Beiträge von melone

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    Mich erinnert das so ein bisschen an unsere Generation, als wir in dem Alter waren. Ist schon eine Weile her. Damals hieß es, dass wir alle durch einen Atomkrieg sterben werden. Das war auch nicht aus der Luft gegriffen zur Zeit des kalten Krieges. Es gab Zeiten, in denen ich wirklich geglaubt habe, dass wir alle demnächst den atomaren Tod sterben. Ich fand das schon sehr belastend und einschränkend damals. Ich erinnere mich noch gut an einen Jugendroman, in dem es um zwei Überlebende nach einem atomaren Krieg ging. Sehr, sehr grausames Buch und ohne Happy End.


    Letzlich ist es dann doch nicht so krass gekommen, wie man damals dachte.


    Eigentlich waren der damalige Zeitgeist und die Demos und all diese Angst von Erwachsene gemacht und auf uns Jugendliche projeziert. Und dafür wurden wir instrumentalisiert.


    Und jetzt gehst genau so mit dem Klimathema. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das wirklich fair ist.

    Hier in Bayern gibt es Sozialpsychiatrische Zentren an den Kinderkliniken

    So was ähnliches ist hier wohl auch. Dafür hab ich fürs Kind auch erst mal eine Überweisung. Allerdings ist der nächstmögliche Termin in 3 Monaten...


    So wie ich das verstanden habe, ist das zur Bestätigung der Verdachtsdiagnose. Und danach soll es zum Psychotherapeuten gehen.


    und wo sind die betroffenen aus der Familie deines Mannes hingegangen?

    Keine Ahnung. Einige sind wohl in Behandlung. Wo weiß ich nicht genau. Passt für uns wahrscheinlich auch gar nicht, weil andere Altersklasse. Andere kommen irgendwie mit der Erkrankung zurecht. Oder reden zumindest nicht drüber.

    Ja es geht um das Thema im 5.-Klässler Thread. aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Ergotherapeut die richtige Anlaufstelle wäre. Es ist schon eine psychische Erkrankung, die wohl durch den Umstellungsstress zu Tage kam. In der Familie meines Mannes gibt es ähnliche Krankheiten öfter und die Veranlagung soll wohl erblich sein.

    Zitat

    Ich Handhabe es so, ich zeige was man essen darf und alles andere eben nicht. Zum Glück schmeckt alles andere auch so eklig, dass das eh keiner ernsthaft isst.


    Darauf würde ich mich nicht verlassen. Ich habe Kinder schon das verücktste Zeug in größeren Mengen essen sehen, bei dem sich mir alles zusammenzog... Dagegen schmecken manche Sachen die nicht bekömmlich sind, eher neutral...

    Da würde ich mich auch nicht drauf verlassen. Knollenblätterpilze sollen sogar sehr lecker schmecken. (Man hat wenig Berichte darüber, weil es kaum einer überlebt. )

    Ich kenne einige und sammle auch Pilze zum Essen.

    Grundsatz bei mir und so geb ich das auch an meine Kinder weiter: was ich nicht 100% kenne und weiß, dass es ungiftig ist, das wird nicht gegessen!


    Nur wenn ich etwas ganz 100%ig-eher 200%ig- als ungiftig kenne, das kann gegessen werden.

    Das war ich mit den Online-Brillen. ;)



    Ja, ich finde es im Prinzip auch sch…, weil man damit die Optiker kaputt macht.

    Allerdings musste meine Online-Brille noch nie angepasst werden. Da gibt man verschiedene gemessenen Werte ein und ein Foto, wo die Brille draufprojeziert wird. Und im Gegensatz zu meinen bisherigen Optikerbrillen (egal ob Tradi oder Kette), haben die Online-Brillen immer 100% gesessen ohne weitere Anpassung. Vor Ort sie dann bei einem Optiker anpassen zu lassen, würde ich mich auch schämen. War noch nie nötig.

    Ich lasse aber immer beim Augenarzt die Gläser nachmessen, ob sie auch stimmen. War immer perfekt bei den Online-Brillen während ich bei Optikerbrillen tatsächlich schon 2x falsche Gläser drin hatte.

    Wer nicht impfen möchte (was mir persönlich tatsächlich unverständlich ist, wenn ich mein Kind zu einer Horde anderer Kinder tue), der muss es zur Zeit noch nicht, sondern erst wenn das Gesetz durch ist und dann eigentlich auch erst, wenn er dazu aufgefordert wird.

    Ich bin schon ewig Brillenträger. Am liebsten würde ich bei kleinen Optikern kaufen. Die find ich vom Service und Know how am besten. ABEr ich hab irgendwie immer Probleme mit deren Öffnungszeiten. Wenn ich frei hab, haben die auch geschlossen.


