Beiträge von Luci

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    Infusionen werden in meiner (und den meisten umliegenden) Praxen mittlerweile nicht mehr angeboten, da es zu heftigen allergischen Schocks kommen kann.

    Ich hatte sie gut vertragen und fand die Möglichkeit bei gravierendem Eisenmangel sehr entlastend.

    Ja, die bekommt man hier auch nur im Krankenhaus. Das Risiko ist in Praxen wohl nicht tragbar.

    Ja, klar, ich gehe dafür auch ins KH, die sind dafür eingerichtet, das ist immer sehr gemütlich :)

    Hast du da eine Überweisung vom Hausarzt? Diese Möglichkeit stand mir gar nicht zur Diskussion.

    Ich hatte für die Kinder Curryblattextrakt in Kapseln. Die habe ich geöffnet und in Mangosmoothie gemixt. Die Kinder haben es gern genommen.

    Wie die Wirksamkeit gegenüber richtigen Eisen-II-Sulfat Präparaten ist, kann ich nicht sagen. Zur Unterstützung fand ich es gut.

    bitte bei sowas unbedingt in der Apotheke nachfragen!


    Gerade Eisenpräparate werden teilweise magensaftresistent überzogen/in Kapseln abgefüllt damit die Magenschleimhaut nicht mit dem Wirkstoff in Berührung kommt.

    Curryblattextrakt ist auch in den Säften von Rotbäckchen drin. Daher verdünnt im Smoothie sicher kein Problem. Aber ja, im Zweifel lieber nachfragen.

    Infusionen werden in meiner (und den meisten umliegenden) Praxen mittlerweile nicht mehr angeboten, da es zu heftigen allergischen Schocks kommen kann.

    Ich hatte sie gut vertragen und fand die Möglichkeit bei gravierendem Eisenmangel sehr entlastend.

    Ich hatte für die Kinder Curryblattextrakt in Kapseln. Die habe ich geöffnet und in Mangosmoothie gemixt. Die Kinder haben es gern genommen.

    Wie die Wirksamkeit gegenüber richtigen Eisen-II-Sulfat Präparaten ist, kann ich nicht sagen. Zur Unterstützung fand ich es gut.

    Letztes Jahr haben wir mit wenig aufgeblasenen Wasserbomben Pappmaché Eier gebastelt und angemalt, beklebt etc. Endlich hatten die Kinder mal Freude daran, denn die Hühner-Eier-Anmalerei hat sie selbst nicht richtig erfreut. #blumeDas kann ich empfehlen!

    Meiner Tochter, die auch Neurodermitis dazu hat, helfen Handbäder mit totem Meersalz. Von Cremes wird es einfach nicht besser.

    Dieser Wetterübergang? vermute ich, ist dieses Jahr extrem mies für die Haut.

    Ich würde dem Mangel auch gerne den Überfluss gegenüberstellen.

    Je nachdem was man den Kindern anbietet, ja da gibt es auf beiden Seiten wieder die Informierten und Uninformierten.

    Kann man den Körper auch überfrachten und damit in Schwierigkeiten bringen. Vorallem was Eiweiß und Fett und Zucker angeht. Auch Zusatzstoffe in Fertigprodukten. Ebenso wie die Zusammenstellung einer Mahlzeit.

    Ich persönlich halte das was ich nicht esse, für ebenso wichtig, wie das, was ich esse.

    Vegane Ernährung ist ungesund ist durch nichts statistisch belegt, eher im Gegenteil, dass Veganer an bestimmten Erkrankungen weniger leiden etc.

    habe ich nie gesagt, dass sie ungesund ist per se. ich habe nur gesagt, dass ich sie nicht so toll finde für Babys/kleinkinder, da eben substituiert werden muss und ich das dann eben nicht natürlich finde. das ist meine meinung. milch halte ich im übrigen für ungesünder wie Fleisch. mangelernährungen bei kleinkindern war das thema bei veganer ernährung. und das kanns eben geben, wenn man sich nicht gut auskennt. und bei mischkost gibt es das eben weniger, auch wenn man sich nicht gut auskennt und nicht stillt, gläschen füttert und danach weiteren mist. das war mein punkt.

    grundsätzlich finde ich, dass wir alle zuviel fleisch und milchprodukte essen (auch ich) und das kann man durchaus reduzieren. da gehts mir aber nicht nur um den gesundheitsaspekt..sondern auch noch um anderes.

    Genau das glaube ich nicht, dass es das bei Mischköstlern weniger gibt.

    Wer lässt denn da mal eine Blutuntersuchung machen?

    Das kenne ich von Mischköstlern eigentlich gar nicht.

    Von Veganern kenn ich das schon eher, auch weil sie von Ärzten dazu angehalten werden.

    Und was piekt dich an?

    Genau das versuche ich ebenfalls auszudrücken.

    Guck mal an, so herum klappt es sofort.

    Andersherum nicht.


    Leider ist es dennoch Realität, ich habe ja nun mal mit dem Thema zu tun.


    Deswegen ist es eben nicht richtig zu sagen, vegan ernähren ist Mangelernährung und normale Ernährung wäre das nicht.

