Beiträge von Elektra

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Ich würde versuchen, die positive Perspektive an den Schluss zu stellen. Dann kanst du auch den vorletzten Absatz rausnehmen.


    z. B.


    Es tut mir leid, Ihnen keinen positiveren Bescheid geben zu können und hoffe, dass Sie für Franz eine passende Betreuungsmöglichkeit finden.


    Mit freundlichen Grüßen
    Frau Gaagi

    Neu einstufen geht sicherlich nicht. Aber überprüfen, ob die Angaben, die ihr seinerzeit gemacht habt, auch korrekt waren dürfen sie schon. Hier macht man eine Selbsteinschätzung und die Kassenstelle macht stichprobenartige Überprüfungen. Da kommt es schon öfter mal vor, dass man nachzahlen muss.


    Hast Du den Bescheid über die Nachzahlung von 2013 noch? Da würde ich nochmal genau nachlesen und mit dem aktuellen Bescheid vergleichen.

    Mit den Noten bezog ich mich auf die einzelne Klassenarbeit, nicht auf die Zeugnisnote. Wobei - da bin ich durchaus bei Freda - dauerhaft und in allen wesentlichen Fächern nicht besser als vier würde mir auch zu Denken geben. Allerdings ist es hier noch nicht soweit, wir haben noch 2 Wochen bis zu den Herbstferien und erst in einem Fach überhaupt eine Klassenarbeit geschrieben. Und eine "verhauene" Arbeit um den Erkenntnisprozess beim Kind in Gang zu setzen, muss ich meiner Meinung nach schon zugestehen.

    Muss mal doof Fragen: Was versteht ihr unter "Heft aufarbeiten"? Einträge vervollständigen / verbessern? Nochmal durchlesen / abfragen? Auch zusätzliche schriftliche Arbeiten?


    Und wo fangen bei euch "arbeitspflichtige" Noten an? Bei 3 - 4 - 5? Mit welchem Pensum? Spätestens ab der fünften Klasse finde ich eine Drei durchaus eine akzeptable Note. Im Prinzip auch in der Grundschule, da kommt es aber sehr auf die Schule an. Ein Kind, das nicht will, würde ich unter diesen Voraussetzungen nicht zum zusätzlichen Lernen anhalten. Ich kenne aber auch insbes. Mütter, bei denen des die Ansage gibt ab einer Drei wird extra gelernt und zwar mit mir.


    Hier würden beide Kinder auf die Barrikaden gehen, wenn ich ihnen zusätzliche schriftliche Sachen abverlangen würde. Beim Großkind ist es jetzt spannend, weil Vokablen in den Fremdsprachen nicht nur gewusst, sondern auch auswendig und richtig aufgeschrieben werden müssen. Das kennt er bisher nicht. Auch was die Fehlerstandards in Deutsch angeht (Diktat ab 10 Fehler mit Note 6 bewertet). Das war in der Grundschule alles lockerer. Hier muss aber meiner Meinung nach die Lehrkraft die Standards setzen und erklären, nur dann wird er was tun.

    Hier ginge das gar nicht, würde umgehend zu nicht zu ertragender Bockigkeit führen. Zumindest alles was über "mal abfragen" hinausgeht. Dass ich momentan beim Großen dennoch etwas nervös bin liegt am Schulwechsel in die 5. KL Gym. Wenn eine nicht zufriedenstellende Note dafür sorgt, dass er merkt etwas tun zu müssen bin ich insofern zufrieden.

    Ein holzblasende Kind hat nach eineinhalb Jahren ein eigenes Instrument bekommen. Allerdings gab es spezielle Rahmenbedingungen:
    - das geliehene Instrument hätte einer aufwändigen und teuren Generalüberholung bedurft. Zudem war die Klappentechnik nicht 'state of the art'. In so ein Instrument investiert man nicht, schon gar nicht, wenn es einem nicht selbst gehört.
    - das gekaufte Instrument hat volle Größe und Ausstattung, wird somit voraussichtlich den spieltechnischen Anforderungen für den Rest des Lebens gerecht werden können. Es sei denn das Kind will wirklich professioneller Orchestermusiker werden.


    Für das Streicherkind mieten wir nach wie vor und ich denke, dass das noch eine Weile so bleiben wird. Es stehen ja noch verschiedene Größenwechsel bevor und in welcher Qualität / Preisklasse investiert werden soll, hängt auch von den spieltechnischen Ambitionen ab.

    Ob man mit den Füßen zum Boden kommt ist eine Frage der Bein- bzw. Schrittlänge - die ist unterschiedlich und hat nichts mit der tatsächlichen Körpergröße zu tun.
    Dass man auf dem Sattel sitzend mit beiden Beinen zum Boden kommen muss wird auch nur Anfängern abverlangt. Für routinierte Radfahrer ist das eher eine Zumutung.

    18 Zoll ist jetzt nicht superhäufig, viele machen den Sprung von 16 gleich auf 20. Und wenn das Kind eher klein ist, halte ich es nicht für komplett unwahrscheinlich, dass 16/18'' mit 7 oder 8 Jahren noch passen.


