Beiträge von melone

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    Ich hatte Persona in Kombination mit Temperaturmessung verwendet. Allerdings wegen Kinderwunsch. Ich muss sagen,dass ich mit dieser Kombination meinen Zyklus so genau kennenlernte, dass ich sogar sagen konnte (und immer noch kann) wann ich auf welchem Eierstock einen Eisprung habe (da ich damals viel beim Gyn war, hatte ich die Ultraschallkontrolle, ob ich recht hatte).


    Nach einer gewissen Zeit hätte ich mich damit absolut sicher gefühlt und hätte mir auch zugetraut, damit sicher zu verhüten. Was ja aber bei mir nicht die Fragestellung war.

    :D Ich hab wohl auch nicht gerade den Riesenbusen. Aber ansonsten denke ich eher, dass es Veranlagungssache ist, wo und wie der Busen hängt. Und dass es weniger dran liegt, ob man einen BH trägt oder ob man gestillt hat (ja, meine Lieben, laut Meinung von 90% aller Mitbürger ist das Stillen schuld an Hängebusen #freu ).


    Kann mir aber vorstellen, dass frau ab einer gewissen Körbchengröße einen BH angenehm finden kann.

    Ich oute mich, dass ich nie BH trage. Ich hab gar keinen. Als Teenager hab ich mal einen gekauft und fand ihn ziemlich unbequem. Seitdem nie wieder.


    und das gewebe bleibt ja fester, wenn frau bh trägt, das ist ja sinn der sache.

    DAs halte ich für ein Gerücht. Auch über 40 Jahre ohne BH und davon die letzen 4 Jahre stillend, ist mein Busen noch da wo er hingehört. Ok jetzt durch das nahende Ende Langzeitstillen gerade nicht ganz so straff wie sonst. Aber ich denke, das wird auch nochmal etwas besser. Wenn vielleicht auch nicht mehr wie vor 20 Jahren.


    Direkt nach der GEburt wollte ich mir einen BH kaufen. Dachte das müßte so sein. Aber dann hab ich festgestellt, dass es auch in der Stillzeit ohne BH geht. Ausgelaufen bin ich eh nie. Und Milcheinschuss hatte ich schon bal nur noch beim Stillen und damit dann auch keine Flecken.

    Memory-Karten tauschen machen wir auch. Hilft aber nur bedingt, da es bestimmt spätestens 10 Sekunden später einen neuen Grund zum Weinen gibt.


    Ich lass die Kids zwar nicht immer gewinnen, aber ich nehme mich schon zurück und mache für mich eher nicht ganz so raffinierte Spielzüge, damit die Jungs echte Chancen zum Gewinnen haben.


    Ach ja, Gewinnen: neuestes Lieblingsspiel: "machen wir ein Wettrennen mit den Laufrädern?" Wenn ich nein sage, weinen zwei Jungs. Wenn ich ja sage, weint dann derjenige, der verliert. #warte

    So langsam sind meine Kinder für Gesellschaftsspiele zu begeistern. Aber ich bekomme es nach spätestens 5 Minuten an die Nerven, weil meine Kinder:
    -beim Obstgarten den Raben gewinnen lassen wollen
    -bei Lotti carotti die Hasen mit Jubeln in den Löchern versenken
    -beim Mensch-ärger-dich eine diebische Freude daran haben, wenn Papa Mama schmeißt, aber in Tränen ausbrechen und nicht mehr mitspielen, wenn sie selber geschmissen werden
    -beim Memory immer bestimmte Karten unbedingt haben wollen und in Tränen ausbrechen, wenn sie sie nicht bekommen


    -grundsätzlich bei allen derjenige Spielen Rotz und Wasser heult, der nicht gewinnt. Und bei zweien, ist es ja immer mindestens einer, der dann weint.


    Bitte sagt mir, dass das irgendwann besser wird!!! Ich krieg sonst noch die Krise!!!

    Mein Mann schnarcht zum Glück nicht immer, aber oft genug, dass ich Mordgelüste bekomme. Ich habe einen festen Schlaf. Aber der leiseste Schnarcher- und ich ich bin hellwach.
    Früher hab ich ihm die Schienbeine blaugetreten. Inzwischen ist er ins Kinderzimmer umgezogen. Die Kinder schlafen bei mir.


