Beiträge von Vukodlacri

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    @Alusra

    Das Gespräch hab ich grad bildhaft vor Augen, weil hier sowas gelegentlich auch vorkommt. Und ich lach mich innerlich immer kaputt, wenn MiniMissy (7) versucht, Missys gelegentliche Ausbrüche zu erklären mit *erklärend-beschwichtigend-entschuldigender Gesichtsausdruck*: "Mama, Missy hat grad Hormone:"

    Das erreicht doch aber auch wieder nur die Linken. Also ich mein, sinniger und vermutlich zielführender wärs, wenn sowas von ehemals rechten Bands bzw. Bands mit rechter Konnotation (sowas wie Onkelz oder so) auf die Beine gestellt würde. Find ich. Ich glaub, wenn sie aktiv bei sowas mitwirken würden, würde die Zielgruppe, die angesprochen werden soll, auch erreicht werden.

    Im Normalfall fahr ich. Und zwar aus dem Grund, weil mir dann am wenigsten schlecht wird :D.

    Ich bin nur Beifahrer, wenn ich mich nicht fahrtüchtig (müde/platschig/Restalkohol oder was auch immer) fühle.

    Die Autos gehören mir auf dem Papier beide nicht. Eigentlich sind wir nämlich alle Fahrradfahrer im Rudel. #cool

    Wenn ich mal in die Geschichte guck, ist Kämpfen ein wesentlicher menschlicher Wesenszug. Das mein ich völlig wertfrei.

    Mir ist lieber, wenn kontrolliert vor irgendeinem Setting gekämpft wird, meinetwegen auch mit ner Simulation, als in echt und mit echtem Blut. Oder wirklich wem wehzutun.

    Dabei ist mir auch völlig egal, ob das jetzt Räuber und Indianer im Wald, Tekken oder Counterstrike auf ner Konsole oder Lasertag in ner Arena ist. Oder Kampfsport im Verein. Fakt ist, es ist ein Spiel.

    Ich kämpf für mein Leben gern, schon immer, aber ich respektier jeden, der keine Lust hat, mitzumachen. Mich nervt aber zunehmend dieses Stigma, das dem aufgedrückt wird. Oder diese hanebüchenen Vergleiche mit "Kriegspielen".

    letzteres suggeriert doch eine kampf-kultur. das muß doch nicht sein, daß sie lernen, an so etwas spaß zu haben, oder? wem dient das, welche interessen stehen dahinter? es ist doch viel wichtiger, daß kinder und jugendliche ihr mitgefühl und ihre solidarität entwickeln und kultivieren.

    Gegenfrage: Was ist schlimm an einer Kampfkultur? Warum darf man keinen Spaß am Kämpfen haben? Das schließt Mitgefühl und Solidarität doch auch nicht aus.

    Ich feiere die Geburt eines Kindes. Also an den Weihnachtsmann glaubt hier auch keiner, aber ans Christkind. Und dessen Geburt war ja nun doch irgendwie ziemlich bahnbrechend für die aktuelle Zeit.

    Ich selber bin kein Christ, feier aber trotzdem. Ich feier Feste nämlich immer, wie sie fallen, und ich finds auch müßig, da alles p.c. auseinanderzuklauben. Wozu auch? Die Welt hat so viel Not, da darf man auch einfach mal so feiern.

    Meine Kinder kennen die Geschichte mit christlichem Background und sind selber noch nicht sicher, ob sie dran glauben oder nicht. Mir ist wichtig, dass sie es wissen, damit sie mal die Wahl haben, dran zu glauben oder es zu lassen. (Die kennen aber auch Thor und Odin und wissen, dass die Drachen, die es mal auf der Welt gab, jetzt augenblicklich alle schlafen, weil die guten Drachen die bösen ja besiegt haben und um das Gleichgewicht in der Welt zu erhalten ebenfalls schlafengegangen sind ;))

    Aber egal, wie die ausfällt, feiern tun wir trotzdem. Gehört für mich irgendwie auch zum Tolerantsein dazu.

    junger Mann aus einem Seitensprung/ einer unehelichen Beziehung geboren wurde, der später mal zum bekanntesten aufständischen Sektenführer der Welt avancieren sollte.

    Das find ich z.B. ziemlich intolerant. Und ich hab nichmal christliche Gefühle, die verletzt werden könnten #cool Und so würde ich das meinen Kindern auch ganz gewiss nicht erzählen.

    Eiche

    Wir haben hier ein paar hundert Meter weiter sogar eine Feuerwehr, allerdings weiß ich gar nich, ob die ehrenamtlich ist. Oder sind alle Feuerwehren ehrenamtlich? Ich kenn mich da überhaupt nicht aus...kann ich da einfach hingehn und sagen, hier bin ich? #angst Wie krieg ich denn da Infos?

    Ich wohn in ner Großstadt, ich glaub, aufm Dorf oder so ist das einfacher, weil man sich da ja eher kennt, ne?

    Ich arbeite in einem gemeinnützigen Verein und betreue dort 2mal wöchentlich Schülergruppen (Klasse 1-9 aktuell) am Nachmittag. Wir sind dafür zuständig, dass sie Hausaufgaben machen bzw geben auch Nachhilfe, und in der anderen Hälfte der Zeit machen wir was Schönes. Kochen, spielen, Teamspiele, sowas halt. Manchmal machen wir auch Kino-Nachmittage, Ausflüge, gehen auch mal ins Theater oder ins Stadion (wenn sich ein Sponsor gefunden hat) usw.

    Ich mach das total gerne, aber es ist auch oft anstrengend. Hilft mir aber auch in meinem zukünftigen Job, weil ich auf Brennpunktschulen ja auch mit Kindern aus solchen Familien arbeite.

    Feuerwehr fänd ich aber auch cool, würd ich auch mal machen wollen.

    Also ich würds machen. Vll. würd ich nich das Rennrad, sondern eher das MTB nehmen, aber so grundsätzlich würd ichs machen. Ein Muttermal entfernen ist jetzt kein Riesen-Akt (zumindest war es das bei mir nich, mir wurde mal eins am Bauchnabel entfernt), das geht schon.

    Ist das links oder rechts? Und örtliche Betäubung, ja? Und mit Kreislauf bist du generell eher fit?

    Du musst die Hand ja jetzt nich extrem belasten, notfalls fährst du halt bissel langsamer.

    Alles Gute!

    Ich als mal mehr, mal weniger Gelegenheitsraucher fühl mich übrigens nich ansatzweise angegriffen oder gejagt. Missionare und Extreme gibts auf jeder Seite #weissnicht. Ich kann sowas aber ganz gut ausblenden oder für mich unter "nicht ernstzunehmender, wenig Spaß im Leben habender Missionar" verbuchen und milde drüber lächeln. Und die dann eben einfach in Ruhe lassen und ausblenden.

    Versuch mal, @Utopia 


    Das Statement von Ebura kann ich übrigens Wort für Wort unterschreiben.

    Rücksichtnahme ist ein wesentlicher Bestandteil des Miteinanderlebens. Aber nicht nur Rücksichtnahme seitens der Raucher, sondern auch Rücksichtnahme seitens der Nichtraucher.