Beiträge von Vollmond

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    oh, daran kann ich mich erinnern, es ist nicht schön.

    ich habe mir überlegt, was sein muss (zähneputzen, evtl. gesicht und hände waschen, windeln wechseln, schlafanzug anziehen) und habe es getan. mit viel geheule, aber nun ja. wichtig war bei uns immer, nicht zu spät anzufangen, wenn das kind übermüdet war, war es noch schlimmer. papa und ich haben uns abgewechselt mit vorbereiten und ins bett bringen, da hatte sie gar keine wahlmöglichkeit.

    überhaupt haben wir mehr bestimmt. wir haben versucht, das so kurz und schmerzlos wie möglich durchzuziehen.

    Dass der Typ dich gefilmt hat, hat der ne Meise? Insgesamt klingt es, als wären die Nachbarn auf Streit aus gewesen. Und zu zweit/im Rudel ist man ja immer mutiger,

    Wcht blöd, dass du so dumm angemacht worden bist. Mich beschäftigt das immer eine ganze Weile, wenn mir so etwas passiert.

    Kannst du vielleicht erstmal eine andere Runde gehen, sodaß du denen erstmal nicht begegnest?

    Wir hatten das Problem 7 Wochen lang.

    Nabel mit Octenisept und einem Wattestäbchen säubern, danach gut trocknen lassen. Der Kinderarzt meinte, ich solle Zinksalbe drauftun, aber mein Einwand, dass die sehr schwer zu entfernen sei und deshalb keine Sichtkontrolle zulassen würde, wurde ernstgenommen. Er hat uns antibiotische Augensalbe verschrieben, die es aber nicht gebraucht hat, weil es mit dem Octenisept sehr schnell aufhörte zu suppen. Nach dem Säubern und Trocknen habe ich Heilwolle zwischen Nabel und Windel gelegt.


    Meine Hebamme hat den Nabel 3x mit Silbernitrat behandelt, bis er zu war.

    Meine 12jährige is(s)t genauso. Beim Essen zusehen macht mich wahnsinnig, sie nimmt jedes Nüdelchen und jedes Krümelchen einzeln aufs Gäbelchen. Und sie ist sooo satt. Und trinken? Ja, mach ich. Sie setzt das Glas an und tut, als ob sie trinken würde. Sie schluckt auch ab und zu... und hinterher ist das Glas ungefähr so voll wie zuvor. Milch geht. Alles andere nicht. Und genauso sieht sie aus: jede Rippe kann man sehen.

    (Meine 9jährige isst mit ganz großem Appetit und wird langsam übergewichtig. Mäkelig ist sie auch, aber nicht so schlimm. Bekomm die beiden mal unter einen Hut!)


    Ich koche, was mir schmeckt und worauf ich Lust habe. (Ich hatte zwischendurch mal eine Liste zusammen mit ihnen erstellt, was sie gerne essen und griff darauf zurück - ohne Erfolg. Aussuchen, was es zu Essen geben soll - zwecklos.) Das sind relativ oft Nudeln. Wenn gemeckert wird, verweise ich aufs Brotfach. Insgesamt bin ich aufgrund des Essens in der Schule entspannter. Es entspannt mich auch, so zu sitzen, dass ich der Großen nicht jeden Miniminihappen in den Mund zählen kann. Und: seitdem ich die beiden einspanne, weil ich das Kochen wegen des Babys oft nicht allein schaffe, ißt die Große besser.

    Deine Schilderung hört sich nicht ungewöhlich für ein Baby dieses Alters an. Es kann am Zahnen liegen, an der motorischen Entwicklung, an der Entwicklung generell. Am besten kommt man meiner Erfahrung nach durch, wenn man akzeptiert, wie es gerade ist. Dadurch entspannt sich oftmals die Situation. Ich hoffe nicht, dass sich das zu hart anhört, denn es ist ganz lieb gemeint.


    Schlafmangel und ein Baby, das einem am Körper klebt, sind ungemein anstrengend. Vielleicht kannst du dich tagsüber mit ihm hinlegen.

    Binom Mit 3 konnte meine Tochter verschiedene Laute nicht sprechen. Das führte zu folgender Szene:

    "Mama, ein Brott!" - "Ja. Ein schöner Brott!" - "Dat heit nit Brott, dat heit BROTT!" (Es handelte sich um einen Frosch.)

