Beiträge von Therese

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    Hallo Amber,


    gibt es denn einen ärztlichen / notärztlichen Dienst, den Du anrufen kannst? Und die Dir empfehlen können, was am besten zu tun ist?


    Wobei ich glaube, dass sie bei Kindern eh lieber auf Nummer sicher gehen und im Zweifelsfall sagen - ins Krankenhaus fahren?


    Ich finde das aus der Ferne ziemlich schwer einzuschätzen - obwohl Du alles ja sehr gut beschreibst...
    Weiß auch nicht, wie alt Deine Kinder sind?


    Hängt auch davon ab, wie schnell Du im Notfalls ins Krankenhaus kommst - eigenes Auto / Notruf / Entfernung...
    Wenn das sehr schnell geht - würde ich selber etwas länger abwarten ...


    Wenn Ihr einen langen Weg habt - würde ich eher dazu neigen, früher hinzufahren...


    Kommt auch drauf an, was Du denkst, was sie dort im Krankenhaus anders machen können als Du zu Hause...
    Wenn Abhusten und Atmung schwerer fällt - welche Medikamente - gibt's die auch für Euch zu Hause als Notfall Medikamente, die sie mitgeben könnten?
    Oder würden sie dort auch nichts anderes machen als Ihr zu Hause?


    Ich wünsche Euch ganz doll gute Besserung und Dir gute Nerven ! Ist immer nicht leicht, wenn die Kleinen krank sind...

    Ich würde Elternzeit oder Familienzeit angeben - je nach dem was besser passt
    Fürs Bewerbungsgespräch vorbereitet sein, warum diese Zeit wichtig war (Einschulung, Umzug, Trennung, Lernprobleme Kind...)



    Ich würde NICHT Krankheit als Grund angeben - wird meist zu Deinen Ungunsten interpretiert!


    Zweck heiligt meiner Meinung nach die Mittel - also (im Rahmen) ist schwindeln erlaubt. Genauso wie bei Themen wie Familienplanung, langfristige Vorstellungen... Dir wird auch nicht alles vorher offen gelegt, welche Pläne sie haben etc..

    Hallo,


    ich bin gerade am rumschauen, was bei Krankenhaussozialarbeit so zu lesen ist im Net. Bin dabei auf diesen thread gestoßen und fand alles seeehr interessant !


    Mich würde interessieren - hast Du den Praktikumsplatz genommen?


    Ich bin auch SozArb/SozPäd - habe in den Bereichen Psychiatrie, Sucht, Migration, Strafvollzug, allg. Sozialberatung gearbeitet. Ist aber schon etliche Jahre her. Seit 10 Jahren arbeite ich durch meine Kinder nicht mehr im sozialen Bereich (hauptsächlich wegen Arbeitszeiten).
    Bin seit einiger Zeit ganz gut im Bereich Administration untergekommen - mit guten Rahmenbedingungen was Lokalität, Arbeitszeiten und Bezahlung angeht.


    Aber ab und zu habe ich schon geliebäugelt mit wieder Sozialarbeit - und konnte mir am besten Krankenhaussozialarbeit vorstellen!!! Wenn ich könnte - würde ich das sehr gerne machen - aber mit fast 50 ist ein "Einstieg" da wohl sehr unrealistisch. Auch als Alleinverdienerin mit Praktika nicht möglich...


    Kannte den Bereich ganz gut aus der Zusammenarbeit in der Psychiatriezeit. Die Vorzüge waren für mich eindeutig:


    Nicht allzu langer intensiver Klienten-Kontakt - man kann sehr gut auf die Menschen eingehen und gute Impulse mitgeben - aber man muss dann nicht monatelang den engen Kontakt "aushalten" und sich stärker abgrenzen...


    Durch die unterschiedlichen Menschen - die nicht durch ein bestimmtes Problemfeld zu mir kommen - sondern durch körperliche Krankheiten - ist es auch sehr vielseitig, was die Klientengruppe angeht.


    Papierkram ist ne gute Abwechslung dabei...


    Was fehlt sind die Rückmeldungen, da der Kontakt nach Vermittlung meist vorbei ist...


    Naja, ich habe es zwar noch nicht direkt gemacht - und werde es wohl auch nicht mehr - gibt kaum Stellen und das Alter wie gesagt - aber ich finde es sehr empfehlenswert!

