Beiträge von moose

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    Ich kriege bei Steckern jeder Art regelmäßig Entzündungen. Ich trage meist kleine ringe oder Creolen, damit vorne und hinten Luft rankommt.
    Gold vertrage ich am besten, Silber ist schon wieder problematisch.

    Der zweite Kaiserschnitt ist jetzt 12 Tage her und es geht mir nach dieser Geburt prächtig - die Narbe ist tiptop ohne einblutungen, ich hab sie schon nach einer Woche fast nicht mehr gespürt.


    Diesmal war die Geburt aber auch deutlich entspannter, wir haben es spontan versucht, wussten aber von vornherein, dass ein Kaiserschnitt wieder nötig sein könnte und dass wir dieses mal nicht bis zum bitteren Ende warten würden.


    Der Arzt hat super gearbeitet, die neue Narbe ist schöner als die alte. Dem baby ging es nach der entbindung prächtig, sie konnte die ganze Zeit bei mir bleiben und ich hab sie nur zweimal kurz zum wickeln abgegeben, bevor ich das selber machen konnte. Ansonsten haben wir 2 tage ausführlich im Krankenhaus gekuschelt, dann sind wir heim.

    Sohnemann bekommt von uns eine play-doh knetmaschine und ein bisschen Zubehör für seine Küche.
    Von Oma und Opa kriegt er ein Parkhaus, die uroma schenkt eine kugelbahnerweiterung für sein duplo.
    Was die anderen Großeltern schenken, weiß ich nicht, aber da sie bislang immer gute Ideen hatten, muss ich nicht befürchten, dass sie irgend einen plastikdudelkram abschleppen.
    Die babyschnecke wird wohl einen gebrauchten trip trap bekommen. .. und noch ne menge rosa Klamotten

    Ich hab die meisten Mahlzeiten meiner Kindheit in Anwesenheit meiner Großeltern eingenommen, die großen Wert auf Tischmanieren legten. Sicher war es manchmal nervig, aber meinem Bruder und mir ist es relativ früh in Fleisch und Blut übergegangen.
    Als ich in der 6. Klasse zum ersten Mal im Schullandheim war, war ich echt schockiert, wie manche dort gegessen haben (besagte Bauarbeiterhaltung mit Geräuschkulisse...) Da war ich dann schon froh, dass ich das so gut automatisiert hatte. Ich brauch mich heute nirgendwo krampfhaft um gute Tischsitten zu bemühen, denn es ist einfach drin.
    Wir achten zu Hause bei Tisch schon darauf, natürlich im Rahmen der Möglichkeiten eines Zweijährigen. Zur Zeit ist mir wichtig, dass er alleine und mit Besteck isst - die Kleckerei muss ich dann halt tolerieren. Wir machen schon drauf aufmerksam, dass man nicht mit vollem Mund spricht, aber auch nicht ständig. Das viele gemecker meiner Oma hat mich nämlich früher am meisten genervt.

    Meine Pickel hab ich jahrelang nur durch Einnahme der Pille in den Griff bekommen (wahrscheinlich leichtes PCO)


    Als ich die Pille irgendwann nicht mehr nehmen konnte/wollte, hab ich mich auch durch einiges an Kosmetik durchprobiert und bin bei der 3-Phasen-Pflege von Clinique hängen geblieben. Ist leider keine Naturkosmetik und auch recht teuer, aber sie hat mein Hautbild deutlich verbessert (und wenn ich überlege, wie viele angebrochene Cremes und Waschlotionen ich schon entsorgt habe, dann kommt's auf den Preis auch nicht mehr an...)


    In den Schwangerschaften hatte ich keinerlei Hautprobleme und interessanterweise ist die Haut nach der ersten Schwangerschaft recht stabil geblieben. Ich hoffe mal, das bleibt diesmal auch wieder so....

    Ich bin da ein bisschen zwiegespalten und man muss auch zwischen Unter- und Oberstufe unterscheiden.


