Beiträge von Tanja R

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    Es sind bloß meine Erfahrungen. Aber ich vertrage Kuhmilch und -produkte eh nicht so gut (schwitzen, Verspannungen). Ich merke die Veränderungen sehr schnell. Bei anderen Frauen kann es ganz anders sein. Ich habe es auch erst herausgefunden, als ich das erste Mal ein paar Tage vegan gegessen habe, daß es mir da deutlich besser geht.


    Und das mit dem Kaffee steht auch in dem Buch "Frauenkörper - Frauenweisheit" von Christiane Northrup. Sie hat als Frauenärztin die Beobachtung gemacht, daß es bei vielen Frauen mit pms reicht, den (auch geringen) Kaffeekonsum einzustellen um eine schnelle Besserung zu bekommen. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen.


    Wie ist das denn, Tanja R, reagiert dein Körper tagesgenau - d.h. wenn du HEUTE Kaffee usw. trinkst, dann birgt das Veränderungen oder müsstest du das über eine längere Zeit tun/lassen um eine Veränderug zu merken?


    Kann ich gar nicht so sagen. Bei mir ist das immer so phasenweise. Es ist so gut wie nie so, daß ich nur einen Tag lang Kaffee trinke. Es ist so ein bischen Suchtverhalten. Wenn ich einen "Rückfall" habe, dann dauert es Tage bis Wochen, bis ich mich wieder aufrappeln kann gesund zu essen und trinken. Ich merke die positiven Effekte innerhalb von 2-3 Tagen nach der Umstellung auf gesund. Und wenn ich wieder rumschluder, dann habe ich nach einem Tag wieder Symptome.
    Die paar Male, wo ich es geschafft habe, wirklich nur mal eine Ausnahme zu machen und dann wieder gesund zu leben, habe ich keine Auswirkungen gespürt.

    Bei mir hat sich im Laufe des Lebens immer mal wieder einiges geändert.
    Vor den Schwangerschaften hatte ich phasenweise immer mal wieder so starke Regelschmerzen, daß ich was einnehmen mußte, um arbeiten zu können. Und dann wieder phasenweise überhaupt nichts.


    Nach den Schwangerschaften hatte ich immer, wenn es dann losging, lange Zyklen. Ist ja normal, beim Stillen. Und ich habe zu den Zeiten immer sehr stark und lange (7 Tage) geblutet. Sobald es wieder in meinem normalem Rhythmus (12 - 14 Tage) war, wurde die Mens leichter und dauerte nur 4-5 Tage.


    Seit der letzten Geburt, vor 5,5 Jahren, da war ich 34, ist alles ein bischen anders. Ich habe vor und nach der Mens ein bis zwei Tage lang Schmierblutungen, die auch trotz Mönchspfeffer nicht weggehen. Dafür dauert die eigentliche Mens nur 2-3 Tage.
    Außerdem, was ich sehr interessant finde, ist meine Tieflagentemperatur gestiegen. Zwischen Kind 2 und 3 war sie zwischen 36,2 und 36,4. Heute liegt sie zwischen 36,6 und 36,8. Die Hochlagentemperatur ist nur wenig angestiegen.


    Ob ich pms, Brustspannen, zyklusbedingte Kopfschmerzen und ähnliches habe, kommt sehr stark auf meine Ernährung an. Ich strebe eine vegane, basische Ernährung an. In Phasen, wo mir das gelingt, bin ich symptomfrei und die Mens ist sehr leicht.
    Wenn ich Kaffee trinke, Süßes und Milchprodukte esse, dann sind die Symptome da und die Mens ist stärker. Besonders Kaffee macht da einen riesigen Unterschied.


    In den letzten Jahren wird auch das Empfinden meines Eisprungs immer stärker. Ich spüre dann ein Ziehen im Bauch. Ein bischen so, als ob ein Pups festsitzt, aber ohne gebläht zu sein. Nach ein paar Minuten ist das weg. Und wenige Stunden später ändert sich der Schleim und die "Rolligkeit" schlagartig.


    Ich glaube nicht, daß Deine Fruchtbarkeit nachläßt. In Deinem Alter habe ich erst richtig angefangen ;) .


    Ich würde Dir zu ein paar Tagen Fasten raten, am besten um die Mens rum.