    Ich finde getrennte Schlafzimmer doof, aber immer noch besser als Schnarcherei.

    Wie alt sind Deine Zwillinge?


    Bei uns ist es noch kein Thema. Denke aber, dass es mal ein Thema wird, da ein Zwilling sehr offen zu anderen Kindern ist, der andere eher nicht.


    Ich hab zumindest jetzt mal vor, dass ich Einzeleinladungen als ok und normal ansehen werde. Bei nicht-gleichalten Geschwistern wäre es das ja auch. Wie ich dann ggf tröste, weiß ich jetzt noch nicht.


    Den Satz "hab Dich eh nur eingeladen, weil ich Euch beide einladen mußte" würde ich aber mit meinen Kindern besprechen. 1. dass das Kind nicht beide einladen muss, wenn es nicht will, 2. dass es nicht schön ist, wenn man sowas sagt und 3. wie die Zwillinge in Zukunft reagieren wollen (z.B dass der abgelehnte Zwilling das Kind auch nicht mehr einläd.).

    Meine Jungs (4) machen nichts außer Kiga.
    Klar, wenn ich sage "sollen wir heute zu xy gehen" sind sie begeistert. Aber von sich kommen sie noch nicht drauf.
    Selbst spontane Spielverabredungen gibt es noch nicht wirklich.


    Wir waren jetzt mal zum Kindersport des Sportvereins (meine Idee). Das fanden wir alle sehr nett und werden vielleicht regelmäßig hingehen. Wobei mir da das Spielen mit den anderen Kinder das Wichtigste dran ist.

    Maegwin: aber es ist eine Wende in Sicht: ich hab es im Schwimmbad schon mehrfach geschafft, den Kopf unauffällig einzuweichen.


    Und letztens bekam J eine Schwimmbrille und meinte, dass er die ja aufziehen könne, wenn ich ihm die Haare wasche. Kleveres Bürschen, oder ? #super Jedenfalls durfte ich neulich beim Baden auch Wasser über den Kopf laufen lassen. Shampoo hab ich mich noch nicht getraut (man muss es ja auch wieder ausgespült bekommen ;) ). Aber vielleicht klappt auch das bald noch.

    Wir waen ja auch gerade bei der U8. Und obwohl wir ohne Beanstandung duch den Hötest kamen, fand ich seine Aussagekaft doch recht fragwüdig.
    Meine Jungs haben beide nicht die Hand gehoben, wenn sie was hörten. Die Arzthelferin fragte dann immer wieder, ob sie was hören. Das Nicken hat ihr gerreicht, um ein Kreuzchen zu machen. Naja....

    Ich will keine Panik verbreiten, aber einer meiner Jungs hat das noch ziemlich ausgeprägt mit 4 Jahren :-(.
    Ich gebe zu, dass J sich kaum die Haare wäschen läßt. Insofern könnte es "mangelnde Pflege" sein. Aber da bei ihm Haare waschen wirklich nur mit Zwang geht, lass ich es eben sein und denke mir, dass es ja nicht wirklich schadet.


    Nur Friseurbesuche sind schlimm. Die Friseuse kriegt jedes Mal die Krise und unkt, dass J bald alle Haare ausfallen würden (ist natürlich Quatsch) und denkt vermutlich, dass ich eine Rabenmutter bin (stimmt ja auch ;-))

    8 Euro pro Monat und Kind für Frühstück und Portfolio. Bei Zwillingen bezahle ich 192 euro im Jahr zusätzlich.


    Dafür, dass meine Jungs praktisch nie dort frühstücken, weil sie zuhause frühstücken und nicht so lange bleiben, dass sie nochmal Hunger bekommen, find ich es ganz schön viel.


    Und Portfolio-Geld: Hab mir mal die Portfolios meiner Jungs angesehen: außer einem Eintrag wenige Wochen nach Kiga-Start vor über einem Jahr, steht nix drin...


    Sonst wird dafür nix geboten.


