Beiträge von moose

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    http://www.kissori.de/#/start/ - Das Montessori-Zentrum in Kissingen hat mich beim googeln gleich angesprungen.


    Ansonsten ist Bad Kissingen halt ein Kurort - der Altersdurchschnitt ist relativ hoch. Wir fahren sehr gerne zum Baden in die Therme, die ist sehr sehr schön und machen einmal im Jahr Urlaub in der Rhön bei Bischofsheim, wenn wir es (sehr) ruhig haben wollen.
    Ich würd die Infrastruktur als mäßig bezeichnen.


    In Würzburg hast du auch eine relativ große Montessori-Schule, außerdem Waldorfschule, Jenaplan-Schule etc. Wobei mich Würzburg (als nicht gebürtige Würzburgerin - aufgewachsen in einer "richtigen" Großstadt) ja immer an ein zu groß geratenes Dorf erinnert.
    Die Infrastruktur ist gut, aber es gibt einen riesiges, sehr dörfliches Einzugsgebiet (unter anderem die südliche Rhön), was auch ein bisschen auf die Mentalität abfärbt.


    Generell fand ich die Unterfranken eher gewöhnungsbedürftig - die sind schon sehr trocken...


    Aber ich bin gern hier.

    Hier wollen sie's jetzt mal ohne Schlaf probieren, heute hat er ganz gut durchgehalten, aber er ist auch erst um 10 gekommen und ich hab ihn um 2 abgeholt, später soll er dann um 8 kommen.
    Wobei ich glaube, dass sie ihn, wenn er richtig fertig ist, auch zum schlafen kriegen. Zur Zeit ist halt alles einfach noch zu spannend.


    Dafür schläft er jetzt zu Hause - hat auch was für sich, ich bin nicht böse drum, wenn ich nach dem Vormittag in der Schule noch ein bisschen Zeit für mich habe und mir in Ruhe was zu Essen machen kann.


    edit: Schlecht geschlafen wird hier auch grad, und das Zubettgehen ist manchmal ne echte Katastrophe, ohne Gebrüll geht's eigentlich gar nicht. Aber die Erzieherin meinte, das sei normal, er hat ja echt viel Neues zu verarbeiten.

    Vorhin hab ich mir überlegt, ob ich auch so ein Post starte, denn wir haben hier genau das gleiche Problem:


    Sohn - 13 Monate wird tagsüber meist in den Schlaf getragen. Heute war der erste (ernstzunehmende) Schlafversuch in der Krippe und der ist glorios gescheitert. Aber die Erzieherinnen nehmen's sportlich, sie probieren es jetzt erstmal mit dem Kinderwagen, denn Sohni mag ja nicht im Gitterbett allein einschlafen.


    Ich hab aber auch angeboten unsere Manduca mitzubringen, denn wenn er müde ist, dann schläft er darin innerhalb von 3 Minuten und kann dann ins Bett gelegt werden. Die Erzieherinnen meinsten, dass sie das dann nächste Woche versuchen würden (auch wenn sie das bislang noch nie so machen mussten...)

    Ich nehm auch meistens die Mikrowelle (aus Bequemlichkeitsgründen)


    Abgepumpte Muttermilch (die war mir zu "wertvoll" für die Mikrowelle): Flasche in ein Schüsselchen stellen, heißes Wasser aus dem Wasserkocher in die Schüssel, warten, bis sie die richtige Temperatur hat. Wir haben immer das Fleischthermometer reingestellt.

    Lediglich bei der Fehlersuche kann ich ihm Strategien an die Hand geben, wie man das Wort richtig schreibt. Dazu müsste er aber erst mal den Fehler finden. Und da hapert es schon gewaltig. Da wird dann wild herum geraten. Zeig ich ihm das falsch geschriebene Wort, kann er es eigenständig korrigieren.


    Ich habe schon ein blödes Gefühl, ob ich da überhaupt richtig handel.


    Das mit der Fehlersuche kann man ein bisschen aufbauen.


    Zunächst - wie du es machst - das falsche Wort markieren. Am besten noch mit dem entsprechenden Strategiezeichen markieren (wenn ihr mit der Silbenmethode arbeitet). Dann kann man das Strategiezeichen weglassen.
    Im nächsten Schritt dann das Strategiezeichen an den Rand der Zeile setzen, in der sich der Fehler befindet, am Ende nur noch die Zeile markieren.


