aber doch tat.)


    Nun hat mein Sohn ja die Schule gewechselt und in der neuen Klasse sind Filme seltsamerweise überhaupt kein Thema, dementsprechend werden auch weniger Wünsche herangetragen.



    Hört mir doch auf damit, dass eure Kinder inhaltlich an "Fluch der Karibik" interessiert sind - das ist eine ironisch überzeichnete hochromantische Liebesgeschichte mit Versatzstücken aus der Literatur- und Filmgeschichte, die kein Kind angemessen einordnen kann!

    Natürlich sind die Kinder überwiegend an den tollen Bildern und den Abenteuern interessiert.
    Na und? Interessiert mich auch mehr als die Romantik und die Anspielungen.


    Dane und shevek: Es gibt durchaus wissenschaftliche Erkenntnisse, wie Kinder Filme in welchem Alter verarbeiten, und die werden (hoffentlich) auch von der FSK-Kommission beachtet. Und zu den Grundlagen der wissenschaftlichen Erkenntnisse gehört, dass Kinder bis zum Alter von mindestens 7 Jahren NICHT unterscheiden können, ob etwas auf dem Bildschirm real ist oder nicht. In emotional aufwühlenden Momenten, die ja genau in solchen FIlmen inszeniert werden, gelingt das mitunter nicht einmal Erwachsenen (oder warum weinen wir denn bei rührenden Filmszenen oder erschrecken uns bei gruseligen? Wir wissen doch, dass es "nicht echt" ist!?).
    Dazu kommen vielfältige Folgen abseits von Albträumen - Gewöhnung an Gewalt als Lösungsmittel, Gewöhnung an das durch schnelle Schnitte und hohes Erzähltempo ausgelöste Erregungsniveau (so dass dann Kinderfilme "langweilig" erscheinen), geschlechtsspezifische Stereotype (Männer Täter, Frauen Opfer) usw.
    Ich glaube euch ja, dass ihr das in Gesprächen auffangen wollt, aber ich bezweifle, dass das gelingt - da erscheint es mir sicherer, die Auslöser für diese Gespräche in eine Zeit zu verschieben, wo Kinder sich kognitiv besser mit all diesen Anforderungen auseinandersetzen können.

    Ich finde diese verallgemeinungen "bis X Jahre können Kinder" einfach unglaubwürdig.
    Das ist einfach nicht richtig, Kinder können ... zu sehr unterschiedlichen Zeiten. Oder ist jedes Kind mit exakt 7,5 Monaten Beikostreif und kann mit exakt 14 Monaten laufen, weil hier der Durchschnitt liegt?
    Meine Tochter (11) ist für viele Filme, die mein Sohn (9) problemlos sieht, noch nicht bereit. Mit ihr haben wir sehr wenig Filme gesehen, weil sie sich auch nie so wirklich dafür begeistert hat. Jetzt schaut sie manchmal mit ihren Freundinnen welche, im Homekino der besten Freundin. Neulich Twilight - und sie war nächtelang völlig verstört.


    Was du über Rollenbilder oder Gewaltverherrlichung sagst, kann ich nur bedingt nachvollziehen. Das kann man mMn einfach nicht zusammenfassend für all diese Filme sagen. Ich finde z.B. den Roman "Die Schatzinsel" weit gewaltverherrlichender als die moderne Variante "Fluch der Karibik" als Film. Die (laue) Neuverfilmung der Drei Musketiere ist im gegensatz zum Roman vollkommen harmlos.
    In vielen Filmen ist Gewalt Bestandteil, wird aber durchaus kritisch gezeigt. Natürlich fasziniert das Kinder - aber tut es das nur wegen solcher Filme? Oder spielen fernsehfreie Grundschüler nie "Cowboys gegen Indianer" oder Piraten entern ein Schiff?

    Witzig, wie oft hier im Rabenforum die Fahne "Wir haben gar keinen Fernseher" hochgehalten wird - und wie viele Kinder dann offensichtlich auch ohne diesen Fernseher Filme anschauen, die sie noch gar nicht sehen sollten...