    Ohne etwas Beschäftigung mit Ernährungsthemen kann beides Mangelernährung sein. Und ist es oft auch bei ommivoren ziemlich stark.


    Niemand hier persönlich war gemeint.

    Für viele Kinder ist es obligatorisch die Milch morgens zu trinken oder den Kakao. Milch im Müsli oder anderen Cerealien. Das Schulmilchprogramm fällt mir da auch noch ein.

    Es ist aber ja nicht nur die Trinkmilch.

    Dann ist da Joghurt, Sahne, Schmand. Es wird vermutlich bei vielen Leuten nicht eine Mahlzeit geben, in der kein Milchprodukt steckt.

    In die Soße zum Gemüse kommt Sahne, Aufläufe und Quiche klappen nur mit Sahne, Schmand, Käse überbacken, an den Kartoffelbrei wird Milch gemacht, Pellkartoffeln mit Quark oder Butter, Brot mit Butter und Käse, selbst Salat ohne Joghurtdressing wird selten gegessen. Gemüsepatties ohne Milchprodukt sind im normalen Supermarkt auch kaum zu finden. Spinat mit B*lubb etc pp.

    Mittlerweile kommt sogar ans vegetarische Sushi Frischkäse. Gebäck gibt es auch nur sehr wenig ohne Milchprodukte.

    Es ist also nicht nur mal ein Glas Milch. Es ist allgegenwärtig.

    Das ist schon irgendwie massenweise Konsum, oder nicht?


    Ich mag da auch gar nicht drauf rumreiten.

    Letztenendes soll das jeder selbst entscheiden.

    Ich kaufe den Kindern durchaus Rohmilchkäse oder Rohmilchbutter, wenn sie danach verlangen, was selten vorkommt.

    Für mich ist es wichtig, dass das nicht die tägliche Ernährung ausmacht. Noch viel wichtiger ist es mir, dass die Lebensmittel so unverarbeitet und frisch wie möglich sind.


    Das sind Milchprodukte praktisch nie, das was die Menschen dann daraus herstellen noch weniger.

    Das trifft ebenso auf Fleisch zu, ein Stück schieres wirklich gutes Bio-Fleisch mit etwas Salz und Kräutern selbst zubereitet stellt für mich kein gesundheitliches Problem dar.

    Aber das was an Fleisch verzehrt wird, sieht im Alltag ganz anders aus. Verarbeitete Wurstaufschnitte, Salamisticks als Snack, frittierte Nuggets, in dicken Soßen serviertes Fleisch, Hamburger, Würstchen, kombiniert mit meist ebenfalls noch mit Fett zubereiteten Kohlenhydraten.


    Daher denke ich, dass es schon gut ist, Kindern von Anfang an gar nicht erst an diese Dinge zu gewöhnen. Denn davon wieder loszukommen scheint vielen unmöglich.

    Da ist es nicht das schlechteste erstmal vegan zu beginnen, wenn es dann nicht auf Ersatzprodukten und Brot basiert, sondern auf frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln, die einigermaßen schlau zusammengestellt werden.


    Wenn man eine vernünftige Basisernährung verfolgt, wird hin und wieder ein Stück Fleisch oder etwas Käse sicherlich keinen Schaden verursachen.

    Ich glaube jedoch nicht, dass es möglich ist zu einer gesunden Ernährung zu gelangen, wenn die genannten Produkte im täglichen Speiseplan enthalten sind. Dafür ist der Geschmack dann nicht mehr ausgelegt, es ist eine andere Wahrnehmung vorhanden.

    Die Kinder, die täglich Milchprodukte zu sich nehmen, wachsen einfach schneller. Die Milch ist für Kälber gemacht, die in kurzer Zeit schnell und viel wachsen.

    Daraus kann man ableiten, dass Babys/kleinkinder/kinder zuviel milchprodukte (sprich Eiweiss) zu sich nehmen? Ich dachte eher, dass es umgekehrt ist...Wir nehmen alle zuviel KH zu uns. Und ich denke es kommt auch auf die milch an, oder? Bio-Milch hat hoffentlich nicht soviel dreck in der milch wie normale.

    Eiweiss zu sich nehmen weder mit tierisch noch mit milchprodukten, ist das nicht schwierig? so für ein kind? Die guten pflanzlichen Eiweissquellen wie zb. Hülsenfrüchte sind eher nicht des Kindes Leibspeise.

    Wie ich gelesen habe, liegt es nicht am Eiweiß, sondern an Botenstoffen in der Milch.
    Zuviele Kohlenhydrate pro Kopf werden ganz sicher konsumiert, ja.

    Aber Eiweiß wird derzeit meiner Meinung nach überbewertet. Natürlich muss man auf die Versorgung achten, aber so hoch wie viele Glauben ist der Eiweißbedarf nicht.


    Naja und was Kinds Lieblingsspeise ist, liegt ja am jeweiligen Kind und auch daran was es alles kennengelernt hat. Meine Essen sehr gerne Hülsenfrüchte. Sie mögen auch grünes Blattgemüse und Sprossen.