Beiträge von melone

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    Danke erstmal. Ist echt doof. Jeder Kiga sagt einfach, er sei voll.

    Ich habe noch den Tipp erhalten, beim Kreisjugendamt mal nachzufragen.

    Ich warte noch eine Rückmeldung ab und wenn da auch nix zu machen ist, frag ich beim Kreisjugendamt nach, ob die Lösungen anbieten.

    Liebe Raben,

    ich bin schon länger nicht mehr hier gewesen, da meine Kinder inzwischen schon Teenager sind :-).

    Nun hab ich aber eine Kindergartenfrage, die ihr mir bestimmt beantworten könnt:

    Es geht um das 5 jährige Kind einer Flüchtlingsfamilie. Ich hab es so im Kopf als wenn das Kind einerseits ein Recht auf einen Kindergartenplatz und sogar eigentlich auch eine Kindergartenpflicht im letzten Jahr vor der Einschulung hat. Es wäre auch mehr als sinnvoll, dass das Kind jetzt den Kiga besucht, damit es möglichst schnell DEutsch lernt und andere Kinder kennenlernt vor der Einschulung 2023.


    Nun sagen alle erreichbaren Kindergärten aber, dass sie voll belegt sind und keine Platz für das Kind haben.

    Auf Nachfrage bei der Gemeindeverwaltung, die unter anderem auch für die Unterbringung der Familie zuständig ist, gab es die Antwort: sie würden einen Kindergartenbesuch auch begrüßen und für sinnvoll erachten, aber es wäre kein Platz frei.

    Angesprochen auf die Kindergartenpflicht und das REcht auf einen Kiga-Platz antworteten sowohl Sachbearbeiterin wie auch die Bürgermeisterin, dass es beides nicht gäbe. Es gäbe weder eine Pflicht, noch ein Recht.


    Ist das korrekt?

    Ich versteh das Argument "Mehraufwand" nicht wirklich. Hätte man zwei Geschwisterkinder, die nicht gleich alt sind, hätte man doch auch denselben Mehraufwand und würde nicht versuchen, die unterschiedlich alten Geschwister in dieselbe Klasse zu bekommen.


    Meine Zwillinge waren im Kiga zusammen in derselben Gruppe und ab Grundschule in getrennten Klassen. Ich finde das auch genau passend so. In den Pausen sind sie mit derselben Freundesgruppe unterwegs.

    Auch in den getrennten Klassen vergleichen sie sich dennoch enorm. Da bin ich wirklich froh, dass sie nicht noch mehr Vergleichsmöglichkeiten haben.

    Anekdote zu dem Thema: Ich war mal in München und hab mich da natürlich nicht ausgekannt und verfahren. In die falsche Spur eingeordnet oder so. Jedenfalls hat sich ein schwarzer BMW-Fahrer tierisch über mich aufgeregt. Irgendwann hat er das Fenster runtergekurbelt (ist schon länger her ;) ) und hat mich -für mich völlig unerwartet- im breitesten bayrischen Dialekt übelst beschimpft. Ich war so perplex über diese Kombi (schwarze Hautfarbe-breites Bayrisch), dass ich schallend loslachen musste.

    Hat ihn dann leider noch mehr aufgeregt. 8o

    buntgrün: danke für Deine Sicht. Ich denke, du siehst das aus einem anderen Blickwinkel. Ich könnte nur spekulieren. Aber ich denke auch, dass der Kaplan sich denkt, dass es woanders noch schlimmer sein könnte als hier bei uns und er deswegen niemanden verärgern mag.

    Ich finde allerdings nicht, dass er in irgendeiner Weise abhängig ist von uns. Zumindest nicht soweit ich das beurteilen kann. Rein von der Hierarchie her steht er ja direkt hinter dem Pfarrer. Aufgrund der schlechten Personallage in der Kirche ist jede Pfarrgemeinde froh, einen Kaplan zu haben. Höchstens könnte ich mir vorstellen, dass er bei Unstimmigkeiten hier möglicherweise in sein Heimatland abberufen werden könnte und er das aufgrund der politischen Unruhen dort nicht will.