    Wir haben die Spielräder bislang immer vom Flohmarkt gekauft und nach spätestens 2 Jahren die nächste Größe eingewechselt. Mehr als 30EUR habe ich für Kinderräder nie ausgegeben. Insofern tat es nicht weh, eine zeitlang zwei Rädchen parallel bereitzuhalten und das Kind den Umstieg auf die nächste Größe selbst enscheiden zu lassen.

    Nachdem ich meinen Großen jetzt in seiner ersten Schulwoche erlebt habe wäre ich gar nicht mal sicher, ob er sich vom mitgegebenen Geld tatsächlich Süßkram kaufen würde.


    Insgesamt bin ich aber schon froh, dass es eine Mensa mit vernünftigem Angebot gibt, einfach weil er i. d. R. bis 16Uhr in der Schule bzw. Nachmittagsbetreuung ist und wir alle mittags außer Haus essen. Die momentanen Anlaufschwierigkeiten seitens des Anbieters werden sich in den nächsten Tagen sicher auch lösen. Derzeit funktionieren die neu ausgegebenen Karten noch nicht.

    Geld mitgeben finde ich auch total daneben. Und wundere mich über den "Bäckereiverkauf" in der großen Pause in einem Schulgebäude, das ausschließlich den Fünft- und Sechstklässlern vorbehalten ist.


    Bin hier sehr froh, dass das Mittagessen (wenn es dann losgeht) mit einem Chipkartensystem bargeldlos abgewickelt wird. Man kann über eine Homepage Essen tageweise im Voraus bestellen, abgerechnet wird über ein zuvor eingezahltes Guthaben. Da habe ich zumindest eine gewisse Sicherheit, dass das mitgegebene Geld nicht für Süßkram und Teilchen ausgegeben wird.

    Seit gestern kenne ich die Regelung an Sohnis weiterführender Schule. Mobiltelefone dürfen mitgebracht werden, müssen aber auf dem gesamten Schulgelände ausgeschaltet in der Tasche bleiben. Auch in den Pausen. Für Notfälle darf - nach Rücksprache mit einer Lehrkraft - telefoniert werden. Oder die Kinder können vom Sekretariat aus anrufen.

    Ich vermute, dein Kurs findet nicht in der JuHe selbst statt und Du suchst nur privat dort die Unterkunft?


    Wie viele Doppel- und Einzelzimmer eine JuHe hat, ist sehr unterschiedlich und auch die Vergabekriterien. Und die Kategorie IV Häuser haben oft eigenes Bad als Standard. Zumindest wenn sie neuer sind. Da würde ich im Haus anrufen. Wir waren jetzt in einer JuHe, die sagten, die wenigen kleinen Zimmer, die sie haben müssen sie für Begleitpersonen blocken wenn Gruppen kommen. Darüber hinaus musst Du mit Aufschlägen rechenen und ggfs. noch Kurtaxe. Dazu der Jahresbeitrag (für Familien derzeit 21EUR / Jahr)


    Meine Erfahrung mit der Nachtruhe ist, dass die Schulklassen gar nicht so "radauig" sind. Klar bis 22 Uhr schon, aber dann schauen die Lehrkräfte schon, dass alle auf ihren Zimmern bei erträglichem Geräuschpegel sind. Geärgert habe ich mich schon mal über private Gruppen jüngerer Leute, die explizit zum Party machen unterwegs sind.


    Kannst Du Bertra ggfs. im Probenraum lassen? Wie groß die Zimmer sind ist ebenfalls sehr unterschiedlich. Oft kosten auch die Doppelzimmer schon Aufschlag und den würde ich nicht zahlen wollen, um mit einer wildfremden Person untergebracht zu werden. Mit einer anderen Kursteilnehmerin wohl schon.

    oops - hatte gar nicht gesehen, dass derzeit renoviert wird.


    Ein oder zwei der Kinderprogramme habe ich selbst schon mitangesehen. (Wo gehts zur Milchstraße und Lilis Reise zum Mond). Die gehen auch schon gut mit Vorschulkindern. Mittlerweile würde ich mit meinen Grundschulkindern auch die "normalen" Programme anschauen. Zu Vorträgen war ich noch nicht.


    Ich habe jetzt keinen Vergleich zu anderen Planetarien. Aber das Feeling ist schon ein bischen wir im komfortablen Kino, allerdings ohne Cola und Popcorn. Runder Saal, man liegt im Sessel und die Projektion findet an der Kuppel statt. Je nach Programm eher sachlich oder eben gute Unterhaltung. Wobei auch in den Kinderprogrammen jede Menge Fachinformationen "versteckt" sind.


    Das Planetarium liegt übrigens günstig am Stadtrand, direkt an der Zubringerstraße zur Autobahn, zumindest wenn man von Osten kommt. Parkplätze gibt es ebenfalls fußläufig.