Beiträge von Austernfischer

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    Meerkat, sicherer wäre angeschnallt durchaus. Aber ein Bus kann nicht so schnell verzögert/gebremst werden wie ein PKW wegen der sehr viel größeren Masse des Busses. und bei nem Unfall Bus gegen Auto, bekommt das Auto viel mehr ab, eben weil es deutlich weniger Masse hat.
    und Linienbusse fahren hauptsächlich im Stadtverkehr, also auch eher nicht so schnell. Überland-/Reisebusse haben meines Wissens Gurte, ob es eine Anschnallpflicht dadür gibt, weiß ich aber nicht.


    auf jeden Fall ist es sicherer, rückwärts gerichtete Sitzplätze zu nehmen, zumindest bei nem Auffahrunfall.

    Die dreieinhalbjährigen Zwillinge saßen in der Badewanne und spritzten ziemlich rum.
    Meinte der Gatte: "Kinder, ihr sollte nicht das ganze Bad fluten!"
    Und der Sohn fragt: "Papa, sollen wir es dann ebben?"

    Mal ganz ehrlich: mögt ihr wirklich den Ritter Trenk??


    ja, den mag ich, sowohl lesen als auch vorlesen #ja


    Michel fand ich blöd zum Vorlesen, zu verschachtelt und irgendwie unflüssig. Und magisches Baumhaus fand ich blöd zum Vorlesen, zu einfacher Satzbau #ja wobei letzteres für nen Fünfjährigen eventuell noch zu spannend ist.


    Wir haben in dem Alter die Ammerlo-Bücher von Antonia Michaelis gerne und viel vorgelesen. Sind allerdings nur auf jeder zweiten oder dritten Doppelseite Bilder drauf. Und sowohl Jungen als auch Mädchen als Protagonisten

    ne sowas, da bin ich mal zwei Tage beinah gar nicht online und dann geht das hier einfach so los.


    ich erbitte auch ne PN :D


    1. neon
    2. Abergam
    3. Elli Blume
    4. petit_escargot
    5. *java*
    6. *Lena*


    und ab hier wohl PN:
    7. kleine_schwester
    8. buntgrün, will ne pn, hab kein whatsapp
    9. mel_kane
    10. Chrisss
    11. Astrid
    12. Austernfischer

    danke für diesen Thread! es hilft mir sehr, auch von anderen in ähnlichen Situationen zu lesen.


    hier auch drei Kinder, Mann arbeitet Vollzeit, war in diesem Sommer auxh verdammt oft weg und ich hab momentan ne Viertelstelle. Großtochter ist jetzt zweite Klasse, die Minis im Kindergarten, der zum Glück direkt neben der Schule liegt. Tochterkind geht bis um eins in die Schule, läuft dann zum Kiga und wir treffen uns dort. morgens hinbringen übernimmt mein Mann, wenns passt.


    unsere Kinder sind auch nacheinander krank, zum Glück selten, aber wenn des einen Husten stark genug ist zum zu Hause bleiben, geh ich schon mal pauschal von zwei Wochen kindkrank aus #pinch die an mir hängen bleiben. Genauso wie ein Großteil der Ferien. Kindergarten hat zum Glück nur im Sommer drei Wochen zu, sonst hätte ich ein Problem...
    die Großeltern wohnen zu weit weg für mal eben einspringen, stünden aber im Notfall auf der Matte
    Und in den Ferien kann die Große auxh mal ne Woche OmiOpiUrlaub machen

    Wir haben die Quadrilla gekauft, als unsere Große 3 war. Damals hatte sie viel Spaß beim Murmeln rein schmeißen, aufbauen ging noch nicht so gut. Mit fünf hat sie aber ne richtig coole Bahn selbst gebaut #super


    Und wir lieben die Quadrilla, bauen geht super, auch richtig schön hoch und umfallen tut sie auch nicht so leicht.
    Wir hatten damals auch überlegt, die von Haba zu kaufen, weil es so schön viele Extrateile gibt. Aber damals war die noch recht instabil, weil man die Steine/Bahnen nicht verbinden konnte, daher haben wir uns dagegen entschieden. wie die heute ist, kann ich nicht sagen.


    aber für uns war und ist die Quadrilla die richtige Wahl gewesen

    Eventuell ist Tamora Pierce schon was: Alanna, das Lied der Löwin (mein liebstes Buch aus meiner Kindheit, ist auch nach 20 Jahren immer noch toll und ich lese es immer wieder gerne)


    Ansonsten guck mal nach Antonia Michaelis (Ammerlo und Kreuzberg 007 vielleihct, aber sie hat noch viel mehr geschrieben) und Antje Szillat ("Rick" könnte vom Alter her passen)

    nö, ich finde nicht, dass es ein Muss ist

    Soll ich mir für den kommenden Herbst eine Tragejacke zulegen und beim Tragen bleiben?


    ja und ja #ja so lange es euch beiden Spaß macht, warum nicht

    Zitat

    Wenn ja, habt ihr Empfehlungen, welche? Oder ist ein Tragecover ausreichend? Oder sollte ich doch wieder mit KiWa anfangen wegen der Kälte, Tagesmutter usw.?


    ich hatte eine Suses Jacke und war sehr zufrieden damit, die ist wunderbar warm (zweiteilig, Außenjacke wasserdicht plus Fleecejacke, die auch einzeln getragen werden kann)
    tragecover habe ich nicht ausprobiert.