    Gut, daß ich hier doch reingeschaut habe. Ich dachte erst, es geht um die übliche Frage, wie man auf öffentlichen Toiletten die Tasse sauber bekommt.


    Jetzt habe ich noch eine Sache mehr :D , die ich auf den Zettel in meinem Geldbeutel schreiben kann, auf dem draufsteht, was mir im Fall einer Bewußtlosigkeit wichtig ist. Den Hinweis aufs Stillen wg. Milchstaugefahr konnte ich ja mittlerweile rausnehmen, da ist jetzt wieder Platz.

    Hallo Ihr,


    nochmals danke, auch für die beiden letzten Antworten.
    Wir waren gestern in Warnemünde. Wie sind nach zwei Stunden Fahrt im Regen angekommen und haben uns (bzw. unser Gepäck) erst mal in ein Strandkorb gequetscht. Aber es wurde schnell sonnig und wir hatten einen herrlichen Tag. Die Kinder haben jetzt auch mal das Meer gesehen und wollen unbedingt regelmäßig wiederkommen.
    Super fanden wir die Wellen von den Fährschiffen, wie im Wellenbad :D.


    Jedenfalls werden wir die anderen Tips auch noch ausprobieren #ja . (Aber eher nächstes Jahr. Ob dieses Jahr noch ein Wochenende kommt, wo das Wetter paßt und wir Zeit für einen Ausflug mit je Weg 2 Stunden Fahrt haben werden, ist eher unwahrscheinlich.)

    Hallo,


    meine Tochter wünscht sich sehr, einmal das Meer zu sehen und darin zu baden. Deshalb haben wir ihr versprochen, daß wir am nächsten Samstag, wenn das Wetter mitmacht, an die Ostsee fahren.


    Wir waren bloß noch nie dort und wüßten gar nicht, wo ein schöner Strand ist und wo es nett ist für Kinder. Kann mir vielleicht jemand etwas empfehlen? Wir wohnen 70 km nordwestlich von Berlin, direkt an der A 24. Ich glaube, Rostock und Umgebung wäre von der Fahrtzeit am Günstigsten, damit wir auch noch was vom Tag haben.


    Danke schonmal!

    Ich habe das mal geübt und kann das phasenweise. Bei mir ist es die Hand, die sich verändert. Ich mache als Realitycheck, daß ich meine Finger zähle. Es soll ja so sein, daß man im Traum dann 4 oder 6 Finger hat. Aber meine verbiegen sich dann so komisch. Dann weiß ich, ich träume.


    Andere Möglichkeiten zu checken ob man träumt ist Nase zuhalten und schauen, ob man trotzdem noch Luft bekommt. Oder was lesen. Und das dann noch mal lesen. Wenn das gleiche dasteht, ist man wach. Oder wenn die Buchstaben überhaupt einen Sinn ergeben.


    Der Trick war, tagsüber möglichst oft einen "Realitycheck" einzubauen. Irgendwann gewöhnt man sich daran, immer mal wieder zu checken und macht das dann auch im Traum. Sollte ich mir mal wieder angewöhnen. Ich fand es immer sehr schön und spannend und habe zu diesen Zeiten auch immer sehr viel geträumt.

    Ich arbeitete einst in Unterfranken auf einer Krankenhausstation, die von einer Ordensschwester geleitet wurde.


    Da sie immer für neues offen war, kam sie auch prima zurecht, als auf Barkotz umgestellt wurde. Und wir beneideten nicht die armen Patienten, für die ein Defegoramm (Defäkogramm) auf dem Plan stand.

    Hallo,


    ich bin auf der Suche nach einer Gynäkologin. Sie soll naturheilkundlich bewandert sein und z.B. pms auch mit natürlichen Mitteln behandeln.
    Ich wohne in Neuruppin, aber es sieht nicht so aus, als ob es dort so jemanden gibt. (Und hier nehmen die guten Ärzte eh keine neuen Patienten.)
    Ich nehme auch gerne Empfehlungen in Berlin, bevorzugt Pankow und Umgebung. Aber ich fahre überall hin. Lange Wartezeiten auf Termine sind nicht schlimm. Es eilt nicht.


    Könnt Ihr mir da jemand nettes empfehlen?