Beiträge von murkel

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    mamaraupe zustimm.

    wo ich mal den Bayernpark sehr positiv hervorheben möchte.

    Da gibt es glaube ich auch sowas wie das "flying ninjago" und es ist einfach inbegriffen, es gibt keine vordrängeltickets, der Eintritt ist günstiger und man darf so oft fahren wie man möchte.

    und ist nicht so voll.

    Ich persönlich finde es lohnt sich nicht. Abhängig von Tag kann es zusätzlich Mega voll sein. Wenn dein großer dann fahren will steht er entweder 30-90 Minuten an oder ihr müsst so einen anstellbeschleuniger kaufen. Essen ist dort nicht billig. Für große Legofans kann es allerdings nett sein.

    PM fun park ist definitiv noch was für siebenjährige bewegungskinder, da wird halt weniger bespasst, dafür können Sie sich selbst bespassen, also übergroßes Schiff besteigen, klettern, schätze aus dem Wasser retten. Es ist kein actionpark mit fahrgeschäften, hat aber einen coolen Wasserpark, wechselklamooten nicht vergessen. Allerdings nicht in der Nähe zu Stuttgart.

    In Stuttgart gibt’s bestimmt genug cooles für Kindern oder einen Freizeitpark in der Nähe der nicht so überlaufen ist.


    Ah, lese gerade ihr kennt den fun park. Ich denke, da haben alle mehr von. Ich fand legolad mit Baby und Kleinkind immer sehr anstrengend, und ich schlepp sie wirklich gerne überallmit. Meine großen sind da aber teilweise noch nicht alleine gelaufen, und hatten dann unterschiedliche Interessen bzw der mittlere dürfte nicht das was der große durfte. Dann ständig die Shops, und neue geweckte Bedürfnisse und die vielen Menschen..... waaa.

    Ich habe gerade nach einem anderen Spruch gesucht und bin dabei hierüber gestolpert




    scheint ein bekanntes Phänomen zu sein#angst#yoga


    edit: ok, zu blöd den link zu kopieren. Spruch:


    Kleinkinder reden deshalb soviel, weil sie in der Pubertät jahrelang mit "mir egal" auskommen müssen.

    Du hast einfach ein Wiederholungskind.

    Das ist schlimm. Aber es hört auf.

    Die Wiederholungsfreundinnen meiner Tochter haben inzwischen bis auf eine Ausnahme aufgehört damit. Die Kinder sind jetzt 11.

    Du kannst es ihr nicht abgewöhnen. Ich befürchte, das Gehirn funktioniert einfach so. Egal was du sagst, du kannst es nicht ändern. Du musst lernen, selektiv zuzuhören und dazwischen erhaben lächeln. *Es ist eine Phase* :D

    #freu


    deshalb würde ich jedenfalls nicht zum kjp gehen. "Sei froh dass sie redet" sag ich jetzt nicht, ich weiss wie sehr das nerven kann, aber pathologisch ist das nicht. Bei mir macht es sowohl das kind im Spektrum als auch das sehr empathische Kind, von dem ich in den letzten drei Jahren mehr erfahren habe wer was in der Betreuung wann wie mit wem macht, als von den großen in ihrem ganzen Leben.

    Meine Kleine macht das auch. Der mittlere zieht die Nummer etwas anders durch, er fragt einfach dasselbe jeden der im Raum ist. Mama, wie heiß ist Lava? Antwort. Papa, wie heiß....?


    Sie sind 3,5 und 8. Der große hat auch manchmal sprechdurchfall, ich schätze mal es ist einfach so. Sie schulen Ihre Ausdrucksfähigkeit#zwinker

    ihr zieht eh weg?

    Dann lohnt sich der Stress überhaupt nicht. Wozu? Macht euch ein paar schöne Wochen und die Hausaufgaben so leicht wie möglich. Ich hätte auch kein Problem damit mein Kind unter diesen Umständen früher aus der Schule zu nehmen...

    Das was ihr Spaß macht geht noch einigermaßen, heißt sie macht es nach Aufforderung und Nachfrage. Übungen, wie Schreibübungen oder Mathe findet sie langweilig und Mathe macht ihr Mühe, da hat sie dann keine Kraft mehr dafür . Diese Aufgaben würde sie nur mit massiven Zwang und Druck und unter Tränen erledigen.

    Meine Antwort bezog sich vor allem auf das hier. Vor allem der Satz über Mathe lässt mich aufhorchen, da hätte ich als Elternteil Sorge, dass etwas grundlegendes nicht passt.

    Also Mathe zuerst und genau hinschauen ob sie ein Verständnisproblem hat. Meistens hat es ja einen Grund warum etwas keinen Spass macht - das kann Langeweile sein, aber auch Überforderung.

    Jenachdem warum sie in Mathe überfodert ist (_wenn_ sie das ist), macht es keinen Sinn ihr die Übung zu erlassen. Es macht allerdings oft auch keinen Sinn genau das zu üben wenn sie Schritte vorher nicht verstanden hat. Das kannst Du aber erst klären wenn Du verstehst was das Problem Deiner Tochter ist.