    Wenn die Jungs ausnahmeweise mal dort Mittagessen, kostet es pro Kind nochmal 3,50 Euro. (Für ein Fischstäbchen mit einem Klacks Spinat auch ein saftiger Preis)

    Ich habe wenig Vertrauen in die Kindergärtnerinnen unserer Einrichtung (mit einer Ausnahme), weil sie bisher nicht besonders kompetent rüberkamen.


    z.B. haben sie ja immer wieder versucht uns dazu zu drängen, dass wir J gegen seinen Willen im Kiga lassen. Begründet wurde das mit "Tränen reinigen die Seele und sind gut".
    Sorry, aber da bleibt mir die Luft weg.


    J konnte sehr gut begründen, warum er nicht ohne Bezugsperson bleiben wollte: "da laufen Kinder mit Stöcken rum, die hauen andere Kinder. Da bleib ich nicht."
    Meines Erachtens ein triftiges Argument, zumal ich mich davon überzeugen konnte, dass es wirklich so war.


    Ich beobachtet einige Tage das Treiben und es war klar zu sehen, dass es ein Trio an Vorschuljungs gab, das die Kleinen mobbte. Daraufhin suchte ich ein Gespräch mit den Erzieherinnen, um das Thema Mobbing zu besprechen. Sie wußten zwar davon, meinten aber, dass J ja schließlich nicht direkt betroffen wäre und dass sich das Problem mit der Einschulung eh lösen würde. Und J müsse eben seine Ängste überwinden.
    Das Mobbing-Problem anzugehen, waren sie keineswegs bereit, obwohl es noch zahlreiche Beschwerden von Eltern gab, deren Kinder durchaus stärker davon betoffen waren.


    Das ist nur so ein Beispiel, warum ich an der Kompetenz des Kita-Personals hier so ein wenig meine Zweifel habe. Wenn das dann arrogant von mir ist- ok, dann bin ich arrogant.

    Ich hab die letzten Tagen vermehrt mit den Kindern gemalt. Dabei hat S öfters mal diese Übergangshaltung (Pinselgriff???) gezeigt. Er wechselt aber immer zwischen Faust und Pinselgriff hin und her.


    Sein Bruder malt komplett im Pinselgriff.


    Da sein Bruder immer schon ein kleines Stückchen voraus war in der motorischen Entwicklung und S durchaus Weiterentwicklung zeigt, reicht mir das aus. Wir werden zuhause wieder öfters malen und ich hab ein Auge drauf.


    Trin: dir traue ich auch zu, dass du Kinder entsprechend vorsichtig förderst. Leider habe ich das Vertrauen in unsere Kindergärtnerinnen nicht. Und ich möchte keinesfalls, dass irgendwelche normalen Entwicklungsschritte übersprungen werden durch eine unsachgemäße "Förderung". Daher möchte ich schon, dass solche Versuche mit mir im Voraus abgesprochen werden.


    Ich gebe mein Sorgerecht nicht an der Kindergartentür ab und lass die einfach mal machen, wie sie denken, dass es wohl gut sein könnte.

    Der Arzt selber fand übrigens alles völlig ok und im Rahmen und fand auch nichts am S`s "Malkünsten" auszusetzen.


    Ich möchte nicht, dass der Kindergarten ab 3 Jahren die Kinder zu einer richtigen Stifthaltung anhält. Aus oben genannten Gründen.


    Aber das gibt mir zu denken: ich sollte mir das Malen im Kiga vielleicht doch mal anschauen. S. hat früher nämlich sehr viel zuhause gemalt. Aber seit einigen Monaten kaum noch. Er sagte, er könne nicht gut malen. Es wäre nur Kritzelkrotzel (wobei das eindeutig ein Begriff aus dem Kiga ist, dachte aber, es wären evtl andere Kinder gewesen).


    Könnte vielleicht sein, dass auch dort an ihm rumkorrigiert und "gefördert" wurde.


    Kann man mal sehen, wo sowas dann hinführt...

    Ich behalte das jetzt auch einfach mal nur im Auge.


    Dabei ist mir aufgefallen, dass der Zwillingsbruder den Stift schon anders hält: das ist wohl diese ominöse Übergangsform.


