... Dass wenn man den restmüll längere Zeit nicht raus bringt, dass es dann in der Mülltüte krabbelt, und wenn man das nicht merkt, dass es dann auch neben der Mülltonne auf dem fußboden der Küche krabbelt...
Beiträge von Vukodlacri
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Das ist ja krass, Julchen86 Sowas hab ich in der geballten Ladung noch nichtmal von alten weißen Männern gehört. Wie ging es denn deiner Freundin danach? (War sie die Betroffene?) Echt, die Arme
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Eine Klassenkameradin hat mal bei Hr. Dr. Bier in der Wikingerstr. gearbeitet.
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Ich habe einen externen Carport gemietet, der Eigentümer ist Herr Rosenbaum, wohnhaft im Rosental
Find ich auch süß.
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Chef namens Fleisch und hat sich mit „Fleisch wie Wurst“ vorgestellt..
Da fällt mir ein, mein Opa hieß K.norr und hat sich immer vorgestellt mit " Kn.orr, wie die Suppen" .
Mordhorst
find ich abgefahren
. Hab ich noch nie gehört.
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Herr Bohnen, der in Speck wohnte.
Ne, echt jetzt?
Das ist ja irre.
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Daher nochmal: mehr (schul)Sozialarbeit, mehr (schulische) Beratungsstellen, die niederschwellig und langfristig helfen können, mehr Bildung, viel stärkerer Einsatz gegen Kinderarmut. Alles andere ist nur SymptomBekämpfung, die eh nicht funktioniert und keinesfalls ausreicht.
Genau das.
Die Vorgehensweise, wieder nur an der Symptomatik anzusetzen, statt sich um die Ursachen zu kümmern, ist wenig zielführend. Also in dem Punkt schließ ich mich dem hier vollumfänglich an.
Aber!
Dass das hier aber mal passiert, ist utopisch
, da mach ich mir nichts mehr vor. Passieren muss aber angesichts der Realität unbedingt was, und einfach die Altersgrenze neu zu definieren, ist der für die Politik bequemste Weg.
Mangels ursachenbekämpfender politischer Alternativen seh ich daher also auch die dringende Notwendigkeit, die Altersgrenze bzgl Strafmündigkeit den aktuellen Verhältnissen anzupassen. Umso mehr, nachdem ich den hier verlinkten Artikel gelesen hab (danke dafür):
Herrn Linnemanns Einlassungen finde ich sehr oberflächlich. Die Argumentation Herrn Kretschmanns, mit der er eine Überprüfung des Strafmündigkeitsalters fordert, finde ich sehr plausibel: https://www.swr.de/swraktuell/bad…lassen-100.html
1923 wurde in Deutschland festgelegt, dass Jugendliche ab 14 Jahren strafmündig sind, in anderen Ländern gibt es teils andere Regelungen, und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen kann heute anders verlaufen als 1923.
Und völlig unerheblich davon, ob die Hirnentwicklung oder die geistige Reife sich geändert haben oder nicht...Fakt ist, die Anzahl straffällig gewordener Kinder hat massiv zugenommen!
ZitatDie Zahl der tatverdächtigen Kinder unter 14 Jahren stieg zwischen 2014 und 2023 um gut 40 Prozent an.
Und dazu kommt noch das:
ZitatBaden-Württembergs Justizministerin Gentges vermutet ebenfalls, dass sich die Kriminalität unter Kindern verändert hat. Der Deutschen Presse-Agentur sagte sie am vergangenen Wochenende: "Wenn außerdem nach schlimmen Straftaten bekannt wird, dass ein Kind vor seiner Tat Informationen zur Strafmündigkeitsgrenze gegoogelt hat - und das war in der Vergangenheit der Fall - dann muss uns das zu denken geben."
Das sind für mich Fakten, die echt dringenden Handlungsbedarf erfordern, und da ist meine persönliche Wahrnehmung der Kids aus meinem (großteils beruflichen, aber auch privaten) Umfeld noch nichtmal berücksichtigt. (Die Erfahrungen allein sind für mich schon Grund genug, die Strafmündigkeitsgrenze unbedingt zu überdenken
.)