    Und gerade im Winter bei der Kälte ist ein kleines Kind unter der Jacke viel einfacher warm zu halten als im Kinderwagen.
    (Schwierig wirds nur, wenns glatt ist, aber das finde ich sowohl tragend als auch schiebend nicht ganz so einfach)


    wegen Tagesmutter und Kiwa: ich kann mir gut vorstellen, dass dein Sohn bei ihr im Kiwa sitzen wird, auch wenn er von dir lieber getragen werden will. Das wird sich zeigen #weissnicht

    wie nah Niederländisch und Schweizerdeutsch klingen.

    hmm, obwohl ich Niederländisch kann, konnte ich damals die Schweizer nicht verstehen. Und der Niederländer, der mit dabei war, auch nicht.


    Aber hier waren doch zwei, die beides können, Talpa, wie ähnlich sind sich Niederländisch und Schweizerdeutsch denn wirklich?


    Und wißt Ihr was? Wenn ich Euch hier immer so lese, lese ich Euch natürlich immer in Hochdeutsch. Da bekomme ich doch eigentlich auch ein ganz falsches Bild von Euch.
    Und Ihr lest mich wahrscheinlich in Eurem Dialekt.
    Das ist doch mal ein tolle Feststellung. #ja

    Das dachte ich letztens auch und fragte mich, wie viele hier wirklich ungefähr so sprechen, wie sie schreiben. Denn am geschriebenen könnte ich hier keinen einordnen #weissnicht

    aber: es ist extrem schwierig bis unmöglich, schweizerdeutsch zu sprechen, wenn man aus dem norddeutschen sprachraum stammt. genauso wie ich es nicht hinbekomme, zu schwäbeln. oder bayrisch zu reden.

    ich glaube, das ist was persönliches. Will sagen, ich kann auch kein schwäbisch oder bayrisch, letzteres auch nicht nach einem Jahr in Bayern. Ich schnappe sowas einfach nicht auf. Wenn ich bayrisch (oder schweizerdeutsch) wie eine Fremdsprache lernen würde, würde ich es wahrscheinlich irgendwann hinkriegen (ist mir bei englisch und niederländisch auch gelungen. Letzteres lernte ich aber nicht durch einfaches zuhören, sondern erst dann, als ich wirklich mal nen Kurs gemacht habe).
    Mein Mann dagegen, auch Norddeutscher wie ich, ist jemand, der Dialekte, Sprachfärbungen und -melodien sehr schnell aufschnappt und verinnerlicht. Der würde das sehr wahrscheinlich auch ohne Kurs soweit hinkriegen, dass es sich für mich wie Schweizerdeutsch klingt ;) was ein Schweizer bestimmt anders sehen würde #freu


    das stimmt doch gar nicht, weil die prämisse (hochdeutsch ist fremdsprache) nicht stimmt, also mit niederländisch nicht vergleichbar.

    Ich glaube schon, dass das ungefähr vergleichbar ist. (wenn wir jetzt mal die Definition, was eine eigene Sprache von einem Dialekt, der relativ weit von der Hochsprache entfernt ist, außen vor lassen)
    Ich schätze, dass viele Niederländer, gerade die jüngeren, genauso gut Englisch sprechen wie viele Schweizer Hochdeutsch.
    Trotzdem hätte ich die vier Monate Praktikum dort nicht gemacht, wenn ich kein Niederländisch gekonnt hätte.



    Ich erinnere mich immer gerne an eine herrliche Szene in Berlin: ein Rudel Schweizer StudentInnen und ihre Kommilitonen aus Berlin sitzen gemütlich beisammen.Zwecks Planbesprechung wechseln die Schweizer kurz in den Dialekt. Staunen und offene Münder bei den Berlinern: "Wie?! Ihr seid ja gar nicht langsam?!"
    Deutschweizer wirken in Hochdeutschen gerne etwas langsam, weil es für die meisten mit Übersetzungsarbeit verbunden ist.

    Ich erinnere mich an das erste Mal, wo ich mit ein paar Schweizern zusammen arbeitete #freu sie sprachen vielleicht nen Tucken langsamer als ich, wenn sie Hochdeutsch (dem man anhörte, dass sie aus der Schweiz kamen) sprachen. Und als die beiden dann kurz was unter sich beschnackten, schlackerten mir die Ohren - SO schnell kann ich nicht reden, auch wenn ich eher flott bin, was das angeht #ja

    passt #ja Hannover ist nicht so weit weg von uns.
    Wobei ich die erste Hälfte meines Lebens an der Nordseeküste verbracht hab. Eben ohne das dortige Platt aufzuschnappen.


    Witzig finde ich ja auch, dass ich recht schnell dialektgefärbte Sprache (Ausname sind Begriffe, die ganz anders sind...) verstehe, egal, ob nun deutsch, englisch oder niederländisch. Aber ich müsste einen Dialekt lernen wie eine neue Sprache mit Aussprache und Vokabeln, denn "aufschnappen" tu ich das nicht. Ich hab mal ein knappes Jahr in München gearbeitet und würde behaupten, dass ich am Ende des Jahres genauso gesprochen habe wie am Anfang (von einigen wenigen Vokabeln abgesehen. Irgendwie kam ich mit "Semmel" und "Brezn" weiter als mit Brötchen und Brezel ;) )
    Meine Freundin hingegen, auch aufgewachsen an der Küste, wohnt seit einiger Zeit in Magdeburg und bei ihr hörte man schon nach ein paar wenigen Wochen einen deutlichen Einschlag #ja da staune ich dann immer

    rhcp, nee, keine Sorge, ich hab das nicht in den falschen Hals bekommen #knuddel


    Denn ich meinte mein erstes Posting auch genau so: ich spreche sehr nah am Schriftdeutschen - und das man hören kann, wo ich herkomme, hab ich vergessen zu schreiben ;)


    VivaLaVida, ja, mag sein, dass das dann mein Dialekt wäre, wobei mein Verständnis von Dialekt tatsächlich eher in Richtung zweite Sprache geht. Und zweisprachig bin ich nicht, was das betrifft