Beiträge von murkel

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    Ich habe 3 wochen Doxycyclin genommen, bin aber irgendwie noch nicht alles los. Ich habe noch muskelschmerzen bei belastung (treppensteigen)


    Die fett markierten werte sind die, die bei mir gemessen wurden bzw. Die vom labor angegebenen grenzwerte, also <16 wird als negativ interpretiert, ist wohl auch von messmethode zu messmethode unterschiedlich.


    Die leitlinien habe ich auch und war sogar rechts der isar in der sprechstunde. Dort wiederum wurde behauptet dass das so gut wie nie vorkäme, dass die aks nocht reagieren. Sie haben michzur rheumatologie geschickt. Aber sämtliche rheumafaktoren (ck, rfaktor, irgendwelche anawerte, co) sind negativ und deuten nicht auf irgendetwas rheumatisches hin.


    Dass der wert nicht 5 ist sondern 15 würde in meinem Verständis schon darauf hindeuten dass da etwas ist- so war zumindest unsere analytik, je höher, desto mehr - aber wie gesagt, ich bin kein laborexperte - wenn bei diesen test zwischen 0 und 16 alles negativ ist und ich 15 habe und das bedeutet genau das gleiche wie 0, aber wenn er 17 ist weiss mans nicht und ab 22 ist es positiv, versteh ich nicht ganz. Dann müsste 15 doch schon ein 'hinweis' sein, oder?


    Die Ärzte bei denen ich war sagen alle ohne positiven AK das wären keine Borrelien. Was es sonst wäre wissen sie aber auch nicht. Ich finde jedenfalls keinen virusinfekt der sensibilitätsstörungen macht (und ich such auch nicht mehr). Ds AB hat auch geholfen, aber es ist eben nicht alles weg *seufz* und ich fühle mich ein wenig hilflos.

    Ihr lieben,


    Wer kann mir das Antikörperdingens erklären?
    Ich stelle mir das so vor.
    Da kommt ein Virus/bakterium und mein Körper bildt AKs. Ich habe gelernt es gibt kurzzeit und langzeitwerte. Weiterhin habe ich gelernt dass man zum Vergleichen Werte aus dem selben Labor braucht, also gemessen vom selben Labor.


    Wenn man nun den Körper mit Antibiotika unterstützt, was machen dann die AKs? Entwickeln sie sich langsamer?


    Konkret wurden bei mir vor 3 wochen Antikörper auf Borrelioen gemessen, da waren sie bei 12, irgendwas, <16 negativ >22 positiv. Das war 4 wochen nach vermuteter Infektion. 3 wochen später sind die kurzfristigen bei 15,irgendwas (genauer werte habe ich noch nicht hier). Kann ich das als langsames steigen interpretieren? Als Naturwissenschaftler erscheint es mir logisch dass es mit ABs und früher Gabe der selbigen eventuell einfach langsamer geht.? Vor einem Jahr waren die Werte alle nagativ, keine Ahnung von welchem Labor, da wurde ich gecheckt. Also hòchstwahrscheinlich hatte ich früher keine Borreliose - bedeutet ein relativ hoher Wert der langzeit AKs dann etwas? Also er ist ja nicht 5 oder so. Steigen diese werte nicht auch zwar bei jedem Körper anders, aber wenn dann kontinuiertich? Ich glaube ja nicht an dermassen schwankende messungenauigkeiten, lasse michaber gerne eines besseren Belehren.


    Erklärt es mir doch mal bitte :)

    Mein kleiner schläft ohne mittagsschlaf von 21:30 bis 6:30, mit ist vor 22:30 an nix zu denken.
    Die letzten Wochen war es extrem, jetzt pendelt s sich gerade so ein dass er gegen 22 uhr zuverlässig (naja, so zuverlässig wie eben möglich) im Bett liegt. Mit uns allen.


    Der grosse ist auch ein wenigschläfer, das wurde dann wieder mehr, er schläft von 21:30 bis 7 oder 9, jenachdem.


    Mir kommt es auch wenig vor, du arme, aber tips habe ich sonst auch nicht. Der einzige der bei mir wirkt, ist es für mich zu akzeptieren. Und wie immer zu wissen dass auch das sich verändert. Ich staune und bin manchmal neidisch über die vermeintlich vielen 19 bis 7 uhr schlaf kinder. Andererseits werde ich wahrscheinlich in ein tiefes Loch fallen wenn ich plötzlich um 19 uhr zeit alleine hätte :D. Ich nehme es als familienzeit die wir tagsüber nicht haben weil wir alle ausser haus sind. Und bin abends eher unentspannt wenn sohn früh schläft, weil ich dann meine nacht flöten gehen sehe. Also lieber er geht mit mir ins bett und ich nutze jede minute, die ich schlafen kann.
    Es wird besser werden #yoga

    Mein kind geht damit sehr offen um. ich habe im geschützen bereich dazu einen thread eröffnet und unsere bücherauswahl vorgestellt.
    Sohn spricht es immer wieder an, gestrn wollte er ein buch darüber zum einschlafen lesen - erstaunlicherweise kein problem.
    Für mich ist es eine umstellung, weil es bei uns ein tabu war. Wenn sohn jetzt ankommt mit ich wäre noch nicht sooo alt, könnte ja noch oma werden - aber sterben werde ich ja vor ihn, muss ich schon nachdenken. Aber ich komme dadurch auch immer besser mit dem thema klar und habe für mich auch einige bücher hier.