Von daher sehe ich die Forderung ansich erstmal als guten ersten Schritt, um auf die Problematik überhaupt erstmal aufmerksam zu machen.
(Linnemanns Argumentation ist aber gruselig und polemisch, der konstruiert völlig krude Kausalitäten
)
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Ich fühl das total, für mich ist der Scholz auch null präsent
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Definitiv beide hingehen und dann bei Bedarf Kind mitnehmen.
Sowas legt absolut einen grundsätzlichen Stein bzgl Arbeitsteilung und Mental Load wenn beide gehört haben was zu tun ist und wie, was läuft.
Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Warum wird so der Grundstein zur Arbeitsteilung gelegt? Dazu reichts doch, wenn die Eltern sich abwechseln
Geht ihr echt immer beide hin? Bei uns war immer das Elter da, das am wenigsten unmotiviert war. Und glücklicherweise war der Wikinger leidensfähiger als ich
Können wir zum Kita-Elternabend das Kind mitnehmen?
Wir würden gerne zu zweit hin, haben aber keine Möglichkeit, ferni irgendwo zu "parken". Es ist der erste Abend dieser Art für uns (im August ist Kita-Start).
Ich würd das Kind echt nur im allergrößten Notfall mitnehmen. Kinder gehören für mich da erstmal nicht hin.
Ist das ein rein informativer EA, wo nur allgemeine Richtlinien und Termine fürs Kitajahr mitgeteilt werden? Dann reicht's doch, wenn nur eine von euch geht, so spannend ist sowas ja nicht.
Oder sollen die Eltern sich und die MA da alle kennenlernen?
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Es ist zum Kotzen, aber es ist hier genauso. Kurze Haare, bunte Haare, kein Mainstream = „Scheiß-Lesben“, „Gay“, „Emo“.
Und du siehst natürlich auch nur so aus, weil du gern auffallen und vor allem die Leute mit deinem Aussehen provozieren willst, oder?
Das wird mir zumindest schon mein halbes Leben so nachgesagt. Offenbar ist es unvorstellbar, dass ich eigentlich nur so aussehe, weil mir das gefällt. Und dass ich eigentlich überhaupt nicht drauf stehe aufzufallen, glaubt mir im Normalfall auch niemand
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Ich höre gerade den Podcast „Diagnose Unangepasst - der Alptraum Tripperburg“.
„Dazu wird das düstere Kapitel der grausamen geschlossenen venerologischen Stationen in der DDR aufgearbeitet. Hier wurden scheinbar “unangepasste” Mädchen und junge Frauen eingesperrt und misshandelt, um sie nach sozialistischem Vorbild umzuerziehen.
Die Journalistin Charlotte Witt begibt sich mit drei betroffenen Frauen auf eine emotionale Reise in die Vergangenheit. Sie blicken auf Machtsysteme damals wie heute und suchen nach Antworten. Wieso weiß bis heute kaum jemand, was auf diesen Krankenstationen passiert ist? Warum hat niemand eingegriffen? Wie gehen die Frauen mit dem Erlebten um? Und welche Auswirkungen hat das auf junge Menschen heute?“
Das ist echt unfassbar, was mit Mädchen und Frauen da gemacht wurde, ich hatte keine Ahnung und hatte das Wort „Tripperburg“ auch noch nie vorher gehört. Und das finde ich fast das krasseste, dass es immer noch kaum bekannt ist. Und ich bin mir sicher, dass einer der Gründe ist, dass es eben nur weibliche Personen betroffen hat.
Für mich als ehemaliges DDR-Kind ist sowas immer wieder ein totales Aha-Erlebnis. Ich habe von solchen Vorgehensweisen (abgesehen von der Stasi, das ist ja ziemlich publik gemacht worden) erst ganz spät im Erwachsenenalter überhaupt erstmal was mitbekommen, und das bisher entweder hier im Forum oder von ehemaligen Republikflüchtlingen. Aus familiärem Umfeld nie, aber auch sonst von ehemaligen nichtpatriotischen DDR-Bürgerinnen nicht. Das wird gefühlt schlichtweg totgeschwiegen
Mittlerweile weiß ich von einer Betroffenen, dass republikfeindlichen Eltern die Kinder entzogen wurden, um Druck auszuüben. Dann weiß ich von einem Grenzposten (der später geflüchtet ist), welche Order es zum Umgang mit Flüchtenden gab. Und hier habe ich erstmals von den Traumata betroffener Kinder in Kurkliniken gelesen.