    Also die Ketten: Da hab ich bisher nicht die besten Erfahrungen gemacht. Mehrfach völlig falschen Gläsern, an die ich mich angeblich erst gewöhnen müsse (1x hatten sie links und rechts verwechselt, nee also daran hätte ich mich nicht gewöhnen können). Und so versteckte Preisfallen ("nehmen Sie doch dies oder jedes Glas" haha, das ist aber bei Ihrere Versicherung dann leider vom Ersatz ausgeschlossen).


    Ich hab daher für mich (nicht für die Kinde,r da bei denen doch öfter mal was angepasst werden muss) im Internet Brille 24 ausprobiert. Man kann keine verschiedenen Glasqualitäten wählen, aber das Glas ist völlig ok. Es dauert 14 Tage, weil in Indien produziert. (Komischerweise dauert es beim normalen Optiker auch immer 14 Tage. Ich verwette meinen Hintern, dass die Gläser aus derselben Quelle kommen). Und die Brille kostet inkl Gläser ca 40 Euro.

    Für den Preis verzichte ich dann gerne auf eine Versicherung. Und falls die Gläser nach einem Jahr zerkratzt sind, kauf ich mir eine neue Brille.


    Anprobe geht über ein hochgeladenes Foto prima. Ich bin schon oft auf meine schicken Brillen angesprochen worden. Ist mir bei meinen früheren, teuren vom Optiker noch nie passiert...#zwinker#zwinker

    Außerdem musste ich mich an diese BRillen noch nie "gewöhnen". Ich setz die auf und sehe super.

    Auf der Fortbildung waren sich alle einig, dass eine hohe Impfquote anzustreben ist. Auch dass nur ein Kombi-Impfstoff verfügbar ist, hielten alle für ein Problem der Akzeptanz bei den impfkritischen Kreisen, aber nicht für ein fachliche/medizinisches Problem, weil eben der Kombiimpfstoff ebenso gut verträglich wäre wie der Monoimpfstoff und eine "Über-"Impfung bei Mumps und Röteln keine Nachteile mit sich bringt.

    Durch die Bank wurde allerdings die Impfpflicht kritisiert, weil dies eben Impfkritikern in die Hände spielen würde und die Akzeptanz von Impfungen allgemein schmälern könnte.

    Ein Thema war daher auch, wie man eine bessere Aufklärung erreichen könnte. Ein Recall-System wurde vorgeschlagen. Allerdings hatten erstaunlich viele dabei Bedenken in Richtung unerlaubte Werbung, Datenschutz, erhöhter Arbeitsaufwand.

    Zustimmung fand auch ein Vorschlag, dass inbesondere in den Schulen, aber auch in der Lehrer- und Erzieherausbildung eine verstärkte Aufklärung stattfinden müsste. Gerade da gibt es scheinbar ein gefährliches Halbwissen, welches multiplikatorartig an Eltern weiter gegeben wird und zu Verunsicherungen führt.

    Viele machen aber die Röteln nicht als Kinder durch. Und in der Schwangerschaft sind sie eben super gefährlich für das ungeborene Kind. Und selbst wenn man sie als Kind durchmacht, ist man dann wiederum gefährlich für ungeimpfte Schwangere bzw deren ungeborenes Kind.


    Es gibt keine Überdosierung bei Impfungen. Wenn man dem Immunsystem ein oder zwei mal mehr ein Virus bzw Teile davon zeigt, um es daran zu erinnern, dass es Antikörper gegen diese Krankheiten vorrätig halten soll, ist das doch kein Nachteil. Im schlimmsten Fall ist es unnötig.

    Ich hab zwar keine Zahlen, aber es soll ja wohl so sein, dass Masern in den letzten Jahren häufiger vorkommen. Wenige Prozent haben schwerwiegende Komplikationen durch die Infektion.

    Kleine Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen sind besonders gefährdet.

    Nur 95% Durchimpfung würden eine Herdenimmunität bewirken und diese wären bisher nicht erreicht (hieß es auf der Fotbildung).


    Also danach würde ich die rechtlichen Voraussetzungen durchaus als gegeben ansehen.


    Wieso soll eine Impfpflicht nicht die Verbreitung von Masern verhindern können?


    Klar schützt die Mumps- und Rötelimpfung nicht vor Masern. Aber eben vor Mumps und Röteln. Find ich nicht ganz unpraktisch, wenn man sich dort aufhält, wo viele kleine "Virus-Mutterschiffe" rumwuseln, wie in Kitas ;-).