Beiträge von moose

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    Wir haben für übermorgen (Samstag) zwei Tickets für Sting in Würzburg auf dem Residenzplatz - leider hat mein Mann nun Corona bekommen und kann nicht mitkommen.


    Hätte denn jemand spontan Lust mitzukommen? Das Ticket würde ich verschenken ❤️

    Vor 15 Jahren bin ich für 300 Euro inklusive Eintritte 5 Tage nach London gefahren, inzwischen wurde das Budget auf 500 angehoben und auch dafür bekommt man außerhalb der Nebensaison nur was, wenn man den Bus bis auf den letzten Platz füllen kann.


    Wir haben aufgrund der oben genannten Gründe unser verpflichtendes Fahrtenprogramm auf 2 Fahrten jeweils in Klasse 6 und 11 zusammengestrichen. Das entspricht dem, was laut Bildungsplan angedacht ist.

    Ergänzt wird das durch freiwillige Austausche, die klassen- und jahrgangsübergreifend angeboten werden. Aber auch unsere freiwilligen Angebote sind vielen ein Dorn im Auge und müssen sich immer wieder der Frage stellen, ob sie aufgrund der mangelnden Chancengleichheit nicht eingestellt werden sollten. Allerdings fände ich es tragisch, wenn unsere Schüleraustausche sterben würden, denn sie sind auch für uns Lehrer so ein wertvoller Erfahrungsaustausch und für alle immer ein tolles Erlebnis.

    Solche teuren Ausflüge werden von den Schülern und Eltern aber halt sehr lautstark gefordert und man erntet einen regelrechten Shitstorm, wenn man das unter Verweis auf die Kosten ablehnt. In der Vergangenheit mussten wir uns da häufig erklären.


    Wir haben zum Glück mittlerweile einen Konferenzbeschluss der Fahrten in Freizeitparks nicht mehr gestattet.

    Ich denke, dass die kurzfristigen Stornierungen durch Krankheitsausfälle zustandekommen.

    Die Pläne werden mit dem vorhandenen Personal gemacht, wahrscheinlich wird weniger Reserve eingerechnet als früher üblich, kommt es zu Ausfällen, wird zusammengestrichen und umgeschichtet.

    Sicherlich auch superstressig für die Crews, die dann spontan andere Routen fliegen und andere Dienstzeiten haben.

    Ich habe mir gehörschutz beim Hörgeräteakkustiker anpassen lassen, die haben ca 100 Euro gekostet und funktionieren ganz gut, ich finde sie auf Dauer aber unbequem, für ein paar Nächte Urlaub gehen sie aber.

    Silikonstöpsel finde ich am angenehmsten, sind mir aber auf Dauer mit ca €1 pro Paar zu teuer, da ich aufgrund wiederkehrender Gehörgangsentzündungen jede Nacht ein frisches Paar brauche.


    Auf Dauer hilft hier nur getrennt schlafen - mein Mann wurde aus dem gemeinsamen Schlafzimmer verbannt. Er fühlt sich dadurch sehr ungerecht und lieblos behandelt und macht mir das regelmäßig zum Vorwurf, weil er grundsätzlich schläft wie ein Stein und das nicht nachvollziehen kann. Aber ich kann so einfach nicht schlafen ? und mir graut schon vor den nächsten Urlauben.

    Für solche Situationen habe ich Silikonstöpsel, die sind ähnlich wie die aus Wachs, nur nicht so schmierig.

    Außerdem schlafe ich im Bett mit dem kopf am Fußende - das macht - finde ich - auch nochmal was aus, wenn mein Mann nicht 30cm von meinem Ohr weg sägt, sondern 2 Meter.

    Mein Eindruck ist aber, dass ‚mental health issues‘ im Englischen für viele gar nicht unbedingt immer einen Krankheitswert haben, sondern eher Zustände beschreiben, wo man gerade sein Leben nicht 100% im Griff hat, sei es, weil man unter PMS leidet, sich getrennt hat oder der Hund gestorben ist.

    Also denkst Du dass das Thema psychische Erkrankungen dadurch verharmlost oder verwässert wird?

    Also ich stelle schon fest, dass sich im englischsprachigen Raum eine gewisse Aneignung des Begriffs für oben genannte Gefühlszustände gibt. Nicht immer im positiven Sinne, ich habe schon einige Videos gesehen, wo sogenannte „Karens“ ihre Bedürfnisse unter der Berufung auf ihre ‚mental health‘ sehr lautstark und unangenehm einfordern, was dem Begriff ‚mental health‘ auch ein Gschmäckle eingebracht hat.