    Kürbis und anderes Gemüse habe ich in großen Mengen gedünstet, püriert und dann portionsweise eingefroren. Am Abend den Beutel für den nächsten Tag in den Kühlschrank gelegt und mittags erwärmt und mit Öl bzw. Butter verrührt. Angefangen habe ich mit Karotte, ich konnte keine stopfende Wirkung feststellen. Danach Kürbis, Pastinake, Blumenkohl, vermischt mit Kartoffeln. Banane gab es sehr oft, im Obst-Getreidebrei, zusammen mit anderen Früchten oder Apfelmark.


    Das machte ich beim 1. Kind.

    Das zweite hatte einen solchen Würgereflex, dass ich ihr gar nicht mit einem Löffel kommen brauchte. Sie nahm sich, was sie wollte, vom Teller und aß nennenswerte Mengen erst nach dem 1. Geburtstag.

    Vielleicht weiß der Anästhesist, was die Ursache war. Nach meiner letzten OP hatte ich enormen Schwindel durch das Medikament in der Schmerzpumpe und vorher, bei der Narkosevorbereitung durch - wenn ich das durch den Nebel richtig verstanden habe - Fentanyl. Was mir bei Vollnarkosen bisher immer passierte, nämlich das Übergeben danach, geschah nicht, weil ich im Aufklärungsgespräch darum gebeten habe, das zu berücksichtigen.


    Vielleicht könntest du auch beim KKH nachfragen, die Medikation muss ja in den Akten zu finden sein.

    Headhunter, Jobbörsen, Inserate, Streuung im Bekannten-Verwandtenkreis, Initiativbewerbungen, Weiter-, Aus- und Fortbildungen, Coaching, Arbeitsvermittler des Arbeitsamts, Internetportale... mehr fällt mir nicht dazu ein. Auf o.g. Frage mit ja oder nein zu antworten, fiele mir ebenfalls nicht leicht. Ich würde aber "ja" ankreuzen, wenn ich alles täte, was ich könnte.

    Das Enzym Cellulase würde die Cellulosefasern in den Bambuswindeln angreifen, aber sie nicht von quadratisch zu rechteckig verformen. Ich glaube nicht, dass das die Ursache des Problems ist. Und wie gesagt, bei 60°C wird Cellulase zerstört. Du brauchst ein ordentliches Waschmittel für deine Windeln insgesamt. Oder du wäscht deine Bambusteile seperat. Vielleicht liegt es wirklich an der Waschtemperatur.

    Die Erwartungshaltung ist extrem hoch, und als Mutter kann man ihr nicht genügen. Sofort nach der Schwangerschaft agil rumhopsen, mit der alten Figur natürlich. Schweben auf Wolke 7, alles rosarot und das Kind brüllt natürlich nie. Es hat auch keine vollgespuckten Klamotten an. Noch im Wochenbett organisiert man Kindergeburtstage und geht mit der Meute Eis essen. Und immer gutgelaunt. Seufz. Oder besser: kotz.


    Aber echt gut, dass du versuchst, den Druck rauszunehmen. Es ist, wie es ist und entspannter kanns nur besser werden.

    Ich selbst würde nur Tests durchführen lassen, die ein Ergebnis bringen und keine Wahrscheinlichkeiten. Der Feinultraschall wäre mir immer bezahlt worden. "Terminunklarheit" mit 26 Jahren reichte für eine Überweisung, die ich allerdings ausschlug. Letztes Jahr, mit 39 Jahren, habe ich lange überlegt, mich dann gegen jede Diagnostik entschieden, ich wollte nicht nachdenken müssen, ob ich einen Spätabbruch machen soll oder nicht.

    Über dem Wasserhahn hängt ein Microfasertuch für die Arbeitsflächen.

    Sonst liegt nichts herum, ich habe ein Besteckabtropfdingens im Regal drüber stehen mit einem feinen Edelstahlschwamm und einem Schwamm mit einer offenporigen und einer blauen Seite. Ich mag die lieber als die gelb/schwarzen. Die Küchentücher hängen zusammen mit einem kleinen Handtuch an einer Hakenleiste.