Ja, und jetzt die Tripperburgen
. Noch nie gehört.
Danke für den Input, den Podcast hör ich mir mal an, wenn ich mich stabil genug für sowas fühl. Geht der sehr an die Nieren?
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Im Beruf habe ich eigentlich nur einmal etwas erlebt, wo ich das Gefühl hatte, dass mich jemand nicht ernst nimmt und das vermutlich weil ich eine Frau bin. Da hatte ich eigentlich ihm was zu sagen und er hat sich einfach nicht darum geschert und das Gegenteil gemacht. War jemand mit deutlichem MIgrationshintergrund.
Ich weiß, du meinst das bestimmt gar nicht so, aber irgendwie stoß ich mich grad an deinem expliziten Hinweis auf den Migrationshintergrund
Das kommt so generalisierend rüber, so, als bedinge ein Migrationshintergrund per se genderkackiges Verhalten.
Dass sich der Mann dir gegenüber äußerst respektlos verhalten hat, steht außer Frage, aber das auf seine Herkunft zu schieben, find ich ehrlich gesagt auch nicht besonders respektvoll
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Aber sie wollten dann ja doch lieber einen Mann".
Mensch Hühnchen, das hättest du doch wissen müssen! Seit wann haben denn Frauen Ahnung von Physik? So komplex können die doch gar nicht denken! Die sollen mal schön halbtags im Backoffice bleiben und dem Mann den Rücken freihalten
Und jetzt zum seriösen Teil meines Beitrags... Ich bin grad echt verwundert, dass du bis auf das Ding bisher noch gar nichts diskriminierendes bzgl deines Jobs erlebt hast
. Ich hätte erwartet, dass gerade Physikerinnen oder auch Mathematikerinnen da mit deutlich mehr Vorurteilen konfrontiert werden hinsichtlich ihrer Kompetenz.
Ich weiß ehrlich gesagt auch gar nicht genau, woher meine Denke da kommt
Vielleicht weil ich selber so derart unbegabt bis hin zur völligen Idiotie darin bin und in meiner Welt unvorstellbar ist, dass es Menschen gibt, die drauf stehen
Aber das gendere ich auch nicht, das gilt für alle Geschlechter!
Aber umso cooler, dass du meine bisherige Annahme nicht bestätigst...das ist ja immerhin (also abgesehen von deinem Erlebnis, das unterste Schublade ist) was positives
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Ganz kleine Minibabys angekurbelt an Mama oder Papa.
Ich feier deine Autokorrektur immer, ich hab jetzt Bilder von angekurbelten Babys im Kopf und kicher hier die ganze Zeit vor mich hin
Unsere Freundin hat sie dann sehr nett angesprochen und die Frau hat sich total gefreut. Sie meinte dann, sie hätte die Trage im Internet gekauft und wüsste halt nicht so genau, wie man die verwendet.
Ja genau das meine ich!
Und weitergehend ist meine Theorie dann, dass sich die Katze da in den Schwanz beißt. Denn dadurch, dass Tragen ja jetzt so im Mainstream angekommen sind, aber es ganz bestimmt Unmengen an Eltern wie die besagte Frau gibt, sieht man dann eben haufenweise falsch getragene Kinder, die dann eben Normalität sind und den Unerfahrenen das Bild vermitteln, dass es ja korrekt sei, weil "Das machen ja alle so, kann dann doch nicht so verkehrt sein"
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Ich hab mich grad gefragt, wieso Katzen in Gärten kotzen
und mich wieder für total unwissend gehalten, weil diese Problematik offenbar total an mir vorbeigegangen ist
Das hatte ich auch so gelesen und bin immer noch am Überlegen, ob koten oder kotzen schlimmer wäre
Ich kenn kotzende Katzen eigentlich gar nicht. Die würgen hier immer nur Fellknäule hoch, und selbst wenn Futter dabei ist, hab ich das noch nie eklig gefunden.