    Hallo Sultana,


    vielleicht hilft es Dir ja auch, generell mal über Deine Grenzen und Deine Belastbarkeit nachzudenken. Und darüber - ob Du vor so einer brenzligen Situation evt. zu weit über Deine eigene Grenze gegangen bist (mit Deiner Geduld).


    Mir hilft es immer sehr, in so stressigen Situationen mich daran zu erinnern-auch auf mich zu achten - und mir einzugestehen, dass ich gerade nicht mehr kann, überfordert bin, alles zu viel, überflutet ... Und dass ich dann gar nicht mehr geduldig sein kann ... Und aus der Situation "raus" muss, bevor ich was tun könnte, was ich nicht will (laut werden, anschreien, grober werden, ...)


    Rausgehen aus der Situation kann auch heissen, umarmen, kitzeln, mich hinsetzen und gar nichts mehr sagen, nur zuschauen, meine Hilflosigkeit zeigen...


    Aber eben wichtiger als z.B. weiter aufräumen, stop mit Chaos machen, ... egal was gerade für ne Situation sich zugespitzt hat.


    Dass Du es nicht ok findest, zu hauen - lese ich ja aus Deiner Frage eindeutig raus. Egal wie Du es nennst. Ich glaube, wirklich weiter hilft letztendlich nur die Frage, wie es dazu kam, kommen kann - und an sich arbeiten...


    Alles Gute! (Und glaube mir - Du bist nicht allein mit diesem Problem, viele der heutigen Eltern sind als Kinder noch mit körperlicher Gewalt im weitesten Sinne erzogen worden und müssen das bei sich selbst wieder wegerziehen, der eine mehr der andere weniger - die Impulse sind verinnerlicht...)

    Wir waren auch bei Kidsdocs - in Steglitz.


    Meine Kleinere musste mit 2 Jahren auch zum Spezialisten, weil der normale Zahnarzt bei ihrem Problem nichts machen konnte. Dadurch waren wir ein paar mal zur Behandlung bei kidsdocs (sie haben nicht alles auf einmal gemacht) - und beide Kinder fanden es da echt super! Haben null Angst vorm Zahnarzt bekommen.


    Wir waren dann noch bis letztes Jahr immer dort zur Vorsorge - und sie haben sich jedes mal darauf gefreut (??!!!) (ok - es gibt hinterher auch ein kleines Geschenk, aber auch der Bildschirm und die "netten Schwestern" waren Klasse)


    Jetzt gehen wir zum normalen Zahnarzt und sie sind total unbefangen ...


    Ich würde es da auf jeden Fall mal probieren! Junge, wirklich freundliche Zähnärzte(tinnen) , die auf die Kinder eingehen, erst sagen was sie gleich machen, Instrumente anfassen und ausprobieren lassen...

    Huch?! Was habt ihr denn für eine Kiä!
    sowas habe ich ja noch nie gehört. Habt ihr echt keine Chance zu dem anderen Arzt zu wechseln?


    Ich habe jetzt eine Allgemeinmedizinerin gefunden - wo ich zwar selber noch nicht war - wo Bekannte aber mit ihren (kleineren) Kindern hingehen und zufrieden sind - das wird dann wohl unser nächster Versuch nächstes Jahr sein. Die Ärztin meiner Wahl nimmt leider erst Kinder ab 12 ...


    Da ich mit KiÄ schon einige schwierige Erfahrungen gemacht habe - hatte ich für die U's auch beim Allgemeinmediziner versucht - fand aber ohne Hörtest und andere Sachen die U da nicht so gut.


    In manchen Gegenden sind so manche Sachen bei Untersuchungen angeblich "üblich" und ok - das können sich andere, die das nicht selbst erlebt haben, gar nicht vorstellen!

    Ich kann sehr gut verstehen, dass Du diese Untersuchung nicht willst - ob wegen der Pflicht an sich schon (Bevormundung), der Erhebung von allen möglichen unnötigen Daten (Missbrauch der Informationen, spätere Schubladen fürs Kind durch die Schule) oder auch wegen potentieller Übergriffigkeit!