    Schokolade lutschen.
    Ernsthaft. Hilft bei mir super, vor allembei husteneiz.
    Honig? alles was sich auf denhals legt.


    Wie alt ist dein stillkind? Sonst schau mal bei embryotox nach dem wirkstoff in den betäubendenhalstabletten (oder nach den tabletten selbst)

    Hera,
    Wärest Du auch so strikt in Deiner Meinung NichtBlutSpendern, NichtKnochenmarkspendern, AmUnfallVorbwifahrern(weil dunkel? Spät in der nacht? Kinder imAuto?), NichtErsthelfern gegenüber?
    was ist mit Menschen die das Zeug zum Notarzt hätten, aber einen anderenBeruf lernen, die könnten doch auch so viele Menschenleben retten?


    man kann auch viele Arten Menschenleben retten. Man kann in der Pharmaforschung arbeiten und ein Mittel gegen HIV finden, gegen Malaria, gegen was auch immer.


    Wenn jemand vor der Organspende Angst hat und nicht spendet ist er böse. Tut er es, obwohl er Angst hat, ist erein Held.
    Was ist mit den anderen Helden?

    Hier auch, aber das geht ratz fatz. Wir lesen gegen 21:00 uhr eine geschichte, dann dreht er sich um und schläft innerhalb von 5 minuten ein.
    Ich hoffe einwenig auf die schule, aber auch der kleine ist mit mittagsschlaf in der krippe ein spätschläfer, vor 21 uhr ist da selten schicht.


    Sagen wir mal so: es ist ja absehbar dass es wieder gemeinsame abende ohne kind gibt. Wenn euch as so wichtig ist würde ich es auch mit CD oder ähnlichem imm bett probieren.
    Ansonsten war ich schon enttäuscht als sohn mal kurzfristig keine geschichte mehr wollte. Für mich ist das wertvolle elternsohn zeit am abend, er erzählt manchmal noch was ihn beschäftigt und so - das wird mir bei allem drumrum auch sehr fehlen.

    ich meine mich zu erinnern als diese Regelung in Ö diskutiert wurde dass die Zeitungen dort schrieben dass Angehörige gehört werden von Touristen.
    Aber sicherheitshalber würde ich doch den Ausweis bei mir tragen bzw, im Zentralregister widersprechen. Ich werde das auch jeden Fall für meine Kinder machen.

    Ich meine nochmal dass selbst wenn jeder, der ein guter spender wäre, spenden würde, nicht genug Organe da wären.
    Wenn also über Grenzen, Nachweis der transplantationsfähigkeit, definition von nicht umkehrbarem sterbebeginn etc. nachgedacht wird hat das nicht die mangelnde spendebereitschaft als ursache. Genause könnte man darüber diskutieren wenn mehr menschen spenden, die medizin fortschritte macht etc.
    Die Frage bleibt, wo ist die Grenze und wer legt sie fest - und wir sind uns ja auch alle im klaren darüber dass grenzen ständig angepasst werden - wer weiss, welche gilt in 10 jahren?

    ich finde es hat gar nichts mit vorbei sein oder nicht zu tun.
    Vielleicht ist - egal was danach kommt - ganz einfach der Sterbeprozess an sich wichtig? Wie die Geburt eben auch?




    Shevek, ich komm mit Deinem Auge um Auge nicht klar. Was ist z.b. mit einem Notarzt, der ständig Menschen rettet weil er es eben kann, aber der nicht spenden würde - hätte so jemand nicht moralisch erst recht ein "Anrecht" auf ein Organ, WEIL er soviele schon gerettet hat, weil er noch mehr retten könnte? Wenn ja, was qualifiziert einen ausser selber "geber" zu sein, ein "Nehmer" werden zu dürfen?

    Shevek, das Problem ist dass Du Deine Sichtweise auf andere überträgst. DU glaubst dass man danach nur vegetiert. das muss nicht jeder glauben.
    Du greifst andersdenkende aggresiv an (siehe z.B. mein Zitat ein paar postings vorher. Wenn ich nicht spende lasse ich andere verrecken. Wenn das nicht ein moralisches unter Druck setzen ist weiss ich auch nicht).


    Niemand greift Dich wegen Deiner Sichtweise an dass Du es für unumgänglich hälst Organe zu spenden. Es geht um Deinen Umgang mit der Meinung anderer. Wir haben alle kapiert dass Du glaubst wann es alles eh keinen Sinn macht. Es gibt Menschen die hier einige Dinge anders sehen, das ist ein Diskussionsstrang in dem alle Meinungen erwünscht sind - und Du verurteilst andersdenkende.


    aber jetzt halte ich es wie andere, denn sonst wird der thread gesprengt. #stumm


    igel, ja, das ist gelebte Nächstenliebe. Wie Blutspende, Knochenmarkspende, Geldspende, Hilfen hier und da. Manche können einfach nicht alles machen aus unterschiedlichen Gründen. Und ich bin nach wie vor der Meinung dass niemand dafür verurteilt werden soll wenn er anderweitig sein Quentchen beiträgt. Den kompletten Gutmenschen gibt es nicht. Und vor allem, was wäre der komplette Gutmensch?
    Und was die Bibel betrifft, ohne darin Experte zu sein - ist die Liebe dort bedingungslos. Halte die zweite Wange hin und so. Jesus würde nicht sagen, Dir spende ich nix, denn Du tust das auch nicht.