Beiträge von Vollmond

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    Jepp, bin durch!

    CTG war super, hat nur min. 10 Minuten gedauert, bis wir die richtige Stelle gefunden haben, Kind ist ständig geflüchtet. Nur ein vaginaler Ultraschall, alles andere, meinte er, würde keinen großen Sinn machen. Fundus-Symphysenabstand gemessen, Fundusstand, vag. Abstrich zwecks pH-Wert, Messen, Urinprobe, Wiegen (hab gar nicht mehr sooo viel zugenommen) - und Blutdruck (149/104) - habe mein Protokoll vorgelegt und gesagt, daß ich eine Weißkittelhypertonikerin bin. Habe die Auflage bekommen, zuhause nochmal nachzumessen und anzurufen.


    Gerade war er 116/71. Mann, bin ich entspannt.

    Wäre er immer noch zu hoch, hätte er mich ins KKH geschickt - aber ich weiß, daß ich dann gleich wieder zuhause gelandet wäre.

    Ach ja, ich habe nichts von wegen HG gesagt, ein Blick auf den Arzt ließ mir das nicht ratsam erscheinen. Er war nett und zugewandt, aber ein bißchen oldschool.


    Also: alles startklar für eine HG!

    Völlig verständlich.

    Ich würde es auch so tun bzw. bin auch schon mit einer Eiterblase im Nagelbett in der Notaufnahme gewesen, weil Kind sich sehr über Schmerzen beklagte und alle Ärzte geschlossen hatten. Der Arzt war sehr nett und die Sache innerhalb 3 Minuten erledigt.

    Ja, das ist klar, daß Fluggesellschaften niemand mitnehmen müssen, der an WiPos erkrankt ist.

    Jedoch hätte es mich sehr gewundert, wenn Herr Müller oder Frau Meier verklagt (von wem? Mitreisenden?) würden, wenn das Kind während des Fluges einen Ausschlag entwickelt oder unbekannterweise schon infektiös ist. Die Haftung betrifft die Airline und nicht den einzelnen Passagier.


    Das größte Risiko bei einer beabsichtigten Flugreise mit einem an Windpocken erkrankten Kind ist, daß man nicht an Bord kommt.

    Edit sagt: Will damit nicht sagen, daß es erstrebenswert ist, mit einem WiPo-Kind zu fliegen.

    Ich halte das immer noch für ein Märchen. Beim Googlen habe ich jetzt nichts gefunden, vllt habe ich auch die falschen Suchbegriffe verwendet. Bitte verlink doch mal was.


    Wenn das Kind während eines Langsteckenfluges Windpockenausschlag entwickelt und beim Check-In noch keinen hatte, ist man ja nicht vorsätzlich mit einem ansteckenden Kind geflogen.

    Ja, das ist echt doof, vor allem, weil Wolle wirklich viele Vorteile hat. Aber wenn man den Auslöser nicht kennt... Wer will schon ein Baby mit Ausschlag.

    Tja, es arbeitet beständig vor sich hin, mal mehr, mal weniger. Hatte auch schon stundenlang regelmäßig Wehen. Die Badewanne, meine Freundin. :)


    Ich freu mich ja schon auf das CTG. Mit einem Kind im Bauch, das vor dem Doptone regelmäßig reißaus nimmt. Vor dem Hörrohr übrigens auch. So nach dem Motto: Ich trete nach allem, was mir auf den Bauch gelegt wird.

    luxa-rosenburg Doch, doch, ich verstehe deine Gedankengänge sehr gut. Und es hilft mir eben auch, daran zu denken, daß ich selbst in diesem Fall noch die gleiche Betreuung habe. Das KKH meiner Hebamme ist leider 1x quer durch die Stadt, und leider fühle ich mich im KKH irgendwie gehemmt. Beim 1. Kind war ich in einem, und mir machte die fehlende Privatsphäre zu schaffen. Wie das in diesem KKH aussieht, weiß ich nicht, das ist eine unbekannte Größe.