    Zuzahlung für ein Physio-Rezept à 6 Sitzungen müsste bei unter 20 Euro liegen.

    Ja, das stimmt. Vielleicht sogar ganz ohne Zuzahlung? Aber ich befürchte, dass so 6 Sitzungen alleine noch nicht arg viel bewirken können. Meine Kollegin zahlt auch nicht für ihre Physio an sich, sondern für das Drumrum, was sie noch für sinnvoll findet (bei ihr Osteopath zur Zeit).

    Zum Einen denke ich, dass Barfußschuhe etwas sehr gutes sind in Verbindung mit Ballengang für deine Muskulatur und zum Anderen diese Wirkung durch die Birkenstock wieder aufgehoben wird.

    Einlagen würde ICH mir nicht antun.

    Darüber sind die Meinungen aber sehr geteilt. Gerade über den Ballengang. Ich bin definitiv ein Fersengänger in langsamer Gangart und das scheint auch durchaus ein physiologischer Gang zu sein, wenn man sich mal so quer durch die Infos liest.


    Mir ist bewußt, dass Birkis und Barfußschuhe gegensätzlich in der Philosophie sind. Umso erstaunlicher, dass ich gerade in diesen beiden Schuharten am besten laufen kann.

    Inzwischen denke ich,d ass die Abweschlung das Beste ist und wechsele daher zwischen Birkis, Barfußschuhen, normalen (recht weiten Schuhen) und komplett barfuss hin und her. Ich werde mir auch noch die Einlagen anfertigen lassen und werde sie in den normalen Schuhen oder in Gummistiefeln (:D) ausprobieren. Einfach als Abwechslung für die Fußmuskulatur.



    Und dann Frage ich mich, was du von Homöopathie hälst/ inwieweit du dich auskennst.



    Damit kenne ich mich sehr gut aus, weil ich mich im Rahmen meiner Ausbildung damit sogar einige Semester lang nebenher beschäftigt und fortgebildet habe. Und gerade deswegen halte ich inzwischen GAR NICHTS mehr davon. #zwinker



    Ich hatte bei der Physiopraxis mit Füßen im Portfolio angerufen. Die klingen zumindest mal sehr nett. Ich brauche halt eine Überweisung und dann gibt es 6 Sitzungen a 20 Minuten. Wenn der Arzt nett ist, dann gibt es bis zu 3x6 Sitzungen und dann 3 Monat Pause. Werde ich bestimmt machen. Allerdings bin ich momentan zu ungeduldig, um den ganzen Vorlauf abzuwarten und hab daher tatsächlich diesen Online-Kurs gebucht #angst. Nicht zuletzt deshalb, weil meine Kollegin (ständig in Physio-Behandlung) meinte, dass sie auch einiges selber zahlen müsse und sie persönlich aus dieser Erfahrung raus den Kurs nicht überteuert fände.

    Jedenfalls bin ich in der 1. Woche des 6wöchigen Kurses im Modul 1 und finde ihn echt nicht schlecht. Durch die Whatsapp-Gruppe wird man ständig motiviert, dass man seine Übungen auch täglich macht. Das ist sicher ein großer Vorteil gegenüber der normalen Physiotherapie. Gestern z.B. hatte ich noch kurz vor Mitternacht meine Übungen gemacht, weil ich vorher nicht dazu gekommen bin. Das hätte ich im Normalfall sicher geschwänzt#angst.


    Mal sehen wie es weitergeht. :)

    UPDATE!!!


    Ich hatte das Thema auf die Tagesordnung der Gemeindeausschusssitzung setzen lassen. Außer mir fanden allerdings alle anderen Mitglieder die Spendendose nicht schlimm. Im Gegenteil wurden die positiven Erinnerungen an die eigene Kindheit als Argument angeführt.


    Letztlich konnte ich aber doch auch mit Hilfe einiger von euch hier genannten Argumente und Formulierungen (danke dafür) alle zumindest zum Nachdenken bringen.

