Beiträge von sandre

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    Ich würde ihm ganz klar die Verantwortung zurückgeben:

    "Ich habe nichts dagegen. Wenn Du das nicht willst, dann verbiete es eben."


    Und nein, Kart fahren ist nicht generell gefährlicher als Klettern. Bei beidem müssen auch Kinder schon Verantwortung übernehmen und aufeinander achtgeben, damit niemand zu Schaden kommt.

    (Sag ich als jemand, dessen Sohn BMX fährt und klettert und beim Klettern andere Kinder sichert)

    Ja, solche Dinge passieren manchmal und es gibt solche Lehrer.

    Gott sei Dank nicht immer und überall und in vielen Fällen handelt es sich auch wirklich um ein Missverständnis, das sich im Gespräch mit dem Lehrer leicht aufklären lässt.

    Aber in alter Palmström-Manier immer nur die eigene Wahrnehmung in Frage zu stellen hilft doch auch nicht weiter.


    Staubflocke, du brauchst dich hier nicht zu verteidigen. Tröste lieber dein Kind. Unabhängig von der Note würde mich das als Schüler tierisch aufregen. Vor allem weil er ja sogar gemerkt hat dass mit der Aufgabe etwas nicht stimmt.

    #knuddel

    Sarsaparille: Ich rede ja auch nicht von dir und den Realschülern, sondern von der Kapitänsaufgabe in der 3. Klasse.


    Das Kind müsste sich ja in diesem Fall nicht nur herausfinden, dass die Aufgabe nicht lösbar ist. Es müsste sich außerdem in die Situation der Lehrperson beim Korrigieren hineinversetzen. Es müsste verstehen, dass der Lehrer nicht versteht, ob das Kind die Aufgabe verstanden hat, wenn es die nicht existente Antwort nicht hinschreibt.


    Ist das eine Transferleistung, die von einem Drittklässler erwartet werden kann?

    Ich finde es insofern problematisch, dass die Kinder keinen Hinweis bekommen, was sie in so einem Fall hinschreiben sollen.


    Ich kann mir vorstellen, dass Kinder wohl erkennen, dass die Aufgabe nicht lösbar ist, aber dann gar nichts hinschreiben, oder "weiß ich nicht", was ja wahrscheinlich auch nicht als richtig gewertet würde.

    Eine Lösung gibt es ja in dem Fall nicht. Wenn die Lehrerin also nicht sagt was sie erwartet, dann müsste sie z.B. für das Nichtbearbeiten der Aufgabe konsequenterweise auch Punkte vergeben.

    Ich habe eigentlich keine Erfahrung diesbezüglich und weiß leider auch keine hilfreichen Links.


    Aber wegen der Artikel - die würde ich grundsätzlich bei jeder Sprache, die hier Unterschiede macht, konsequent mit den Vokabeln mitlernen.


    Also: la casa - das Haus, anstatt nur casa - Haus.

    Die konsequente Reaktion wäre ja:

    Weiterstreiken. Jeden Freitag.

    Die Sache an die große Glocke hängen.

    Weitere Mitschüler animieren, auch mitzumachen.


    Irgendwann haben dann die Lehrer keine Lust mehr auf Nachsitzen...

    Mein zukünftiger 8Klässler hat ein Fach im Regal für Schulsachen, Der Rest ist im Ranzen oder auf dem Schreibtisch (der sogar ab und zu als solcher verwendet wird).

    Ordentlich sind seine Schulsachen keineswegs, aber er schafft es mittlerweile ganz gut, jeden Tag das dabei zu haben was er braucht.


    Allerdings ist Ordnung auch immer eine Charakterfrage (Oder Frage der eigenen Prioritäten), finde ich.

    Mein Zimmer sah früher exaxt so aus, wie du das von deiner Tochter beschreibst.

    Mein Großer hält sein Zimmer, das er seit einem Jahr alleine bewohnt, ganz gut selbst in Ordnung.

    Der Kleine verteilt zwar selten Schulsachen im Zimmer, da er seine Hausaufgaben in der Mittagsbetreuung erledigt, dafür aber Kleidung, Spielsachen, Abfall etc. umso mehr.

    Ich würde mich einfach mal bei einer in Frage kommenden Schule erkundigen. Vielleicht lassen sie sie ja auch die neunte am Gym wiederholen und die zweite Fremdsprache ein Jahr aussetzen? Oder sie genehmigen ihr sogar eine Vorversetzung, wenn sie so gute Noten hat?


    https://www.schulministerium.n…nach_NRW/FAQ05/index.html


    § 2 Absatz 3 APO-GOSt B:

    (3) Im Einvernehmen mit den Eltern kann eine Schülerin oder einSchüler, die oder der in der bisherigen Klasse nicht mehr angemes­sen gefördert werden kann, auf Beschluss der Versetzungskonferenzvorversetzt werden (§ 50 Abs. 1 SchulG). Eine Vorversetzung in dieEinführungsphase und in das erste Jahr der Qualifikationsphase istin der Regel möglich, wenn auf dem Zeugnis des zuletzt besuchten Halbjahres in den Fächern Deutsch, Mathematik, in der ersten und zweiten Fremdsprache, in je einem Fach der Lernbereiche Gesell­schaftslehre und Naturwissenschaften mindestens gute und in denübrigen Fächern überwiegend gute Leistungen nachgewiesen wer­den. Schülerinnen und Schülern mit Vorversetzung in die Einfüh­rungsphase wird mit der Versetzung auf der Grundlage des § 9 Abs.3 und 4 in das erste Jahr der Qualifikationsphase der mittlere Schul­abschluss (Fachoberschulreife) zuerkannt.

    Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen...


    die Wolgadeutschen, die sich im 18. Jahrhundert in der Gegend um Saratov ansiedelten, haben teilweise Ortsnamen aus ihrer Heimat mitgenommen (Es müssen wohl etliche Schweizer dabeigewesen sein, denn dort gab es Ortsnamen wie Bern, Luzern, Zürich und Zug).

    Ähnliches findet sich ja auch in den USA, meist mit einem "New" davor.


    Vielleicht gab es ja im Umkreis wachsender Großstädte auch solche "Migrationen" im kleinen Stil?

    Vielen Dank, ihr seid super!

    Dann werde ich jetzt mal shoppen gehen und ein paar Sachen ausprobieren.

    Desinfizieren statt Seife ist eine gute Idee, aber dann hat er ja das Desinfektionsmittel an den Händen. Ist es ok, wenn man das nach der Einwirkzeit mit klarem Wasser wieder abspült?


    Das Thema Zwangsstörung habe ich auf dem Schirm, aber zur Zeit überwiegt tatsächlich die bewusste Angst. Er wäre so nicht bereit, sich das abzutrainieren. Ja, wir haben aktuell noch andere Baustellen, ich versuche ihn schon so gut wie möglich aufzufangen, aber das dauert...

    Hallo Ihr Lieben,


    mein Kleiner hat in letzter Zeit eine große Angst vor Schmutz und Krankheitserregern entwickelt, was dazu führt, dass er sich sehr oft die Hände wäscht.

    Leider hat er eine sehr zarte, empfindliche Haut, der das überhaupt nicht gut tut.

    Erst war sie "nur" häufig trocken. Dann haben sich rötliche, rissige Stellen an den Fingerknöcheln gebildet. Inzwischen ist die Haut an diesen Stellen sehr rauh und grobschuppig geworden.


    Ich creme ihm die Hände nach Möglichkeit mehrmals am Tag mit einer Fettcreme ein, um sie geschmeidig zu halten (Feuchtigkeitscreme hilft nicht - die zieht ein und die Haut ist wieder trocken). Da muss ich aber auch aufpassen, dass er die nicht gleich wieder runterwäscht...

    Habt ihr vielleicht noch gute Tips, was hilft?

    Ich habe zwischen Abi und Studium einen Schreibmaschinenkurs an der VHS gemacht und das war eine der besten und wichtigsten Entscheidungen meines Lebens.

    Für mich war es damals der richtige Zeitpunkt, da ich in dieser Zeit auch meine ersten Erfahrungen mit dem Computer gesammelt habe.


    Für meine Kinder ist mir wichtig, dass sie das 10-Finger-System bereits in der Grundschulzeit lernen, damit sie sich von Anfang an eine gute Schreibtechnik angewöhnen.

    Mein großer programmiert gerne in seiner Freizeit und profitiert sehr davon.

    Mein Großer hat sich in den letzten Jahren immer wieder Bewegungsspielzeuge gewünscht. Inzwischen haben wir hier eine bunte Sammlung:


    Diabolo und (hochwertiges) Jojo

    Waveboard/Ripstick/wasauchimmer

    Pogo Stick

    Freeline Skates


    Malen/Basteln ist eher mein Steckenpferd:


    Aquarellkreiden

    Origami-Papier

    Ugears-Holzbausätze

    Ich finde es sinnlos und der "Anreiz" ist meiner Erfahrung nach nach spätestens drei Tagen verschwunden.


    Ich sehe aber kein Problem darin, die geforderten zwei Bücher pro Jahr mal eben abzuhaken, das sollte in zehn Minuten erledigt sein.


    Beim Austeilen der Urkunden würde ich jedoch auf Diskretion bestehen. Wie bei Proben und Zeugnissen auch, geht es niemand anderes etwas an, was da draufsteht.

    Ich denke, ich kenne seine Stressfaktoren. Er ist auf die weiterführende Schule gekommen und wir stecken mitten in der Trennung und hoffen bald umzuziehen.... Das reicht schon, um ihn zu überfordern.


    Aber für Tipps und Erfahrungen bin ich sehr dankbar!

    Hm... das sind alles Faktoren, die sich durch einen erneuten Wechsel nicht ändern werden.

    Seid ihr mit der aktuellen Schule wirklich so unzufrieden? Magst du ihn dort nicht erst mal ankommen lassen? Und sehen wie es sich entwickelt, wenn sich eure Familiensituation wieder stabilisiert?