    Ich habe vor allem mit Krankenhäusern und Kindergärten als Kind selber schlechte Erfahrungen gemacht - und immer, wenn meine Kinder mit diesen Einrichtungen zu tun hatten - musste ich mich meinen eigenen ganzen unguten Gefühlen stellen. Ich war mir sehr bewußt, meine Kinder vor schlechten Erfahrungen und Übergriffen schützen zu wollen - und habe das auch getan. Trotzdem wollte ich sie nicht "vorbelasten" mit meinen eigenen Traumata - und habe versucht so unbeschwert wie möglich daran zu gehen. (natürlich immer bereit, einzugreifen und sie zu schützen). Dadurch konnten sie ihre eigenen Erfahrungen mit diesen Einrichtungen machen - Mama war ja für sie da - und sie haben vieles viel unbeschwerter als ich erlebt - da ich meine Sachen nicht so auf sie übertragen habe.


    Ich habe Konfrontation vermieden, mich nicht auf Diskussionen eingelassen - einfach von meinem Recht Gebrauch gemacht, bestimmte Sachen selbst zu entscheiden.


    Vor ein paar Wochen sind wir sogar von der Kinderärztin aufgefordert worden, uns einen anderen Kinderarzt zu suchen - nur weil ich bei meiner 5 Jährigen bei der gesamten U Untersuchung dabei sein wollte! Hier gibt es aber nur 1 anderen Kinderarzt in der Nähe und der ist voll ausgelastet - und wir brauchen sie auch nur für die U's - fand ich schon echt gemein! Übergriffigkeit, Impfhetzerei, unangemessenes Erfragen von privaten Sachen - habe ich auch wirklich öfter erlebt - insofern kann ich Deine Ablehnung echt gut verstehen.


    Und wenn Du dort hingehst - also Deiner "Pflicht" nachkommst - aber eben nur das sagst und machst, was für Dich ok ist - das ist doch eigentlich ganz selbstverständlich Dein gutes Recht! ... nur Informationen geben, die Du teilen willst (Impfen, Schwangerschaft, Schlafen etc.), die ganze Zeit bei Deinem Kind bleiben, vor eventuellen Übergriffen schützen ? Wäre ja auch eine gute Vorbereitung für Dein Kind zu sehen - man muss sich nicht alles gefallen lassen und man kann auch nein sagen.


    In einigen Bundesländern machen die Gesundheitsämter und Jugendämtern manchen Eltern richtig viel Druck und Ärger, wenn sie sich verweigern. Habe da schon blöde Sachen gehört. Ich würde mir so eine totale Verweigerung gut überlegen - ob es das wert ist. Hingehen und nur das machen, was ok ist - wäre für mich sinnvoller. Aber das muss wohl jeder selbst entscheiden... Alles Gute bei Eurer Entscheidung!

    Liebe Trin,


    auch ich werde Dich vermissen! Ich habe aus Deinen Beiträgen meistens sehr viel für mich herausnehmen können, selbst wenn das Thema bei mir gerade nicht so akut war. Und besonders bei den Sachen, die mich gerade sehr beschäftigten - haben mir Deine akzeptierende und "weise" Sicht und die vielen guten Tipps immer sehr gut getan und weiter geholfen... Danke noch einmal für Deine Beiträge!


    Es fühlt sich so an, als wenn wieder jemand von der "älteren" Generation geht - auch wenn manche Einstellungen nicht nur mit dem Alter und der Lebenserfahrung zu tun haben - aber so einiges empfindet man doch irgendwie anders, als viele der 15-20 Jahre Jüngeren...


    Ich bin mir sicher, dass weiterhin viele Menschen in Deinem Umfeld von Deiner Weisheit und akzeptierenden Art "profitieren" werden, schade - dass hier in diesem Forum nun nicht mehr - aber Du wirst schon das richtige für Dich entschieden haben.


    Ich wünsche Dir & Deiner Familie alles, alles Gute!

    Ich habe nicht alle Beiträge gelesen - aber die meisten...


    Wollte gern beisteuern: in meiner Zeit in London (1997-2004) habe ich mehrere Frauen im Bekannten- und Kollegenkreis kennengelernt, die in der Familie mehrere (!) Verwandte hatten, die an Brustkrebs gestorben sind. Die Verstorbenen waren fast alle unter 50. Ich weiss nicht mehr, ob man damals schon dieses Gen feststellen konnte... Aber ich erinnere mich, dass von einer %igen Erkrankungswahrscheinlichkeit gesprochen wurde.


    2 der Bekannten haben sich die Brüste komplett entfernen lassen, weil ihre Erkrankungswahrscheinlichkeit an die 90 % rankam. Und ich habe bei ihnen echte Angst vor einem frühen Brustkrebstod mitbekommen. Gerade, wenn Kinder / kleine Kinder zu Hause sind...