    Na, ich hab das sicher nie gesagt.

    Ich kann sehr gut backen - aber ich kann nicht einkaufen. Zu viel Ablenkung.
    Ich merke immer im letzten Moment, dass mit irgendeine popelige Zutat fehlt, die ich beim Einkaufen vergessen habe. Beim Kochen ist das egal, da kann man immer variieren, aber beim Backen hängt daran oft das ganze Endergebnis.
    So mache ich fast nur noch Fertigbackmischungen #schäm da braucht man bloß Fett und Eier, und das kann man notfalls beim Nachbarn schnorren.


    Und hey, nichts gegen backmischungen! Es gibt nix, was an den Mandarinen-Schmandkuchen von Dr. Oetger (?) rankommt #sonne

    Genau - Drei Ausrufezeichen.
    Du hast recht - Drei Ausrufezeichen.
    Das Unterbewusstsein kann nicht unterscheiden - also verbietet Albträume - Drei Ausrufezeichen.


    Aber stimmt, Albträume bekommt man ja nur und ausschließlich von altersunangemessenen Filmen, ich vergaß.


    Nun ja. Ich kenne so einige Kinder, die zu Hause nur Bullerbü und Lillifee schauen dürfen. Die fragen zu Besuch nach nichts anderem als Videos und sind als erstes am TV, wenn die Eltern sie mal einen Nachmittag alleine lassen.
    Man kann dem ganzen natürlich auch den Reiz des Verbotenen mitgeben, hat ja auch seine Daseinsberechtigung.

    Puh. Batmann.
    Ich bin in der Hinsicht eigentlich auch extrem locker; meine Kinder dürfen einiges vor der FSK-Freigabe sehen. Allerdings will ich diese Filme dann vorher einschätzen, d.h. ich schaue den Film erst ohne Kids, lese das Buch oder kenne zumindest die Serie und entscheide anhand der Vorgänger.
    So durfte mein Sohn mit ca 8 Avatar aud DVD gucken, meine 10jährige Tochter allerdings nicht, weil sie sensibler ist (und weil sie sich mit genau der Figur identifizieren würde, die das zeitliche segnet).
    Mit einem neuen Spiderman, Fluch der Karibik oder Transformers hätte ich kein Problem. Die Serien haben halt gewisse Standarts, was Dramaturgik und Atmosphäre betrifft. Auch bei Batman ist das der Fall, und da reicht mir der Vorgänger, um zu sagen: Ähm, nee.

    Mein Nick bleibt auch.
    Hey, ich bin immerhin auf Platz 3 der nervigsten Nicknames. Ein besseres Ergebnis schaff ich höchstens mit was offensichtlich Sexistischem, also bleibt der nackete Moll.

    Ich finde es auch nicht eklig. Die Becher werden doch in klarem Wasser gewaschen. Für Mineralwasserbecher reicht das in meinem Augen völlig.
    Bei uns trinken die Kinder, spülen ihre Gläser dann am Waschbecken mit klarem Wasser kurz durch und stellen sie wieder auf den Servierwagen. Oder sie vergessen das Abspülen und stellen die Gläser so wieder hin. Finde ich nicht schlimm und ich bin vor vielem fies.

    Heterocephalus glober irritiert mich vor allem, weil es glaber heißt und nicht glober. Ansonsten kann ich mir astas vollen Namen nicht merken, sonst find ich ihn nicht schlimm.

    Es heißt sogar Heter(e)ocephalus glaber, ich habe es damit auf gleich zwei Fehler im Wort gebracht - eindeutig eine Nominierung wert, finde ich. Zu meiner Ehrenrettung: ich habe den ausgewählt, als ich nach einem langen Chatabend total betrunken war #glas #weinglas #schreiben
    Besonders schrecklich fand ich den Nick, als ich ihn das erste Mal nach dem Registrieren neu eingeben musste ... bis ich die richtige Buchstabenkombination wieder beisammen hatte. #haare


    Der ist wirklich scheußlich.