Beiträge von sandre

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    Naja, lesen kann er noch nicht. Dazu müsste er ja die Laute aneinanderreihen können. Das klappt auch noch nicht.

    Klar. Ich meinte ja nicht dass er es kann, sondern dass er es lernen kann.

    Die Ganzwortmethode ist in seinem Fall vielleicht sogar ganz hilfreich.

    Oder was ich aus eigener guter Erfahrung immer gerne empfehle ist das hier:

    https://www.intraactplus.de/

    Mit der App-Variante kann man auch gut testen, ob ihm das Konzept grundsätzlich taugt.

    Habe ich es richtig verstanden, dass er zu jedem Buchstaben den richtigen Laut benennen kann, aber nicht zu jedem Laut den richtigen Buchstaben weiß?


    Dann würde ich mich zuerst voll auf das Lesen fokussieren, denn dazu sollte er ja dann in der Lage sein.

    Wenn er dann in der Lage ist, einfache Wörter zu lesen, kannst du mit ihm auch das Schreiben bekannter Wörter trainieren. Normalerweise gibt es in den ersten Grundschuljahren einen sogenannten Grundwortschatz, also eine Sammlung von Wörtern, die die Kinder am Ende des Schuljahres richtig schreiben können sollten. Diese würde ich gezielt mit Abschreiben, Dosendiktat, Laufdiktat etc. üben.

    Hallo Kissix,


    Ich glaube ich weiß, von welcher Schule du redest. Meine Beiden waren auch ein paar Jahre dort.

    Der Große hat dort eine glückliche Grundschulzeit erlebt. Mit der Sekundarstufe waren wir allerdings nicht zufrieden, das neue Konzept war irgendwie... naja, eben nicht ausgereift.

    Der Kleine hat leider nicht genug Eigenmotivation entwickelt, um dort erfolgreich zu lernen. Und mit seinen Lehrerinnen hatte er auch Pech.

    Inzwischen sind beide wieder in der Regelschule angekommen und fühlen sich dort wohl.

    Aber eine wichtige Sache haben sie beide in ihrer Monte-Zeit gelernt - sie kümmern sich jetzt eigenverantwortlich und selbstständig um ihre schulischen Aufgaben.

    Ich habe damals zu manchen Themen einfach mehrere Bilder bzw. Werkstücke erstellt, die meist trotzdem sehr unterschiedlich waren. Und dabei war ich normalerweise eher zu langsam als zu schnell.


    Was das Feedback der Lehrerin betrifft, als Schüler würde ich mir wünschen, dass sie mir während der Umsetzung Tipps gibt ("Probier es doch mal so" oder "das kannst du noch genauer ausarbeiten"), wenn sie mein Bild zu oberflächlich ausgearbeitet findet vielleicht auch etwas eindringlicher ("Willst du wirklich schon abgeben? Hier ist doch noch so wenig..."). Aber eine unmittelbare Bewertung meiner Bilder hätte ich nicht hören wollen.

    Damit hatten wir auch langen Zeit Probleme.


    Was meinem Jüngsten letztlich geholfen hat war, dass er aus seinen Händen eine "Biene" formt: die Daumen stehen in der Mitte und bilden den Körper und die Fühler. Die übrigen Finger werden eingerollt und bilden die Flügel.

    Damit sieht die linke Hand wie ein kleines d aus und die rechte wie ein kleines b. Dazu sagt er dann "die biene". Beim schreiben macht er das manchmal heute noch.

    @marzipan: Das ist lieb von dir. #herzen Nur leider ist der Geburtstag schon in 2,5 Wochen...


    @Peppersweet: Na, ich hoffe doch, dass er einige Jahre hält, ich verwende schließlich auch immer noch meinen 17 Jahre alten Studentenstaubsauger. :D Aber einen neuen Akku wird er wohl irgendwann schon brauchen...


    Ja, wir werden wohl zusammenlegen. Ich habe da auch noch einen Gutschein, den ich mit einbringen könnte. Und einen Teil bezahlt er von seinen Ersparnissen, das wollte er ja selbst. Er meint, ich darf den Sauger dann auch mal ausleihen, aber ich muss ihn vorher fragen. #herzen

    Warum will er denn einen Staubsauger? Hat er so viel Freude am Staubsaugen? Oder stellt er sich vielleicht etwas ganz anderes darunter vor?