    Generell sollte man konsequent einüben diese Strategien anzuwenden. Ich lasse immer Silbenbögen setzen und "Lupenstellen" markieren, habe aber beobachtet, dass nach reichlich Training die Schüler anfangen von vornherein rhythmisch zu schreiben (also nach jeder Silbe ganz kurz innehalten) und dann die Silbenbögen weglassen können. Auch sollte darauf hingearbeitet werden, dass der Check b-d-g oder p-t-k und das Verlängern zur Überprüfung automatisiert werden.
    Am Schluss kommt dann noch das Merkworttraining. Zunächst mit typischen Fehlerwörtern (da gibt es schon vorgefertigte Karteikästen), später zunehmend mit individuellen Fehlerwörtern.
    "Echte" Probleme mit der Rechtschreibung sind hartnäckig und benötigen sehr viel konsequentes Training, aber dann kann man durchaus eine ordentliche Verbesserung erreichen.


    Dass die FRESCH-Methode (Silbenmethode) funktioniert, konnte mittlerweile übrigens wissenschaftlich nachgewiesen werden. In Baden-Württemberg ist sie inzwischen Standard an den Grundschulen.

    Kokusnuss,
    wir haben ja auch drei Jahre NRW-Grundschule hinter uns. J. hat regelmäßig an diesen Hamburger Rechtschreibtests mitgemacht (musst du mal nach googlen). Ich dachte, sowas wäre obligatorisch, und da müsste den LehrerInnen doch auffallen, wenn die Kinder ihrer Schule arg unter den Durchschnitt sacken und ihr eigenes Konzept auch mal hinterfragen.


    Ja, also ich hatte hier im Förderkurs LRS der weiterführenden Schule mal alle Schüler einer bestimmten Grundschule sitzen (von der auch in den Vorjahren überproportional viele LRS-Kinder kamen).
    Ich hab diese Beobachtung dann auf der Fachkonferenz angesprochen, der Schulleiter hat sie wohl mit zum Treffen der Schulleiter genommen und am nächsten Tag hatte ich den empörten Schulleiter besagter Schule am Telefon, was ich denn da andeuten wolle, das wäre halt ein schwacher Jahrgang gewesen. Ich fress ein Päckchen Kreide, wenn die ihre Methode jemals überdacht haben...

    Ich hab in der Ausbidung gelernt, dass die "Lesen durch Schreiben" Methode ursprünglich eigentlich auf 6 Jahre ausgelegt wird. In den meisten Bundesländern dauert die Grundschule ja nur 4 Jahre und meine Kollegen und ich an dern weiterführenden Schulen haben von dieser Methode keinen blassen Schimmer (um ehrlich zu sein).


    Dazu kommt, dass Eltern und auch Lehrer ab Klasse 3 dann gerne eine korrekte Rechtschreibung sehen würden, deshalb weichen sie von der ursprünglichen Methode ab und versuchen mit althergebrachten Methoden zu "unterfüttern". Mit nur 2 Jahren "Lesen durch Schreiben" erreicht man aber nun mal erst recht nichts.


    Insofern ist es ein bisschen schwierig zu sagen, die MEthode ist Müll, denn sie wird in den wenigsten Fällen so angewandt, wie sie eigentlich gedacht ist.


    Man geht außerdem davon aus, dass Kinder oft erst im Alter von etwa 10 Jahren in der Lage sind eswh Rechtschreibregeln anzuwenden und umzusetzen. Aus diesem Grund bieten wir an der weiterführenden Schule LRS-Kurse an, an denen wir die FRESCH-Methode (Silbenschwingen, Weiterschwingen, Ableiten, Merken) einüben und trainieren.
    Aber auch bei dieser Methode ist es wie bei allen MEthoden: Viele Kinder erzielen damit sehr gute Erfolge, bei ihnen bessert sich die Rechtschreibung bis Ende Klasse 6 enorm, bei anderen bringt es (fast) gar nix. Generell beobachten wir, dass Kinder (insbesondere Jungen), die sich mit der Aufmerksamkeit und Konzentration schwer tun, auch im Rechtschreiben massive Probleme haben und diese Methoden nicht wirklich anwenden können.


    Generell ist jedes Kind ein eigener Lerntyp und bräuchte daher wahrscheinlich auch seine individelle Schreiblernmethode. Wie man das im Regelunterricht umsetzen könnte, weiß ich aber auch nicht..

    Bei uns werden Sachen in der Tiefkühltruhe eingefroren und später selbstverständlich wieder ausgefroren.


    Mundgerechte Brotstückchen sind "Reiderle"


    Schmutziges Geschirr kommt in die Geschirrmülspazine.


    Und mit meinem Papa gucken wir immer wieder gerne den Film "Impedendence Day" mit Will Smith. Mein Papa hat auch die Geschirrmülspazine erfunden, weil er immer schneller denkt als er reden kann.

    Hier auf dem Dorf kommt der Bürgermeister persönlich oder ein Mitarbeiter der Gemeinde.


    Sie haben auch ein nettes Paket dabei: Neben dem obligatorischen Infomaterial zu Kinderkrippen, Tagesmüttern etc. gab es ein kleines Handtuch, das mit Söhnchens Namen bestickt war, außerdem ein Bilderbuch und einen Rauchmelder und noch irgendwas (ein Spielzeug glaub ich).