    Ist es Langeweile oder Unterforderung, hätte ich wenig Stress damit es dem Kind halt mal zu diktieren, das sehe ich auch so wie die anderen hier. Habe ich auch schon gemacht, weil mein Kind einfach viel viel weiter gerechnet hatte und keinen Sinn darin sah, den 10er Bereich bis zum erbrechen zu üben. Wir haben es dann halt als "ich lerne in Kästchen zu schreiben" gesehen - ich ditkiert, er schön geschrieben :)

    Wenn ihr Mathe Mühe macht hätte ich da ein gutes Auge drauf und würde diese Aufgaben am Anfang machen. Es kann gerade in Mathe leicht passieren dass Kinder irgendwie mitkommen und dann in der dritten ganz gewaltig auf die Nase fallen weil sie grundsätzliches nicht verstanden haben.

    Also mein Vorgehen wäre: Mathe zuerst, nebendran sitzen, rausfinden was noch nicht verstanden wurde.

    Schreibübungen die "nur" langweilig sind, mit Motivation unterstützen, auch danebensitzen, die kleinen können sich einfahc nocht nicht unbedingt selbst organisieren geschweige denn motivieren.


    Da man an der Schule erfahrungsgemäß wenig drehen kann, würde ich versuchen mit ihr rauszufinden wann sie am besten arbeiten kann/ Du sie unterstützen kannst, und es dann so durchziehen dass sie danach noch was schönes machen kann.


    Wenn es etwas aufzuarbeiten gibt, also die HA zu schwer sind weil etwas noch nicht verstanden, dann mit der Lehrerin im Einzelgespräch klären. Auch das "Strafarbeiten" Dings würde ich 1:1 klären - Problem schildern und sie fragen, was sie meint. Du schreibst, Du möchtest nicht, dass sie zurückbleibt, wenn Du das der Lehrerin so sagst, wird sie sicher versuchen eine Lösung zu finden, damit Dein Kind die wichtigen Dinge besser schafft.

    Hast Du mal nachts gemessen? Ist der Nüchternzucker vielleicht nur das Dawn Phänomen?

    Bei mir war es so: sehr früh morgens wenn ich auf Toilette musste war ich bei 70-80, dann gegen 6-7 Uhr beim Aufstehen je nach durchwachter Nacht zwischen 92 und 99, nach dem Kinder wegbringen und vor dem Frühstück (ca 9-10 Uhr) wieder unter 80.


    Es gibt den Tip dann nachts ein paar Mandeln oder Käse zu essen, dann geht der BZ auch wieder runter, aber ob das muss? So kann man halt die Werte beeinflussen morgens. Aber wenn ich bei der Ausgangsfrage bleibe, die in meinem Fall hiesse: schaden BZ Werte um die 95 zwischen maximal 5 Uhr und 8 Uhr meinem Baby (wobei die Frage ist wie lange sie tatsächlich in dem Bereich sind) mehr als BZ Werte zwischen 140 und 100 in den 2 Stunden nach einer KH reichen Mahlzeit?

    Das bedeutet ja auch dass Frau nicht in den snackmodus verfallen darf, denn dann ist man ja ratz fatz in/ über 100. Letzten Endes war ich sehr interessiert meinen BZ mal kontinuierlich zu messen. Dafür gibt es ja so einen Stöpsel, aber den bekommt man nur verschrieben wenn man einen Schwangerschaftsdiabetes hat.


    Das wäre im übrigen eine Alternative. Sich den mal zu setzen und damit ein Profil für den Diabetologen zu haben über den Tag, und selber auch zu sehen wie der Verlauf ist. Wie hiess das Ding noch mal...... Damit ist jedenfalls sehr schnell klar wie der Verlauf nachts ist und wie hoch die Werte für welche Zeit wirklich gehen.

    Ich habe es ähnlich gemacht wie Sedativa .


    Interessant wäre eventuell auch zu wissen dass eine sehr KH arme Ernährung den nüchternBZ etwas in die Höhe treiben kann. Auch ist dann oft mal der Belastungstest falsch positiv.

    ich hatte in der Schwascha immer einen unter 100 aber oft um die 95.

    Immer noch nicht verstanden habe ich wieso dieser Wert in der Schwangerschaft Insulin bedeutet während sonst erst ab 100 daran gedacht wird.

    Mein Hausarzt ist auch diabetologe und sah das genauso.


    Ich habe ab und an Protokoll geführt und gar nichts gemacht sonst. Mein BZ reagiert ziemlich auf schlechte Nächte, und auf Stress. Bewegung hilft enorm.

    Alle Kinder kamen bei mir mit 3000 g auf die Welt, immer über Termin und ich bin sehr sicher dass ich trotz offiziellen Richtlinien keine diabetes hatte.


    Irgendwo hatte ich auch mal gelesen dass in der Schwangerschaft der BZ sowieso etwas steigt. Ich glaube ich hatte auch einen Thread dazu. Ich such den mal, da haben einige diskutiert.