    S. hingegen hält den Stift seit dem blöden Arztbesuch in einer völlig unphysiologischen Haltung: er hat ihn zwischen Ring- und kleinem Finger und behauptet, so könne man nämlich besser malen #hammer . Ich will ihn nun nicht schon wieder verunsichern und sage nur, dass er ihn so halten kann, wie er will und hoffe, dass sich diese Fehlhaltung von alleine wieder gibt. Das hat die Sprechstundenhilfe echt toll hingekriegt #flop .




    Insgesamt paßt es zur Gesamtentwicklung meiner beiden Jungs, dass J. seinem Bruder in der Feinmotrik um einen kleinen Schritt voraus ist. Das war J. schon immer. Dafür ist S`s. Stärke das Sprechen und das Soziale.


    (Deshalb haben wir schon immer gesagt, dass J wohl mal Dipl-Ing werden und S aufs Büro gehen wird ;) )




    Ich muss diese woche nochmal mit den Zwillingsbruder zum Arzt und überleg mir echt, ob ich mal ein paar Tackte zum Arzt wegen der Helferin sagen soll. Ich finde es echt unmöglich. Warum läßt sie die Kinder nicht einfach frei malen und dokumentiert nur wie sie den Stift halten und was sie malen. Das sagt doch viel mehr über die Entwicklung aus als diese blödsinnigen Vorgaben und Korrekturen.

    Ich wünsche euch alles Gute, viel Durchhaltevermögen und einen guten Start.


    Wir haben in diesem Schuljahr diese Schule ins Leben gerufe. www.hasenfelsschule.de


    Ich habe selber im Untericht hospitiert und es ist wirklich toll.
    Das tollste Lob kam von einem Schüler auf die Frage, was er an der Schule gut oder nicht gut findet: "Total blöd an der Schule hier finde ich, dass sie Samstag und Sonntag geschlossen ist" :D

    @henriette: ich denke nicht, dass der Dreipunktgriff eine anerzogene Kulturtechnik ist. Dazu wird er bei zuvielen Gelegenheiten eingesetzt: nicht nur um Stifte zu halten, sondern z.B. auch für Besteck, Pinzette etc. eigentlich überall da, wo eine sehr feinmotorische Bewegung eines Instrumentes nötig ist. Vermutlich hatten ihn auch die Steinzeitmenschen schon für viele Tätigkeiten eingesetzt, wenn auch nicht, um einen Stift zu halten.


    Leider finde ich kaum etwas über die Entwicklung des Dreipunktgriffes im www. (Außer Links zu Therapeuten und Büchern, wie man die Dreipunkthaltung üben kann #augen ). Wenn da jemand was Gutes kennt: her damit!


    Aber soweit ich bisher nachlesen konnte,geht die Entwicklung zum Dreipunktgriff über mehrere Entwicklungsschritte. Ganz analog zu eigentlich allen anderen motorischen Entwicklungen. Und zwischen Stift-in-Faust (Kreuzgriff?) und Dreipunktgriff gibt es noch mindestens einen weiteren Schritt. Insofern kann es also (schlussfolgere ich jetzt mal analog zu sonstigen motorischen Entwicklung des Kindes) nur störend sein, wenn man diesen Zwischenschritt versucht zu überspringen, indem man das Kind dazu anhält, den Stift im Dreipunktgriff zu halten, wenn es eigentlich erst auf Entwicklungsstufe "Kreuzgriff" ist.


    Madrone: was heißt "verkehrtherum, dass der Stift unter der Hand langläuft"? Zeigt dann der Daumen beim Malen zum Tisch? Also genau andersrum als bei "Stift-in-Faust"?


    Laluna: ZEIGEN find ich auch ok. Mach ich ja eh, wenn mein Sohn mich bittet, etwas für ihn zu malen: ich halte den Stift ja "richtig" ;-). Dabei sieht er wie ich den Stift halte. Denke, das müßte ohnehin Förderung genug sein.


    Hier hat jedoch die Sprechstundenhilfe den Stift S. immer wieder in die Hand gefummelt, dass er ihn im Dreipunktgriff halten mußte. Und ihn immer wieder gestört, wenn er ihn wieder in die Faust genommen hat. Ich finde,das geht gar nicht.