Beiträge von Elektra

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    Radfahren mit Kindern in dieser Altersklasse wird sich immer im unteren Leistungsbereich bewegen. Das liegt an den kleinen Laufrädern und wird auch durch eine Gangschaltung nicht besser.


    Ab 20' hatte Sohnemann ein Rad mit Dreigang-Nabenschaltung, da beginnt dann für den erwachsenen Begleiter langsam das Spektrum erträglicher Geschwindigkeiten. Eine Fünfjährige dürfte hierfür aber noch zu klein sein, zumal das Fahrrad dann ja auch schwerer und somit nochmal schwieriger zu beherrschen ist.


    Wenn Du Geld ausgeben willst, überlege, ob Du einen Trailer (Nachläufer) anschaffen willst. Da kann das Kind (bergauf) mittreten, muss aber nicht. Eine Stange, mit der das Kinderfahrrad bei Bedarf angekuppelt werden kann, würde ich nicht empfehlen. Diese Dinger, teilweise schon beim Kaffeeröster angeboten, sind extrem wackelig. Es sei denn man investiert richtig in ein F*ll*w-m* bei dem die Einhängevorrichtung an der Hinterradnabe des Zugfahrrades befestigt ist.

    Für Krankengeld bei Erkrankung des Kindes kommt es darauf an, wo das Kind versichert ist. Bei privat versicherten Kindern (Beihilfe zählt da m. W. dazu) zahlt die gesetzliche Krankenkasse nichts, auch wenn der pflegende Elternteil gesetzlich versichert ist.


    Private KV haben Kinderkrankengeld üblicherweise nicht im Leistungskatalog, ob es für Beamte / Beihilfe gesonderte Regelungen gibt, weiß ich nicht. Unter bestimmten Umständen zahlen nämlich die Arbeitgeber doch einen bestimmten Betrag / Anteil des Verdienstausfalls, sofern man nachweisen kann, daß keine Leistung der Krankenversicherung erfolgt.

    Bin mittlerweile im zweiten Winter und denke, daß es wirklich was bringt.


    Kläre mit Deiner Krankenkasse, mit welchem Hersteller sie zusammenarbeiten. Die Gesetzlichen übernehmen meist nur einen Höchstbetrag pro Bett, der bei weitem nicht die Mondpreise aus der Arztempfehlung erreicht. Andererseits hat der Vertragshersteller ähnliche Mondpreise in seinem Online-Shop stehen, so meine Erfahrung, liefert aber bei Abrechnung über die Krankenkasse kostenfrei bzw. gegen reguläre Zuzahlung f. Hilfsmitte. Unser Gesundheitswesen ist schon irgendwie kurios. Eine Wechselausstattung hatte ich mir dann beim Kaffeeröster besorgt.


    Die Erfahrung mit der Zudecke kann ich bestätigen, irgendwie ist durch den doppelten Bezug nie Füllung in den Ecken und die Decke insgesamt weniger kuschelig.

    Hier gab es beide Extreme:
    - den Großen, der mit zweieinhalb wunderschön singen konnte und es heute mit bald acht Jahren immer noch tut, in eindeutiger Kindersopranlage
    - die Kleine, bei der ich bis fast zum Alter fünf Jahre dachte, sie hätte einen Stimmfehler. Sie konnte zwar Melodien nachsingen, aber in nur mit der Bruststimme, was ich bedenktlich fand. Das hat sich im vergangenen Jahr von alleine gegeben, sie wird nächsten Monat sechs.


    Da würde ich mir echt noch keinen Kopf machen.

    @ Freilandrose
    Ob 'fatalities' jetzt tätsächlich nur tödliche Unfälle meint, gibt die Grafik nicht her, da gebe ich dir Recht. Und einer mehr oder weniger dürfte wahrscheinlich auch noch im Bereich der statistischen Schwankung liegen. Etwas mehr Erläuterung wäre da schon wünschenswert, ich schaue mal, ob ich noch was besseres finde. Interessant allemal finde ich, daß es dort für Radfahrer am sichersten zu sein scheint, wo sie am häufigsten auftreten.