    Es wird jetzt eine Anfrage an den Verwaltungsrat gestellt, ob von dort die finanziellen Mittel für einen nickenden Engel als Alternative zur Verfügung gestellt werden könnten.

    (Falls nicht, würde ich nochmal über andere Möglichkeiten der Finanzierung diskutieren. Daran sollte es nicht scheitern)


    Was mich doch bestürzt hat: eine Frau (relativ junge Frau, die man für gebildet hätte halten können) meinte, das man doch "Neger" sagen dürfe. Das wäre kein Schimpfwort und nicht rassisitisch. Nur "Nigger" dürfe man nicht sagen. Sie hätte das auch schon mal mit dem afrikanischen Kaplan diskutiert und der hätte kein Problem mit dem Wort "Neger" #eek#blink.


    Ich denke, dass sie an der darauffolgenden Änderung meiner Hautfarbe von weiß nach rot gesehen hat, dass ich anderer Meinung bin. Sie hat dann auch nicht viel erwidert als ich ihr widersprach.

    Jetzt hab ich mir heute 2 Gläser Sesammus gekauft. Einmal "natur" und 1x mit Honig.

    Und zuhause fällt mir auf: ich hab gar keine Ahnung, was man damit macht8o.


    Isst man das als Brotaufstrich? oder verwendet man es beim Kochen?

    Ja, hab ich auch überlegt. Allerdings muss ich erst noch mal zum Orthopäden, und den überzeugen, dass er mir überhaupt Physio verschreibt (hat er bisher ja nicht mal erwähnt). Vermutlich wird er auch erst wollen, dass ich noch zum CT gehe und die Einlagen ausprobiere. Damit würde sich der Start in die Physiotherapie vermutlich noch ca einige Monate hinziehen, weil man ja nirgendwo sofort einen Termin bekommt.

    Dann auch erst mal einen Physio finden, der viel mit Füßen macht. bisher hab ich nur einen in erreichbarer Nähe gefunden, der das überhaupt im Portfolio stehen hat. Und auch da ist das ein relativer Fahr- und Zeitaufwand.

    Letztlich werden doch auch nur eine sehr begrenzte Anzahl an Therapiesitzungen von der Kasse bezahlt, oder?! Weitere müsste man dann vermutlich auch selber zahlen????

    Nochmal das Thema ausgegraben :-).


    Aaalso: ich hab immer noch keine Einlagen geholt und noch kein CT machen lassen #angst.


    Von der Physiotherapeutin mit der FB-Seite (Vivian...) hab ich mir einiges angesehen und ein paar Übungen gemacht. Und find das richtig gut. Tatsächlich hab ich auch ein bisschen weniger Beschwerden. Ob Zufall oder ob es von den (wenigen) Übungen kommt????

    Tatsächlich würde ich davon gerne mehr machen.


    Nun bietet die Frau einen Online-Kurs über 6 Wochen an:

    -Man bekommt Zugang zu einem Mitgliederbereich mit diversen Videos und Übungsanleitungen (kann man auch nach Abschluss des Kurses noch weiter nutzen). Damit werden täglich nach Anleitung ca 15 Minuten Übungen gemacht.

    -Zusätzlich gibt es 1x pro Woche ein Live-Training per Video-Live-Übertragung und gegenseitigem Austausch inklusive Kontrolle, ob man die Übungen richtig durchführt.

    - Und schlussendlich kommt man in eine Whatsapp-Gruppe, über die sich die Teilnehmer des Kurses und die Kursleiterin täglich austauschen und motivieren, damit man auch seine täglichen Übungen macht.


    Insgesamt finde ich, dass sich das recht sinnvoll anhört udn ich hätte da echt Lust dazu.

    Jetzt kommt das ABER: Der Kurs kostet 390 Euro#haare.


    Ich find das echt viel Geld.


    Hmm, was will ich jetzt von euch? Hat jemand schon mal diesen Kurs gemacht? Ist er sein Geld wert?

    Was sagen die Physios unter euch? Macht sowas Sinn?