    Freude am Staubsaugen hat er definitiv. Wobei es ihm da wohl mehr um die Tätigkeit als um das Ergebnis geht. Ansonsteh hat wohl die Werbung (und evtl. auch Paddington #stumm ?) das ihre getan, ihn zu überzeugen, dass Akkustaubsauger super leistungsstarke und kinderleicht zu bedienende Haushaltsgeräte sind.
    Die Idee mit dem Probesaugen finde ich übrigens super, muss mich mal nach einem geeigneten Geschäft umsehen...


    Gibt es denn noch einen zweitwunsch?

    Nein, leider nicht. Er sieht auch gar keinen Bedarf an einer Alternative.


    Wie ist es denn bisher mit seinen Wünschen gewesen, war er dann immer sicher und blieb dabei und war dann auch glücklich? Meine Mittlere ist beispielsweise eher der unentschlossene Typ der eigentlich gar nichts wirklich als Wunsch hat.
    Daher wäre für mich auch wichtig: Wie lange besteht der Wunsch schon?

    Er hat sich den auch schon zu Weihnachten gewünscht (da gabs aber noch Alternativen). Also ein halbes Jahr bestimmt. Allerdings war das mit dem Playmobil-Bauernhof vorletztes Weihnachten auch schon so, und dann hat er doch kaum damit gespielt und wollte ihn bald wieder verkaufen.
    So gesehen ist mir dieser Staubsauger ja gar nicht mal so unsympathisch, damit könnte ich dann wenigstens noch was anfangen...


    Was vielleicht noch interessant wäre - hat vielleicht jemand von euch so ein Teil und kann mir sagen ob es was taugt? Kann man damit tatsächlich auch größere Flächen saugen oder ist es doch eher ein elektronischer Handfeger?
    Ich seh schon, wir müssen ihn mal ausprobieren.

    Hallo Ihr Lieben,


    ich bin gerade ziemlich ratlos. Mein Jüngster hat in einem Monat Geburtstag, er wird neun Jahre alt. Und sein allergrößter Herzenswunsch ist - ein Staubsauger!
    Nicht einfach irgendein Staubsauger. Er hat sich bei der Fernsehwerbung in den beutellosen Akkustaubsauger von D***n verguckt. Mit langem Saugrohr und Zubehör natürlich.
    Das Ding ist, soweit ich gesehen habe, unter 300€ nicht zu haben - Kein Problem meint er, was über mein Budget hinausgeht zahlt er selber (Das hat sein großer Bruder kürzlich in Absprache mit mir ähnlich gemacht - da hatte er aber auch über ein Jahr auf das Geschenk gespart). Er ist der festen Überzeugung, dass er dieses Geschenk bekommt, er will nichts anderes... =O =O =O


    Meine Probleme damit:
    - der Preis
    - wir haben schon zwei (ganz normale) Staubsauger
    - das erscheint mir einfach so völlig unpassend als Geschenk
    - er geht nicht gerade sorgsam mit seinen Sachen um, lässt vieles herumliegen oder zweckentfremdet es
    - wenn er Staub saugt, dann dauert das sehr lange und hinterher ist immer noch Schmutz da. Er lässt sich in dieser Beziehung auch nicht anleiten, daher mache es meist lieber selber.


    Aber mit allen Versuchen, ihm das zu erklären, stoße ich nur auf Unverständnis.
    Was sind eure Gedanken dazu?
    Was würdet ihr tun?


    Viele Grüße
    Sandra

    Bei uns klappt es mit 50/Tag super. Wenn er mal zwischendurch einen Tag nicht zum üben kommt, ist das kein Problem.
    100/Tag fände ich schwierig, da lässt doch auch irgendwann die Konzentration nach. Wenn, dann eher auf zwei Einheiten verteilt. Wenn man 50 Vokabeln geübt hat, kann man ja meines Wissens auch noch mal 30 zusätzliche freiwillig üben.
    Mir persönlich ist aber die Regelmäßigkeit wichtiger, ich erinnere gegebenenfalls auch täglich ans Üben.

    Ich habe da jetzt nicht wirklich Erfahrung, aber die allerwenigsten Abiturienten werden doch direkt von der Schule weg eingestellt?!?
    Ich meine, wenn jemand nach dem Abitur studiert und da einen guten Abschluss erreicht, warum sollte den dann eine Firma nicht haben wollen? Das könnte doch wenn dann höchstens bei einer dualen Ausbildung/Studium der Fall sein.