    Hier kamen sie unangemeldet und wir waren leider (?) nicht daheim. Mir wäre eine kurze Info lieber gewesen, mit Säugling kann es ja schonmal passieren, dass man um 11 noch im Schlafanzug ist.


    Ich empfinde es keinesfalls als Kontrolle, tatsächlich hätte ich mir noch umfassenderes Infomaterial gewünscht (Beratungsstellen, wenn man Probleme hat, Wellcome, Stillgruppen, Krabbelgruppen etc.)
    Ich denke, wenn die entsprechenden Stellen ihr Infomaterial bei den Gemeinden zu Verfügung stellen würden, würden die das in die Pakete mit reinpacken.

    Hier beides... die ersten Monate hat der Kleine gerne im Kinderwagen gelegen, für Unterwegs fand ich ihn praktisch, denn man kann darin neben dem Kind auch noch das mitgeführte Gerümpel transportieren. Wir haben aber auch viel getragen, wenn's voll oder zu kalt war oder wir keinen Bock hatten den Kinderwagen ins Auto zu laden.
    Außerdem wurde und wird der Wagen gerne als mobile Schlafmöglichkeit genutzt, ich find es unbequem in einem Restaurant mit Kind auf dem Rücken (oder auf dem Schoß) zu essen, da war der Wagen immer praktisch, wenn er geschlafen hat.


    Mittlerweile mag er den Wagen lieber, da kann er mehr sehen, da besserer Rundumblick. Aus der Tragehilfe will er, wenn er nicht grad in Schlafstimmung ist, recht bald aussteigen und drückt mir dann die Ellenbogen ins Kreuz, das ist nicht so fein.
    Er wird aber trotzdem noch jeden Tag getragen, so geht das Schlafen tagsüber nämlich am schnellsten...

    Hallo!


    Wir würden werdenden Eltern, die im Raum Stuttgart (Osten) wohnen, gerne eine Tragehilfe zur Geburt des ersten Kindes schenken.


    Am liebsten wäre uns eine Beratung, wo man im Anschluss die favorisierte Tragehilfe erwerben kann.


    Kennt/macht jemand hier sowas?


    Danke schön!


    Moose

    Bei mir war der Test kurz vor der Geburt negativ.


    Ich hatte dann jedoch einen vorzeitigen Blasensprung und Fieber unter der Geburt, so dass ich doch ein Antibiotikum bekommen habe. Das Baby war dann mehrere Tage unter Antibiose zur Überwachung auf der Kinderstation.


    100% Sicherheit kann dir der Test also scheinbar auch nicht geben.


    Ich bin übrigens auch gegen Penicillin allergisch und habe ein Alternativmittel bekommen, das ich gut vertragen habe. Auch der Kleine wurde vorsorglich mit einem Alternativmittel behandelt, das er augenscheinlich auch gut vertragen hat. Er hat nur einige Zeit nicht gut gerochen bis das Medikament komplett aus dem Körper draußen war.

    Unser Abendritual sieht zur Zeit fast genauso aus.


    Kind ist müde, kann aber nicht stillhalten und einschlafen, sondern wird immer aufgedrehter. Zur Zeit ist es so schlimm, dass er noch nichtmal mehr in Ruhe trinken kann, nach ein paar Schlucken will er weg und rumkrabbeln. Ruhiges Programm mit Büchern angucken, singen etc. bringt nix, selbst wenn er entspannt ist, kanner sich innerhalb von Minuten wieder hochpushen.


    Ich halt ihn dann auch fest und er brüllt wie am Spieß, wenn er sich dann aber wieder beruhigt, dann kann er in Ruhe fertig trinken und schläft meist schnell ein. Ich hab manchmal das Gefühl, er braucht das Weinen um nochmal Druck abzubauen, der ihn vom Schlafen abhält.


    Wirklich glücklich macht mich das Einschlafritual nicht, aber mir ist auch noch nix besseres eingefallen.

    Ich hab lange überlegt und recherchiert und ihn dann ohne Isofix bestellt, da wir so flexibler sind und ihn auch vorwärts einbauen können. Es war ja nicht sicher, ob der Kurze das Autofahren rückwärts auch weiterhin so fürchterlich findet, dann hätten wir es als nächstes vorwärts versucht.


    Außerdem fand ich den Preisunterschied ausschlaggebend: Das gute Stück ist ja nun kein Schnäppchen und 100 Euro mehr hätten echt geschmerzt.


    Er hält auch mit den Gurten bombenfest und das Autofahren ist deutlich entspannter geworden.

    Butterbrotpapiertüten, die sind auch unbedenklich, wenn sie denn doch mal gegessen werden.