    Bei den Großen entwickeln wir das Tafelbild ja meist gemeinsam im Unterricht. Ich gehe davon aus, dass Fasterwachsene in der Lage sind währenddessen mitzuschreiben und mitzudenken. Ich mag es nicht, wenn ich (oder ein Schüler) vorne schreiben und sammeln und alle anderen sitzen locker zurückgelehnt in den Bänken um danach einfach ein Foto zu schießen. Fühlt sich irgendwie nicht nach gemeinsamer Arbeit an.
    Hat jemand ein Handicap oder ich hab mich in der Zeit verschätzt und schaff es grad noch alles nötige an die Tafel zu schmieren, dann darf gerne schnell ein Foto gemacht werden, da erlaube ich dann auch die Handynutzung im Unterricht. Ich mach auch selbst oft Bilder von meinen Tafelanschrieben - einfach weil ich während des Unterrichts keine Zeit habe es selbst abzuschreiben (wenn es was spontanes oder was von Schülern ist).


    Ich finde schon, dass man auch im Hinblick auf die Uni üben sollte, eigene halbwegs strukturierte Mitschriebe zu erstellen (auch wenn an den Unis ja mittlerweile alle die fertigen Skripte bekommen und dann in den Vorlesungen hinter ihren Laptops sitzen und einfach mitlesen...).


    In der Unterstufe mag ich es nicht, wenn die Kinder einfach fotografieren. Da ist das Erstellen des Tafelanschriebs ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts. Bei den Kleinen bekommen sie danach Zeit es in Ruhe abzuschreiben (mit Puffer für diejenigen, die etwas langsamer sind), aber ich versuche schon zunehmend daran zu arbeiten, dass das, was an der Tafel vorne steht, auch selbständig ins Heft übertragen wird. Es selbst schreiben ist auch einfach nochmal ein weiterer Kanal, über den Lernstoff aufgenommen werden kann.
    Zumal ich glaube, dass viele Schüler einfach nur aus reiner Faulheit etwas abfotografieren, damit die Lehrerin Ruhe gibt, weil sie es ja irgendwie festgehalten haben. Ich hab noch nie in einem Schülerordner oder -heft ein ausgedrucktes Tafelbild gesichtet. Wer zu faul ist zum Schreiben, der macht sich selten die Mühe das Foto nochmal rauszugraben.

    Also Florida im Dezember oder Januar ist jetzt nicht unbedingt das optimale Badewetter.


    Im Vergleich zu Deutschland ist es zwar meist sonnig und wohltemperiert, aber es kann nachts auch schon mal recht frostig werden, zumindest wenn ihr nicht ganz unten im Süden seid.


    Also ich fand die Winter dort immer toll, weil's nicht so schwül ist wie im Sommer und eigentlich fast jeden Tag die Sonne scheint, aber am Pool sind wir meist doch erst ab März wieder gelegen - allerdings hab ich ein paar Kilometer nördlich von Orlando gelebt...

    Die sind aber teuer... wir haben eine Latzhose von Patuko und sind damit sehr zufrieden. Bekommen hat er sie mit 10 Monaten, jetzt trägt er Größe 92 und sie passt noch immer, die Beine sind halt nicht mehr umgekrempelt.

    Im gleichen Alter hat mein Sohn auch so Probleme beim Trinken gemacht: nur Minimengen getrunken, stundenlange Pausen zwischendurch. Wir waren beim Kinderarzt, haben ihn durchchecken lassen - alles ok. Es war der totale Act über den Tag auf 600 oder 800ml PRE zu kommen. Am Ende hab ich mich total fertig gemacht, ständig Milch aufgewärmt und bin dann schlussendlich zur Mütterberatung gegangen. Die Dame dort hat dann ein Schlaf- und Trinkprotokoll erstellt und mir den Tipp gegeben, ihn direkt nach dem Aufwachen zu füttern, da er da noch entspannt genug war um anständige Portionen zu trinken. So ging es halbwegs, aber Flasche geben (insbesondere unterwegs) war bis zur Beikosteinführung immer ein Drama.


    Seine Gewichtsentwicklung war übrigens immer bestens und heute isst er völlig normal und auch fast alles. Aber wir haben nach wie vor Phasen, wo er sich ein paar Tage lang von 5 Nudeln und 2 Bissen Käsebrot ernähren kann (um dann Tage drauf uns die Haare vom Kopf zu fressen...)