Katzenkacke dagegen
(Bei Menschen ist das für mich genau andersrum, vor Kotze hab ich echt Ekel, das war für mich Höchststrafe, wenn meine Kinder mal das Bett oder so vollgekotzt haben. Alles anale hingegen juckt mich überhaupt nicht.)
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Und ich frage mich - wird beim Tragen die anhockspreizhaltung nicht mehr empfohlen? Oder war das gerade zufall, dass ich mehrere Babies gesehen habe, wo due eltern die Trage suboptimal angewendet haben?
Das ist mir auch schon aufgefallen, dazu habe ich eine Theorie entwickelt. (Die ist aber rein aus persönlicher Erfahrung und keinesfalls wissenschaftlich belegt oder irgendwie recherchiert!)
Als unsere Kinder klein waren, kam der Tragetuchhype ja gerade auf, das war ja eine richtige Religion. Trageberatungen schossen wie Pilze ausm Boden, die korrekte Haltung wurde propagiert, und ich habe das immer als sehr missionarisch (und da nehme ich mich keinesfalls aus) erlebt. Die Eltern, die sich für eine Trage entschieden haben, wussten, dass es Trageberaterinnen gibt.
Und tragende Eltern, die ergonomisch korrekte Tragen hatten, wurden erstmal in die Öko-Schublade gesteckt.
Mittlerweile sind Tragen in meiner Wahrnehmung aber in jeder Bevölkerungsgruppe angekommen und genau so normal wie Kinderwagen. Die haben keinen Stempel mehr.
Und weil die jetzt so normal sind, lässt sich auch niemand mehr beraten. Kauft man einfach und setzt das Kind rein. Beim Kinderwagen fragt ja auch niemand, wie das Kind korrekt drin liegen muss.
Also ich glaub, die Leute machen sich da gar keine Gedanken drüber, die wissen ganz sicher nichtmal, dass es mal Trageberatungen gab (oder vielleicht sogar noch gibt).
Versteht man, was ich meine?
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Ich hab mich grad gefragt, wieso Katzen in Gärten kotzen
und mich wieder für total unwissend gehalten, weil diese Problematik offenbar total an mir vorbeigegangen ist
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"[...] und Thor" [...] wurden dann trotzdem geändert.
Da erhebe ich entschieden Einspruch
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Aber das ändert doch nichts daran, dass das Wort eine neutrale Bedeutung hat und nicht "eigentlich" nur die Männer meint.
Mittlerweile hat das Wort eine neutrale Bedeutung. Entstanden ist es aber aus der ahd. Bezeichnung für Mann und meinte dem Ursprung zufolge auch ausschließlich Männer.
Ich lese den Beitrag von LGVUSD aber auch nicht als Wertung oder persönliche Meinung, sondern nur als Information.
Ich sehe Mensch auch als neutral an, was aber eben nichts an der eigentlichen Bedeutung ändert.
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und der Installateur pervers sei, weil er eine blonde Perücke dabei hatte (Hanf)
Ist das jetzt dolle peinlich, wenn ich total aufm Schlauch stehe und den Zusammenhang so gar nicht verstehe?
"da war mitten durch eine Stadt eine Mauer! Mir fällt aber grad nicht ein, in welcher Stadt die Berliner Mauer stand!"
Das ist in der Tat eine Glanzleistung, hätt auch von mir kommen können.
Ich hab gelegentlich Wortfindungsschwierigkeiten, wenn ich müde oder unkonzentriert bin. Letztens erst wieder, als mir auffiel, dass die Rückbank meines Autos voller Glitzer war
Die letzte, die da saß, war Missy. Als ich ihr davon erzählen und sie fragen wollte, ob sie ne Idee hat, wo das herkommt, ist mir das Wort "Rückbank" ums verrecken nicht eingefallen. Mein Versuch, das zu umschreiben, lautete "Du, Missy, mein Auto glitzert rückwärts, hast du ne Ahnung, wo das herkommt?" Ihr Blick war filmreif.
Damit zieht sie mich heute noch auf