    Insofern finde ich es schwierig zu beurteilen, weil der Unterschied zwischen Befindlichkeiten und Erkrankungen schon ein bisschen verwässert wird. Andererseits sind solche Befindlichkeiten ja auch valide und durchaus Grund zur Rücksichtnahme auf Seiten von Arbeitgebern und Mitmenschen - er wird nur von einigen wenigen gerade sehr ausgeschlachtet.

    Mein Eindruck ist aber, dass ‚mental health issues‘ im Englischen für viele gar nicht unbedingt immer einen Krankheitswert haben, sondern eher Zustände beschreiben, wo man gerade sein Leben nicht 100% im Griff hat, sei es, weil man unter PMS leidet, sich getrennt hat oder der Hund gestorben ist.

    Ich glaube gar nicht, dass das Problem die verschiedenen Konnotationen im Englischen sind, sondern die Tatsache, dass der Begriff aufgrund des massiven Fokus auf ,mental health‘ im englischsprachigen Raum so wörtlich übersetzt in den deutschen Sprachraum rübergeschwappt ist.


    Dort existiert zwar der Begriff ‚geistige Gesundheit‘ aber der trifft es auch nicht so 100% - im englischen ‚mental health‘ schwingt ja auch viel Seelenhygiene, Selbstfürsorge etc mit, sodass es einfach keinen treffenden Ausdruck gibt.

    In den Kaugummis ist auch der Wirkstoff von Vomex drin.


    Ich habe mit den Pflastern für hinters Ohr gute Erfahrungen gemacht, die waren damals (als ich mit einer 7. Klasse segeln gehen musste) aber verschreibungspflichtig.

    Bei meldepflichtigen Krankheiten, die ein Betretungsverbot für nichtimmunisierte Kinder bedeuten würden, kann es schon sinnvoll sein, dass die Einrichtungsleitung diese Informationen hat, denn ansonsten muss der Kindergarten am Tag nach der Meldung alle Impfausweise kontrollieren.


    Bei einem Masernfall vor einigen Jahren in unserer Kita, der am Wochenende gemeldet wurde, habe ich sonntags zusammen mit der Einrichtungsleitung 120 Familien informiert, dass am Montag der Impfnachweis mitzubringen ist.

    Wenn die Leitung nun bei einem Mumps- oder Windpockenfall in ihren Unterlagen schauen kann, wo die Impfung vorliegt, muss sie vielleicht noch 20 Familien informieren und nichts mehr weiter kontrollieren. ??‍♀️

    Universitäten haben häufig eine eigene DaF-Abteilung.

    Ich habe dort am Ende meines Studiums unterrichtet, dort liefen durchgängig Kurse auf allen Niveaustufen, allerdings auch nicht kostenfrei, aber bezahlbar.

    Ich habe gestern beim Renovieren einen Kaffeelöffel hinter einer Fußleiste gefunden.


    In unserer Besteckschublade in der Kaffeeküche meiner Schule liegen ca 80 unterschiedliche Kaffeelöffel - ich bin sicher, dass so mancher Kollege dort einen aus seinem Haushalt finden würde.

    Ich will hier keine Angst machen, aber vielleicht ein bisschen dafür sensibilisieren: bei meinem Papa waren die ersten Symptome eines Herzinfarkts Rückenschmerzen. Er dachte zunächst, er hätte sich beim Renovieren was eingeklemmt.

    Allerdings verschlechterte sich sein Allgemeinzustand sehr schnell und ihm war bald klar, dass das was Ernsteres ist als nur Rücken.

    Ich habe jetzt mal in der Schule nachgefragt. Lt. Oberstufenberatung hat man eine Kommunikationsprüfung nur, wenn man Englisch als schriftliches Prüfungsfach (und somit als Leistungskurs) hat. Das widerspricht aber doch mooses' Aussage weiter oben?


    Sprachurlaub kommt für den betroffenen Kandidaten leider ü-ber-haupt-nicht in Frage.

    Die klassische Kommunikationsprüfung, die an einem fixen Termin abgelegt wird, ist tatsächlich nur Teil der schriftlichen Abiturprüfung, aber der Bildungsplan des Basiskurses sieht eine ähnliche mündliche Prüfungsleistung vor. Den Lehrplan in Englisch kennt der Oberstufenberater aber wahrscheinlich nicht, er hat mit den Prüfungen im Basisfach auch nix zu tun.