Beiträge von Spinner

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    Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen und hoffe ich wiederhole nix. Ich habe kürzlich in einem sehr überzeugenden Buch gelesen, dass es für kleine Kinder extrem wichtig ist schlimme Erlebnisse immer wieder zu erinnern, in Worte zu fassen und Gefühle zu benennen. Nur dann könne sie es mit dem ganzen Gehirn verarbeiten. Vielleicht würde es ja helfen, wenn ihr Eure hundeängstlichen Kinder dabei begleitet sich an die angstauslösende Situtaion zu erinnern: "Weißt Du noch, als der Hund auf Dich zukam?" "Wie war das?" "Sicher hast Du einen riesen Schreck bekommen." usw. Ich habe diese Strategie mal angewandt nachdem mein Kleiner eine Treppe runter gefallen war. Er ist obwohl er noch kaum reden konnte mit großem Ernst und viel Engagement darauf eingestiegen. Ohne es begründen zu können: Ich hatte das Gefühl dass es ihm gut tat.


    Nur ne Idee...


    LG Silvia

    Ich habe da mal meinen Kinderarzt gefragt, weil mein Töchterchen (4 1/2) auch ewig einhalten kann. Es kam schon vor, dass sie morgens nach dem Aufstehen noch stundenlang aushielt (und sie trinkt abends und teils auch nachts viel). Unser Arzt meinte, dass das in Ordnung ist. Ich bin auch ein Wenigpiesler. Vielleicht ist eine große Blase vererbbar? 8I


    LG


    Silvia

    Hallo Ihr Lieben,


    ich habe im Moment nicht ausreichend Zeit alles zu lesen und hoffe die Frage die ich stellen werde, wurde nicht schon beantwortet:


    Ab welchem Alter der Kinder ist sowas machbar? Meine beiden sind 2 1/4 und 4 1/2. Wenn der Kleine weint bei einem Streit gehe ich immer hin um ihn zu trösten (möglichst ohne die Große in irgendeiner Form zu beschuldigen). Würdet Ihr Euch trauen Euch schon in diesem Alter rauszuhalten?


    Danke für Eure Antwort.


    Silvia

    Ich danke Euch allen für Eure Antworten. Das hilft mir!


    even: Was sind Deine Gedanken/Gefühle beim Wort "Mama-Alltag"? Ich arbeite mit Mamas und bin selbst eine. Die Worte die ich nutze finde ich ganz wichtig. Deshalb interessiert es mich, wenn ein Wort bei jemandem etwas ganz anderes asulöst, als bei mir. Ich danke Dir für Deinen Hinweis und freue mich, wenn Du genaueres schreibst.


    Liebe Grüße


    Silvia

    Hallo zusammen,


    ich bereite gerade einen Energiespaziergang für Mamas vor und sammle Ideen. Ich bitte Euch um Eure Hilfe.


    Bitte beantwortet mit folgende Frage:


    Was braucht Ihr, damit Ihr Energie für Euren Mama-Alltag habt?


    Um klarer zu machen, worauf ich hinaus will: Eure Antwort könnte in etwas so aussehen: "Wenn ich genug ... habe/bekomme, dann bin habe ich genug Energie für meinen Alltag."


    Ich danke Euch.


    Silvia

    Danke für die vielen Antworten. Was ich mir jetzt nicht verkneifen kann zu sagen: Ich hab in meinem Leben noch nieeee eine Kippe zwischen den Lippen gehabt. Es geht auch nicht um eine Freundin von mir (zum Glück) sondern um meine Schwägerin, mit der ich kaum Kontakt habe. Meine Mama (also die Oma des Kleinen) macht sich Sorgen, dass meine Schwägerin abstillen könnte. Sie steht nämlich von allen Seiten unter Druck wegen dem Rauchen. Und bevor sie aufhört zu rauchen, würde sie dann eben eher abstillen. Deshalb bat mich meine Mama mich zu informieren. Damit sie ihrer Schwiegertochter den Rücken stärken kann, wenn sie sie schon nicht von Rauchenaufhören überzeugen kann.


    Ich hatte bereits sowas vermutet, dass Stillen und Rauchen besser ist, als gar nicht Stillen.


    Also nochmals vielen Dank. Ihr habt mir geholfen.


    Grüße


    Silvia

    Hallo zusammen,


    ich habe eine etwas seltsame Frage: Was ist für ein ganz kleines Baby sinnvoller: Gestillt werden von einer rauchenden Mama (die auch in der Schwangerschaft komplett durch geraucht hat) oder nach wenigen Wochen schon nicht mehr gestillt werden?


    Ich danke Euch für eine sachliche Antwort (auch wenn es zugegebenermaßen ein Thema ist, bei dem man/frau sich eigentlich aufregen muss).


    Liebe Grüße


    Silvia