    In England waren damals schon die Krebserkrankungen und auch Brustkrebs sehr hoch - dadurch haben sich evt. auch viele Frauen mehr damit auseinandergesetzt?...


    So wie ich es mitbekommen habe - gehörte Öffentlichkeitsarbeit auch zur Aufklärung - und was Angelina J. jetzt macht - kann man ja auch als "Mutmachen" für solch einen Schritt verstehen...


    Ich glaube nicht, dass jemand - egal wie berühmt oder unbekannt - mit so etwas leichtfertig umgeht. Mit der OP selbst - oder mit dem Bekanntmachen...

    Hallochen,


    Mensch, das sind ja tolle Neuigkeiten!!!!!! Ich gratuliere ganz, ganz herzlich und wünsche alles, alles Gute!!!


    Bin nur selten im Net und jetzt noch mit Nachwirkungen vom Umzug beschäftigt - aber vielleicht schaffe ich es ja im neuen Jahr mal, mich ausführlicher zu melden...


    Erst mal ganz viele liebe Grüße und Glückwünsche!!!!!! #blume

    Oh je - ich kann mich noch erinnern, war bei meiner 2. Schwangerschaft auch so. Ich habe (glaub ich) meist die passiveren Parts übernommen - also Kind musste Sachen zu mir bringen, hin und her rennen zwischen den Zimmern um die Puppen ins Bett zu bringen oder Arztkoffer zu holen ... und ich habe auf dem Sofa gelegen und mich wenigsten körperlich ausgeruht. Lesen konnte ich nicht - aber ruhen und zwischendurch immer mal die Augen kurz zu machen.


    Richtig aktiv spiele ich auch heute eigentlich nie mit - das liegt mir gar nicht, aber ich "spiele" trotzdem pro forma mit, mit meiner eigenen Regie - und übernehme die Rolle, die ich haben soll - und mache dann trotzdem mein Ding weiter. Immer mal kurz Rückmeldung oder neuen Input - und dann geht es wie von alleine weiter. Insofern finde ich Rollenspiele gar nicht so schlecht. Vorlesen ist da viel schwieriger? Wenn man dabei einschläft (Mama, nicht schlafen, weiterlesen...)


    Bei der Hausarbeit geht es auch gut - wer auch immer ich gerade bin, das und das muss ich aber tun - wilst Du mit machen? Nein, nein, mach du mal - ich hole schnell so und so, und dann bauen wir so lange alleine das Haus...


    5 Stunden vor den Fernseher setzen würde ich aber trotzdem nicht. Eher mal 1 Stunde - und in DER Stunde selber schlafen oder ruhen. Hörbuch, Kinder - Lieder CD geht auch gut...

    Hallo,


    ich war mit meiner kleinen Tochter vor 3 1/2 Jahren bei diesem Osteopathen in Berlin Pankow:


    Praxis für Osteopathie Harald Preuß
    Osteopath, Heilpraktiker

    Parkstraße 59
    D - 13187 Berlin - Pankow

    Fon: 030 - 53 01 63 60
    Fax: 030 - 53 01 63 61
    Mail: preuss@osteopathie.de



    Es hat zwar pro Sitzung ungefähr 50 Euro gekostet - aber er hat ihr unheimlich geholfen - hatte eine Blockade diagnostiziert und mit nur wenigen Sitzungen behandelt. Danach war das viele Weinen und die Bewegungseinschränkung/schwierigkeiten vorbei. Ich war sehr überzeugt von seiner Behandlung. Er ist wohl auch auf Babys spezialisiert, dadurch hatte ich den Tip damals von einer Bekannten bekommen.


    Alles Gute für Euch!

    warum ändert man eigentlich seinen nick? neue anonymität? ist ne ehrliche frage


    finde meinen anfangs gewählten nick schon lange ziemlich doof und altmodisch - aber wenn ich den jetzt ändere, erkennt einen ja gar keiner wieder (nicht dass man bei wenig schreiben groß gekannt würde)


    finde die wechsel selber eher verwirrend

    muss erst mal schauen, wie "ich" jetzt hier aussehe... werde das alter gerne wieder reinsetzen + Geschlecht, falls es weg ist - hilft mir bei Beiträgen von anderen auch immer schnell mich zu orientieren, wie ich den Beitrag einordnen kann...