    Es ist Jammern auf hohem Niveau, wenn ich an all die Frauen denke, die keine Hebamme bekommen können, und schon gar nicht eine, die so flexibel beides anbieten kann. Dessen bin ich mir bewußt.

    Wobei ich 3 Fälle von Erwachsenen kenne, die Windpocken bekamen, vor der Impfära. Meine Freundin, 26 Jahre alt, absolut milder Verlauf. Eine Frau aus meiner damaligen Mutter-Kind-Gruppe hat sie zusammen mit ihrem Sohn durchgemacht. Meine Nachbarin, die mir im Hof Bläschen auf ihrer Haut zeigte, sie hatte Temperatur und ein bißchen Kopfschmerzen.


    Alle trifft es nicht.

    Trotzdem bin ich wie Irene der Impfung kritisch gegenüber eingestellt.

    Gestern nacht dachte ich schon, es ginge mal los, aber nein...

    Der Gedanke, daß ich wegen irgendeinem Befund keine HG haben könnte, setzt mich wirklich unter Druck.

    Z. B. wenn er im Ultraschall falsch vermisst und ich habe dann plötzlich ein makrosomes Kind oder ähnliches.

    Pony Hütchen Wie, haften? Das halte ich für absolut übertrieben. Erstens weiß lilu nicht, ob die Kinder sich angesteckt haben. Zweitens weiß sie nicht, ob und wann die Windpocken ausbrechen. Und wie soll das praktisch funktionieren? Kann man ernsthaft nachweisen, nach Ablauf der Inkubationszeit, wer einen angesteckt hat - und wenn ja, wofür soll dann gehaftet werden? Gibts Schmerzensgeld? Ganz ehrlich, das ist abstrus.


    Malaga1 Gerade die alten Leute freuen sich, wenn sie durch den Kontakt mit Windpockenviren weniger Gürtelrosen bekommen.

    Eiche Ich habe eines, und ich kontrolliere auch regelmäßig, allerdings ohne zu protokollieren. Mein Gerät hat eine Speicherfunktion, deswegen könnte ich die Werte in ein Heft übertragen. Daran habe ich schon gedacht, jetzt tu ich es. Es war da jetzt nie was besorgniserregendes dabei. Tendenziell steigt er, hatte ich beim letzten Kind auch.

    Hallo liebe Rabinnen,


    hat jemand von euch positive Erfahrungen hierzu zu berichten?

    Übermorgen hab ich den Termin, und das bei einem FA, den ich nicht kenne, aber bei Terminknappheit konnte ich mir das nicht aussuchen. Er ist in der gleichen Praxis tätig wie eine FÄ, die mir meine Hebamme empfohlen hat, und es waren im Netz nur positive Bewertungen zu finden.


    Generell fühle ich mich rundum gut. Bei der letzten Vorsorge bei 39+3 hat meine Hebamme festgestellt, daß das Baby noch zugelegt hat, daß mein Bauchumfang nicht geschrumpft ist, gute Herztöne und rege Bewegungen. Wassereinlagerungen hab ich keine, alles andere war ebenfalls o.B.


    Wahrscheinlich ist das eine ganz normale Vorsorge, nehme ich an. Ich habe mir überlegt, nichts von wegen Hausgeburt zu erzählen, sondern einfach nur, daß meine Hebamme mich geschickt hat, weil sie ja kein CTG schreiben kann so ohne Gerät und keinen Ultraschall macht. Sie ist auch Beleghebamme. Also, falls alle Stricke reißen, hätte ich trotzdem 1:1 Betreuung, dann allerdings im Krankenhaus.


    Das einzige, was mir dazwischen kommen kann, ist mein Blutdruck. Gerade unter Druck pflegt der enorm zu steigen. Und ich fühle mich durch diesen Zwang sehr unter Druck gesetzt, v.a. weil es ja auch keine wirkliche Begründung für diese bescheuerte Regelung gibt.

    Anstatt diese letzten Tage zu genießen... So richtig entspannen kann ich mich nicht.


    Vielen Dank!