Beiträge von Vollmond

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    Och, ich mach das jedes Jahr so. #zwinker

    Seit die Kinder ihren 2. gefeiert haben.

    Und während der sausenden Party mit 50 Gästen liege ich dann in der Hängematte und lackier mir die Fingernägel.

    Soooo teuer ist das gar nicht. Man muss halt Prioritäten sezten. Die Kinder verzichten für sowas so gerne für sämtliche Geschenke den Rest des Jahres über. Weihnachten gibt es Stulle mit Brot. Das finden alle gut.

    Zwei plus eins, also demnächst drei.


    Meine Grenze war immer 40, und das bin ich jetzt, und ja, ich hatte recht. Das ist definitiv mein letztes, sonst falle ich in der nächsten Schwangerschaft womöglich noch auseinander.

    @onomatopoetikum: Der Preis ist teilweise selbst in die Höhe gehängt worden von der Stiko. Die Empfehlung zur Kleinkind-Röteln-Impfung wurde sehr kontrovers diskutiert, da sich das Erkrankungsalter nach oben verschiebt. Theoretisch wäre es möglich gewesen, in der Pubertät den Titer der Mädchen bestimmen zu lassen und gezielt nachzuimpfen.


    Ich kann mich auf einem Super-Rötelntiter ausruhen, ich muß Röteln gehabt haben. Meine Mutter erinnert sich nicht daran.
    Bei Masern ist es schwierig, da vor allem Säuglinge von sehr schweren Nebenwirkungen betroffen sein können, aber viele Mütter keine Antikörper zum Weiterreichen haben.


    Das meinte ich damit, daß Impfungen weitreichend in unser Leben eingreifen.
    Ich würde aber nicht aus Angst vor Autismus nicht impfen, wenn ich die Impfung für nötig befinden würde.


    Worüber ich beim Stöbern im www gestolpert bin und was ich unheimlich berührend fand:
    http://autismus-kultur.de/auti…entdeckung-von-aspie.html


    Nichtsdestotrotz finde ich die Ursachenforschung wichtig. Welche Umwelteinflüsse, welche Faktoren tragen dazu bei, daß es so eine Zunahme von Autismus gibt? Gibt es die überhaupt? Usw.

    Ich stimme Staubflocke in Teilen zu, da ich ebenso den Stiko-Empfehlungen teils kritisch gegenüberstehe. Es gibt Impfungen, die ich ablehne, allerdings sind das die, bei denen ich das Krankheitsrisiko für gering halte (Windpocken in jungen Jahren, Rotaviren), aber solche, die später evtl. sinnvoller sind (Hepatitis B). Es gibt Impfungen, bei denen ich mir nicht ganz schlüssig bin. Insgesamt sind meine Kinder fast so geimpft wie ich früher.


    Was ich schwierig finde: Einzelimpfstoffe sterben aus, es werden Empfehlungen aufgrund von vermeintlichen Kostenersparnissen (wie Windpocken) gegeben, Studien sind intransparent und ich frage mich hierzu, welchen wirtschaftlichen Einfluß Pharmaunternehmen haben bzw. wie die Verflechtungen, die es gibt, sich auf Stiko-Empfehlungen auswirken.


    Eltern werden in einer sehr sensiblen Phase, nämlich wenn das Baby ganz frisch ist, angesprochen und müssen sich mitunter erklären, bzw. der Arzt muß was im U-Heft ausfüllen. Dabei greifen Impfungen weitreichend in unser Leben ein. Will nicht wissen, wieviel mehr Fälle es von Gürtelrose geben wird, wenn die Windpockenviren nicht mehr rumfliegen. Ach was, egal, dagegen gibt es halt eine Booster-Impfung.


    Was das teilweise für Gelder von unserem Gesundheitswesen abzieht? Man könnte im Fall der HPV-Impfung die effektive Vorsorge mit unglaublichen finanziellen Mitteln ausstatten.


    Impfungen haben ganz klar ihre Berechtigung und sind ein Segen. Nur, ob man sie wahllos mit der Gießkanne verteilen muß, wage ich zu bezweifeln.

    @Ti.na: Ich habe nur im Hinblick auf die Geburt im Krankenhaus geschrieben. Bei einer Hausgeburt/Geburtshausgeburt kann ich persönlich vorher besprechen, was ich wie gerne hätte. Meine Hebamme hat kein CTG, die hört die Herztöne ab und zu per Doptone ab.

    Ich wollte mit den Kindern von München nach Berlin, ich glaube, es muß 2012 gewesen sein. Wir saßen im Zug, der Zug fuhr bis kurz nach Pasing - das war es vorerst. Diverse Strecken gesperrt, irgendwo gab es einen Personenschaden, die Ausweichstrecke war auch dicht, sodaß wir sehr sehr lange bis nach Nürnberg brauchten. Die arme Bahn! Am gleichen Tag war im Stuttgarter Bahnhof ein Zug auf welche Weise auch immer havariert.