    Ich fürchte mit einem Kind, dass auf Zucker reagiert (in diesem Fall mit schlechten Zähnen) wirst Du (nicht nur im Kindergarten, das wird später nicht besser) so reagieren müssen wie mit einem Kind dass eine Nahrungsmittelallergie hat.


    -> Kind aufklären, stark machen

    -> Einrichtung aufklären, klar machen dass Dein Kind etwas anderes bekommt. Ich würde auch ein Attest vom Arzt mitgeben dass es dringend erforderlich ist auf Zucker zu verzichten.

    -> Ersatz bereitstellen in der Einrichtung den sie dem Kind geben können.


    Am Ende des Tages muss Dein Kind mit seinen Besonderheiten umgehen lernen. Natürlich wäre es schön wenn, gerade bei Zucker, die Welt anders wäre, ist sie aber nicht. Kindergarten ist da u.U, noch ein geschützer Ort zum üben für das Kind, in der Schule wird das schon sehr schwer wenn es nicht gelernt hat was es darf und was nicht und wann Ausnahmen o.k. sind.


    Ist vielleicht etwas ungewöhnlich das als Nahrungsmittelunverträglichkeit zu betrachten, aber letzten Endes ist es das. Man sieht sogar die körperlichen Folgen, im Gegensatz zu Kindern mit unverträglichkeiten die dann halt mal ein bisschen Bauchweh haben.

    ich bin ernährungstechnisch durchaus sensibel, und auch mit den ein oder anderem in Kindergärten nicht einverstanden.

    Was ich inzwischen sagen würde: wenn du den Kampf kämpfen willst, suche Mitstreiter und wähle Wort sorgfältig, aber rechne damit dass es nichts bringen wird. Die Elternschaft ist einfach sehr verschieden.

    Weiterhin ist mir persönlich seit dem zweiten Kind wesentlich wichtiger meine Energie in Diskussionen über den ausserhäuslichen Umgang mit den Kindern zu stecken als was sie denn da essen. Und ganz ehrlich, seit das erste Kind in der Schule ist, reagiere ich fast allergisch auf Essens Vorschriften.

    Heutzutage ist jeder anderer Ansicht was “gesunde Ernährung “ ist, und wenn mir jemand sagt ein Pausenbrot müsse aus Brot mit Belag bestehen, dann werde ich fuchtig. Ich gehöre zu der Fraktion die Brot überflüssig findet und dren Kinder auch nur Belag essen dürfen. Auch gebe ich meinen Kindern ab und an was zum naschen mit in die Box. Das sind meine Kinder, das ist unser Weg zu essen. Man wird niemanden umerziehen der seinen Kindern Chips und Energy Drinks mit in die Box gibt, dann essen sie das dann halt zuhause, und ja, sollen, sie doch, es ist ein freies Land. Aufklärung gerne, aber doch keine Pflicht.

    Sprich: aus Erfahrung würde ich gut überlegen ob es mir den Kampf wert ist. Ich kämpfe wenn es darum geht ob man den Teller leer isst oder nicht, ob man ein Pausenbrot essen muss, nur weil Pause ist, etc. Nicht darüber, was die Einrichtung, die ich für meine Kinder gewählt habe, Ihnen zu essen anbietet. Wir haben z.b. angesprochen ob es möglich wäre bio essen zi bestelken, aber auch hier sind erstaunlich viele Eltern da finanziell einfach nicht mit im Boot. Und ich verstehe das und dann passt das so, auch wenn ich es gerne anders hätte.

    wann kommt das Kind?


    Mein Sommerbaby hatte als "vollaustattung": Kinderwagen, fleecedecke.

    Ab und an war er drinnen, aber zum zudecken war es einfach zu heiss.


    In der Regel war er in der Tragehilfe (nur mit Windel) und der KiWa war tatsächlich sehr praktisch, ich bin damit immer einkaufen gegangen.

    Wichtig ist also ein gute Einkaufsnetz, falls das Kind doch mal drin liegt und man etwas mehr mitnehmen möchte.

    Tragejacke brauchste im Sommer auch nicht. Solange das Wutzel klein ist kannst Du Deine Fleecejacke auch einfach drüber machen.

    Alternativ braucht man natürlich eine Tragejacke :D ich hatte damals eine Poncho, den mochte ich sehr.


    Im Herbst/ Winter habe ich das Regenzeugs meines Mannes genommen. Hatte zwar ein cover, fand das alles aber irgendwie zu umständlich. Ich bin da aber auch eigen. Mag es lieber schnell :)

    Mal aus dem blauen heraus weil ich mich nicht speziell mit dem Arbeitsmarkt da auskenne, aber ich würde im Anschreiben deutlich machen warum ich eine neue Ausbildung gemacht habe, was ich daran als toll empfinde und warum ich in diesem Bereich arbeiten möchte.

    Als AG würde mich interessieren warum jemand quer einsteigt. Viel mehr als Deine Motivation kannst Du ja noch nicht in die Waagschale werfen, aber da ist ja bestimmt der ein oder andere Satz möglich. Was gefällt Dir genau daran, was besonders an dem Bereich für den Du Dich bewirbst?