    Außerdem kann man mit nem Stift ein GEsicht drauf malen und hat dann eine lustig knisternde Handpuppe.


    Ich hab gehört, dass Telefonbücher auch unbedenklich sein sollen, da nicht - wie bei der Zeitung - die Druckerschwärze abgelutscht werden kann.

    Pucken geht bei meinem auch gar nicht, und Schlafsäcke sind auch sehr schwierig.


    Hier ein Kaiserschnittbaby, das tagsüber nur in der Manduca einschläft... Wenn ich die Manduca auf's Bett lege, dann krabbelt er drauf, legt sich hin und ich kann umschnallen. Sobald er auf dem Rücken ist, kuschelt er sich ein, vergräbt sein Gesicht und schläft nach wenigen Minuten. Im Bett undenkbar.


    Pucken war auch nicht so seins, Schlafsack ist kein Problem.

    Hast du es schonmal mit Thuja probiert?


    Thuja Oligoplex Tinktur - die wird auf die Warze draufgemacht, außerdem nimmt man die Tropfen in Wasser ein. Die Kinderärztin hat außerdem noch Thuja C30 Globuli gegeben.


    Ich hab damit alle meine Warzen (die ich mehr als 10 Jahre hatte) wegbekommen - die Dellwarze von Söhnchen behandeln wir noch, da kann ich dann berichten.

    Wir haben mit 10 Monaten in den Besafe Izi Combi gewechselt und es ist besser geworden.


    Ich time längere Autofahrten so, dass sie in den Morgen- bzw. Mittagsschlaf fallen. Wenn er richtig groggy ist, dann schläft er schnell ein und dann ist bis zu 90 Minuten Ruhe. Prkatischerweise wacht er dann sanft auf und döst nochmal ca. 20 Minuten rum und schaut aus dem Fenster raus, bevor er das MEckern anfängt.
    Manchmal schläft er nicht gleich ein und weint erstmal ne Weile. Schnuller hilft meist: Autobahnparkplatz oder Bushaltestelle ansteuern, einen der 5 Schnuller auf dem Beifahrersitz hinten reinstöpseln und weiter. Beim nächsten Parkplatz das gleiche Spiel.


    Ich hab immer ein Sortiment an Zeug griffbereit: ein Stück Brezel beschäftigt ihn etwa 10-15 Minuten, die Tüte dazu nochmal 5.


    Wenn ich hinten mit fahre, dann darf er auch mal ein paar Minuten das Iphone halten, das lenkt auch ab... Mit ausgeklügeltem Bespaßungsprogramm, Gesang und Buffett kriegen wir auch schon mal ne Stunde rum, aber danach bin ich gemolken.


    Generell mag er einfach nicht Auto fahren - wenn ich die Tür hinten aufmache und er den Sitz sieht, fängt er oft schon an zu jammern. Still sitzen ist halt nicht seins...


    Eine Zeitlang war Zug fahren eine Alternative, da war er happy auf meinem Schoß. Jetzt will er runter und krabbeln, da ist Autofahren fast entspannter als 90 Minuten ein schreiendes und sich windendes Kind auf dem Schoß oder im Kinderwagen zu haben.

    Der große Renner ist hier ein Papphaus (Karton vom BeSafe mit Tür und Fenster reingeschnitten).


    Tür auf, Zwerg rein, Tür zu, aus dem Fenster rauswinken, Kram reinschleppen - aber bitte nie vergessen die Tür zu schließen.


    Er mag in der Krabbelgruppe auch den Krabbeltunnel sehr gerne.
    Ansonsten: Bälle, der Tupperschrank, das Bücherregal, die Schublade mit Stoffresten, das Klo... Sein pädagigisch wertvollen Spielzeug (Großeltern sind Spielwarenhändler) ignoriert er meist, spielt aber auch mit seinen Bausteinen, mit der Kugelbahn, mit dem Kreisel...

    Hier das Gleiche: beim Einschlafen ewiges Rumgewälze, nächtliche Phasen, wo er nciht richtig wach ist, aber auch nicht schläft, sondern sich durch's Bett wühlt und immer wieder jammert. Eine Nacht schläft er bis morgens in seinem Bett, die nächste Nacht muss ich mich ab 9 dazulegen, weil er total unruhig ist.


    Dazu abends gelegentliche Schreiattacken, wo er nach 1 Stunde Schlaf aufwacht und bitterlich weint. Er ist durch nichts zu beruhigen und hört erst auf, wenn man ihn in die Manduca steckt. Dann schläft er wieder ein... warum auch immer er geweint hat...


    Ich hoffe, dass sich das bald ein wenig reguliert - wenn ich wieder arbeiten gehen muss, dann kann ich so Nächte auf Dauer nicht stemmen.