    Was mich an dieser CTG-Sache allgemein stört:
    Im Grunde genommen ist es Absicherung und Personaleinsparung in einem. Es ist praktisch, weil es alles dokumentiert, und die Hebamme braucht nicht punktuell daneben zu stehen und zu sehen, wie es dem Kind geht. Die Gebärende gewinnt dadurch gar nichts. Sie verliert aber mindestens einiges an Bewegungsfreiheit. Leider wird sich oft nur am CTG orientiert und Aussagen getroffen wie "auf dem CTG sind aber keine Wehen zu sehen." Meiner Schwester ist es z.B. so ergangen. Hat ihr aber leider keiner geglaubt, als sie sagte, es täte jetzt richtig weh.


    Und ganz ehrlich glaube ich nicht, daß weniger CTG geschrieben werden, so sporadisch kann das gar nicht sein, bei dem Personalschlüssel in den Kreissälen heutzutage und bei der Angst, haftbar gemacht zu werden, wenn was schiefgeht.

    Mir wäre es noch wichtig, daß ich mich jederzeit frei bewegen und die Position einnehmen kann, die ich möchte. Ich will auch nicht zum Trinken gedrängt werden.


    Zum Zugang: Ich will auch keinen. Mich stört der nämlich wirklich massiv, auch wenn es jetzt keine Nadel mehr ist, sondern ein Schlauch. Und setzt sich auch immer schnell zu, und das Spülen ist die Hölle. "Ist doch nur Wasser!" - Tut mir trotzdem bis in die Schulter weh.


    Ziehen an der Nabelschnur lehne ich für mich strikt ab, genauso wie das Sprengen der Fruchtblase, da ich 2x eine Plazenta velamentosa mit Gefäßen in der Eihaut hatte.

    Ich hatte etwas ähnliches bei meinen beiden Kindern! Ich wußte, wann ich meinen ES hatte, habe Temperaturkurven geführt. Beim 1. Mal: ausbleibende Mens, Test gemacht, negativ. Nach ein oder zwei Wochen zum FA: Im Ultraschall ist nichts zu sehen. Mir war aber schon hier und da schlecht, hatte einen seltsamen Geschmack im Mund etc.


    Leider hat erst ganz am Ende der Schwascha das KKH den ET nach hinten korrigiert. (Geboren wurde sie vom 1. ET ausgehend an 43+6, nach neuem Termin 41+6, und sie hatte hier und da noch Käseschmiere, war ergo genau auf den Punkt gebacken. :))


    2. Kind: Zur FA zum 1. US-Screening. Wieder: Ich wußte, wann ich meinen ES hatte, mir war schon eine Woche danach seltsam, und ich wußte, das ich meine Mens nicht bekommen würde. Test 1 1/2 Wochen nach NMT positiv. US an 9+6, korrigiert auf 7+5 oder so, jedenfalls ET um 17 Tage nach hinten korrigiert. Geboren nach neuem ET an 39+2.


    Ich drücke dir ganz fest die Daumen!

    Meine Große: "Du bist die liebste Mama der Welt!" - Pause - "Jetzt fragst du mich bestimmt gleich, wieviele Mamas ich habe."

    Ich schreibe es jetzt einfach mal, obwohl mein Kind erst 2,5 Jahre alt war zu diesem Zeitpunkt.
    Sie trank noch abends und ab und zu nachts und zum Mittagsschlaf, wenn sie nicht in der Kita war. Allerdings nur pro Seite (und sie wollte immer beide) 1 oder 2 Minuten. Ich wollte mich nicht mehr unbedingt dafür nackig machen und schlug ihr eines Abends vor, ob ich sie nicht lieber am Rücken kraulen sollte.


    Von ihr kam ein so süßes, sehnsuchtsvolles Jaaahh… und das wars. Noch jetzt kommt sie ab und zu und möchte den Rücken gekrault haben.

    Ach, wie blöd.
    Wir hatten das Problem auch, als die Große ca. 1 Jahr alt war, und sie hatte ebenso Haare, die man gut überblicken konnte. Deswegen habe ich sie bei der Behandlung ausgespart. Die Biester sind wir trotzdem losgeworden.

    Jedesmal habe ich entschieden, mein Partner hatte keine großen Einwände zu haben, sozusagen. Er hat mir das auch zugestanden-


    Erstes Kind: wollte ins Geburtshaus, jedoch wg. BEL eine ambulante Spontangeburt im Krankenhaus. Mit Einleitung, allerdings lange, lange nach ET, deshalb ohne Bauchschmerzen meinerseits. Insgesamt war es ok, privat war es in keinstem Fall und dies oder jenes hätte ich gerne anders gehabt.
    Zweites Kind: Hausgeburt.
    Drittes Kind: Hausgeburt geplant.

    Vor Urzeiten wollte meine Mutter mit mir ins Kino gehen.
    Meine Oma: Und, welchen Film wollt ihr sehen?
    Meine Mutter: Nicht ohne meine Tochter.
    Oma: Ja, ich weiß doch, daß du mit J. gehen willst!

    @sandra: Rückblickend wäre ich wesentlich schneller wieder die alte gewesen, hätte ich mir den Stent im Gallengang eher entfernen lassen. Danach habe ich erst gemerkt, was für ein ungeheures Fremdkörpergefühl ich die ganze Zeit hatte und die Krämpfe waren weg…


    Deswegen denke ich, daß du ganz sicher!! viel schneller wieder auf dem Posten bist. Übung in Geduld hört sich passend an. Rückblickend siehst du, wie es voranging mit deiner Genesung. #rose