    Gibt es zu Fahrradunfällen in NL eigentlich Statistiken? Sind da real weniger Unfälle?


    http://www.ecf.com/cycling-facts-and-figures/
    unter "Safety in Numbers" wird die Sicherheit für Fahrradfahrer in verschiedenen europäischen Ländern verglichen. Ab besten schneiden dabei Niederlande und Dänemark ab. Dort gibt es - bezogen auf die gefahrenen Kilometer - die wenigsten Unfälle. Interessanterweise liegen diese beiden Länder auch bei den absoluten Zahlen im untersten Vergleichsbereich. Das liegt meiner Meinung nach daran, daß Fahradfahrer zum normalen Straßenbild gehören und nicht als Subjekte betrachtet werden, die 'freien' Autofahrern ihre 'freie' Fahrt einschränken.

    Was ich jetzt nicht verstanden habe: Lehnt der Hort auch die Abholung der Erstklässler ab, oder ist Dein Kind nun in der zweiten Klasse und es werden nur die 'Kleinen' abgeholt?


    Bei uns ist der Hort auch gut 5min Laufweg von der Schule entfernt. Die 'Ersties' werden abgeholt, alle größeren gehen (in Gruppen, kein Kind soll alleine gehen) unbegleitet. Allerdings regelt der Betreuungsvertrag, daß die Aufsichtspflicht der Einrichtung erst mit Betreten des Grundstücks beginnt und mit Verlassen endet.

    Zusammen mit Marmelade wurde ja schon erwähnt. Bei einem mir gut bekannten Kind (musste ab dem Kindergartenalter ein Antiepileptikum einnehmen) klappte es wunderbar in einem Teellöffel Pudding. Alternativ könnte man auch noch Apfelmus probieren.


    Die cremige Masse sorgt dafür, daß der Gaumen sich beim Schlucken weitet und das Geschmackserlebnis wird nicht getrübt. Saft in Getränk vermischen sorgt meiner Meinung nach nur dafür, daß das eklige Geschmackserlebnis unnötig verlängert wird.

    22 Zoll gibt es m. W. nicht, die Zollgrößen beziehen sich ja auf die Reifen. Entscheidend ist meiner Meinung nach die Rahmengeometrie. Inhaltlich unterschreibe ich im Wesentlichen bei Trin. Ein größerers Rad bedeutet automatisch mehr Gewicht und das muss das Kind erstmal beherrschen können. Es nützt ja nichts, wenn er sich nicht mehr zu fahren 'traut'.


    Mein Großer (7,5J, 130cm groß, Schrittlänge weiß ich gerade nicht) hatte im Urlaub ein 24' Leihrad. Das ging gerade eben mit dem Rahmen, sah aber schon sehr grenzwertig aus. Zu Hause fährt er noch 20' und wird das auch weiterhin tun. Allerdings bahnt sich in unserer Konstellation ein Wechsel an, weil dann die kleine Schwester auf 20' wird wechseln müssen. Ansonsten würde ich das durchaus noch eine weitere Saison so beibehalten.

    Hier sah es in der ersten Klasse wie folgt aus:
    - Klassenleitung: Deutsch, Sachunterricht, Englisch, Sport, Teilungsstunde (nur 1/2 Klassenstärke)
    - 2. Lehrkraft: Mathematik, Kunst, Musik, Förderunterricht (in Zusammenarbeit mit der Klassenleitung)
    - kath. Gemeindereferntin: Religion (konfessionell-kooperativ, nächstes Schuljahr ist die evangelische Pfarrerin bzw. Diakonin dran)


    Wie es im bevorstehenden 2. Schuljahr wird, kann ich noch nicht sagen, da die Klassenleitung wechselt.

    Hier ist es so ähnlich wie bei Robins Mama. Unsere Kinder finden es toll und wünschen es sich ausdrücklich. Viele JuHes sind an 'exquisiten' und kindgerechten Standorten - wo kann man so leicht als Burgfräulein oder Ritter nächtigen?


    Wir habe aber auch schon vielfältige Standards erlebt: Vom 50-er Jahre Zweckbau in dem nur das nötigste modernisiert war bis zum quasi Hotelstandard, mit dem Vorteil, daß man ohne Platznot mit der ganzen Familie in einem Zimmer unterkommen kann. Für die Kinder ist eigentlich immer irgendwas spannend, ein Minimum an Freigelände gehört immer dazu und sei es nur ein Rasen zum Ballspielen. Außerdem finden sich schnell andere Kinder, das kenne ich vom Urlaub in Ferienwohnungen nicht so.


    Die Qualität des Essens hängt meiner Meinung nach sehr vom 'Händchen' der Herbergseltern ab und bio wird sicher nicht unbedingt angeboten. Aber ordentliche Alltagskost ist es allemal.