    Trinkt sie an der Brust mittlerweile vielleicht schneller und effektiver und es kommt dir nur so vor, als würde sie weniger trinken? Wie sehen die Pipiwindeln aus? Was macht das Gewicht? Was sagt die Hebamme dazu?

    Salzteig?


    Würdest du was aus Salzteig von fremden Kindern kaufen? Ich erinner mich noch gut an das schmerzverzerrte Gesicht meiner Mutter, wenn wir "hübsche" selbstgemachte Salzteigsachen nach Hause brachten und die dann pflichtbewusst eine zeitlang bewundert und aufbewahrt werden mussten, bevor sie leicht angestaubt endlich in die Tonne wandern mussten.


    Wenn ich auf dem schulinternen Adventsbasar einkaufe, dann nach Möglichkeit Dinge, die sich verbrauchen: Marmeladen, Kekse, Geschenkanhänger, Tüten, Kerzen etc.
    Gut gingen hier selbstgemachte Jonglierbälle: Luftballons mit ganz feinem Sand füllen, zweiter Ballon (ev. dritter) drüber, Schnüppel abschneiden - fertig.
    Aus Geschenkband kann man günstig Fröbelsterne basteln.


    Ich habe auch keine Hemmungen, mir wenigstens einen Teil der Materialkosten vom Erlös wieder zurückzuholen..

    Hier ist eher das Gegenteil der Fall: In den Nebenfächern müssen keine Klassenarbeiten mehr geschrieben werden (natürlich werden immer noch welche geschrieben, aber prinzipiell dürfte ein Lehrer auch nur die mündlichen Leistungen bewerten).


    In den Hauptfächern wurde die Zahl der vorgeschriebenen Klassenarbeiten schon vor einigen Jahren auf mindestens 4 reduziert.

    Hier (BW) gibt es einen Transparenzerlass: Der besagt, dass ich zu Anfang des Schuljahres meine Schüler darüber aufklären muss, was und wie ich bewerte und wie sich die Endnote errechnet. In der Regel lasse ich das meine Schüler im jeweiligen Klassenarbeitsheft vorne drin aufschreiben, damit sich das auch die Eltern ansehen können, aber das machen nicht alle Kollegen und es geben sicherlich nicht alle Kinder diese Info nach Hause weiter.
    Ich muss dann im Klassenbuch vermerken, dass ich die Klasse über meine Notengebung (und das Verhältnis Schriftlich:Mündlich) aufgeklärt habe.


    Seit einigen Jahren lässt unser Chef uns außerdem vor dem ersten Elternabend noch eine Liste für jede Klasse ausfüllen, wo das auch nochmal alles festgehalten wird.


    In der Regel mache ich für die mündliche Note Epochalnoten (Zeitraum zwischen zwei Ferienabschnitten oder zwei Klassenarbeiten) und bewerte aber auch Einzelleistungen: Vokabelabfragen, Referate, Hausaufgaben, Präsentation - was sich halt so anbietet. Die Epochalnoten vermerke ich (meist mit einem weiteren Kommentar versehen) unter den Klassenarbeiten, die die Eltern dann unterschreiben müssen.
    Meine Schüler wissen, wie ich zu meinen mündlichen Noten kommen, insbesondere für die Oberstufe gibt es da sehr schöne Kriterienbögen. Ich lasse sich auch regelmäßig sich selbst einschätzen - man kommt dabei ganz gut ins Gespräch, überdenkt die eigene Entscheidung nochmal und guckt bei zu großen Abweichungen im nächsten Zeitraum mal genauer hin. 100% objektiv können mündliche Noten aber nie sein.


    Die mündliche Note macht hier zwischen 1/3 und 1/2 der Endnote aus, ich finde sie fast wichtiger als schriftliche Arbeiten, die ja immer nur eine Momentaufnahme sind.

    Ich hatte eine sekundäre Sectio 30 Stunden nach Blasensprung aufgrund hohen Geradstands und Geburtsstillstand. Die Sectio selbst habe ich eigentlich wie eine Erlösung empfunden.


    Gartstig wurde es danach: Nach 3 Stunden harmonischem Kuscheln und Kennenlernen im Kreissaal wurde die Sauerstoffsättigung des Babys schlecht und er wurde auf die Kinderintensivstation verlegt.
    Ja, dann war's mit gemütlichem Wochenbett vorbei: Sectio um 7 Uhr morgens, nach dem Mittagessen haben sie mich ziemlich bald im Rollstuhl zu meinem Baby geschoben, nachmittags musste ich dann aufstehen. Da ich den Kathether loswerden wollte, hab ich mich sehr zusammen gerissen und konnte schon abends wieder alleine auf's Klo. Ich hab auch Schmerzmittel bekommen (Paracetamol) mit dem Hinweis, nicht zu tapfer sein zu wollen und die ruhig zu nehmen.
    Nachts haben mich die Schwestern und Hebammen noch auf die Kinderstation gefahren, damit ich stillen konnte, als sie dann aber am nächsten Mittag dazu keine Zeit hatten, bin ich die 100m irgendwann selbst im Schneckentempo gelaufen. Irgendwie gings halt - ich hätte mir nur bequemere Stühle auf der Intensivstation gewünscht. Mir hat erst am dritten Tag jemand gesagt, dass es im Nebenraum auch Liegestühle gegeben hätte X(


    Insgesamt war ich recht schnell wieder fit, einfach weil ich es sein musste, sonst hätte ich mein Baby ja nicht sehen und versorgen können. 14 Tage nach der Entbindung hat mich die KS-Narbe schon sehr eingeschränkt, alles war halt nur sehr langsam und vorsichtig möglich. Nach 4 Wochen hab ich davon im Alltag nix mehr gespürt, nach 5 Wochen durfte ich mit der Rückbildung beginnen.


    Dieses Mal hätte ich gerne ein entspannteres Wochenbett... ob's mit Zweijährigem, Mann mittem im Semester und nur eingeschränkt griffbereiten Großeltern so klappen wird, steht in den Sternen.

    Bei meinem Sohn musste ich mich mehrfach nachts umziehen da er mir mit hohem Druck das komplette Nachthemd vorne angeschissen hat. Schön quietschgelb...
    Vor kurzem hab ich beim Schrank ölen im Schlafzimmer noch alte Spritzer gefunden... fast 2 Meter vom wickeltisch entfernt.
    Das hat immer regelrecht gerauscht wenn er in die Windel oder ins Waschbecken gekackt hat.

    Meine ist auch toll:


    Sie hütet jede Woche meinen Sohn und dessen gleichaltrige Cousine, unternimmt total viel mit den beiden, immer "pädagogisch wertvoll". Ich bewundere sie... wenn ich die beiden Kröten zusammen hüten soll, bin ich danach immer fix und alle #schäm
    Wenn wir nen Babysitter brauchen, versucht sie sich immer Zeit zu nehmen, obwohl sie selbst noch berufstätig ist.


    Am Wochenende sind Mann und Sohn für 2 Nächte zum Uropa gefahren, ich durfte mich zu Hause nochmal erholen. Meine Schwiegermutter sollte auch mich "aufpassen", falls das Baby früher kommen möchte. Freitag klingelte um halb 6 das Telefon, ob auch alles in Ordnung wäre - sie würde jetzt für ne Stunde in die Kirche gehen und müsste dort das Handy ausschalten. Das fand ich schon sehr niedlich.

    Hier (allerdings anderes Bundesland) ist es so, dass zentral gestellte Arbeiten (Abitur, früher Zentrale Klassenarbeiten) grundsätzlich einen Nachtermin haben, der in der Regel ca. 4 Wochen nach dem Haupttermin an der eigenen Schule geschrieben wird.


    Sollte ein Schüler nach 4 Wochen immer noch (oder wieder) krank sein, gibt es nochmal einen Nachschreibetermin - für den muss man dann allerdings ins entsprechende Ministerium oder Regierungspräsidium fahren, der wird dann nicht mehr an die Schulen verschickt.


    Da es für zentrale Prüfungen ganz sicher offizielle Regelungen gibt, würde ich hier direkt die Schulleitung ansprechen und nachfragen, wie das geregelt werden kann.