Beiträge von Gnomeline

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    Zu generellen Erfahrungen mit Leinentüchern: das eine, das ich hatte, hab ich innig geliebt - nachdem ich es etwas eingetragen hatte, anfangs war's noch arg steif. Ich bin dann etwa eine Woche lang drauf gesessen, wobei ich es immer wieder anders zusammengelegt hab, dann war es besser. :D Mit Minibaby wär es mir dann immer noch etwas zu schwergängig gewesen, aber grundsätzlich fand ich es von der Haptik und den Trageeigenschaften ganz toll!


    Edit: Stimmt, jetzt wo ich das lese, im Sommer fand ich Leinen auch besser. #ja

    Ha, jemand hat schon eine Anleitung dazu gefunden, wunderbar. :)
    Das wollte ich auch vorschlagen, erst so probieren und dabei schauen, ob das Tuch sich ordentlich durchziehen lässt. Wenn die Ringe zu klein bzw. das Tuch zu dick sind kann es sein, dass das Festziehen recht ungemütlich wird - das klappt dann schon, aber die Arme mögen das auf Dauer nicht so. ;)
    Zu große Ringe hatte ich nie, aber wenn du ein Tuch mit Leinenanteil hast ist das vermutlich nicht total dünn und flutschig, oder? (Herrje, mein Tuchwissen ist so eingestaubt...) Dann halte ich zu groß eher für unwahrscheinlich.

    Ja, hier auch... Das Mera im Sommer ist für mich seit ein paar Jahren mein Luxus-Entspannungs-Loslass-Urlaub, und die paar wenigen MPS-Besuche geben mir sonst immer so viel Energie, die ich dringend bräuchte. Dieses Jahr wollten meine Eltern extra ein paar Tage herkommen, damit ich mit meinen Lieben ohne Kinder nach Howe fahren kann, und am Familientag wären wir alle zusammen ein letztes Mal hin. Die Kinder fragen seit Monaten immer wieder, wann endlich der nächste Mittelaltermarkt ist... Ich find das unglaublich deprimierend alles. #crying

    Ich bin langsam jeden Tag ein Stück genervter davon, wenn ich bei der Arbeit (im medizinischen Schreibdienst) in Textbausteinen oder vorgefertigten Anreden aus "der Patient" "die Patientin" machen muss. So, so, so oft.

    Und der Brief geht meist auch an "den hinterlegten Hausarzt", selbst wenn danach eine Ärztin diktiert wird. Die wenigen Diktant:innen, die von "der Hausärztin" rede, feier ich schon immer leise.


    Passend dazu: der Vorbereitungsbogen für die Mitarbeitergespräche. Alles im generischen Maskulinum, mit Anmerkungen, dass Frauen natürlich mitgemeint und bessere Lesbarkeit und bla. Wir sind ausschließlich Frauen in dieser Abteilung. Ich glaube, das war auch nie anders. Und ich versuche seit Wochen etwas Mut zu sammeln, um meine Chefin (die mit dem Bogen nichts zu tun hat) zu fragen, bei wem ich meine Kritik dazu am besten anbringen kann, weil ich so keine Lust hab, da halt netterweise mitgemeint zu sein...irgendwann trau ich mich. Bestimmt.


    Aber da, wo ich etwas tun kann: hat jemand eine Idee, ob sich "zur Weiterleitung an die weiterbehandelnde Hausärztin/den weiterbehandelnden Hausarzt" etwas kürzer schreiben ließe? Mir ist bisher keine gescheitere Umformulierung eingefallen


    Weil natürlich, diktiert wird "an den weiterbehandelnden Hausarzt", und nein, da bin ich aufmüpfig und schreib das so nicht. Und mir ist natürlich auch klar, dass zum Diktieren wenig Zeit ist und genauere Formulierungen allein deshalb nicht leicht drin sind, aber das hindert mich ja nicht dran etwas mehr Zeit zu investieren, damit alle richtig angesprochen werden.

    Ich wünsche erstmal noch eine angenehme und komplikationslose Schwangerschaft :)


    Ich hab meine am Anfang beide in einem normalen Kinderwagen gehabt, da konnten sie kuscheln und mehr Platz war auch echt nicht nötig, obwohl sie gar nicht so winzig waren - aber wohl sehr platzsparend. :D Dann haben sie mit ein paar Monaten spontan beide beschlossen, den Kinderwagen abgrundtief zu hassen, und dann hab ich erstmal beide getragen, vorn und hinten. War in den Öffentlichen und bei fehlenden Liften durchaus praktisch, nur einkaufen war so höchst herausfordernd. ;)

    Aber ich glaub, die meiste Zeit war eins am Rücken, eins im Wagen/später Buggy. Immer alles tragen haben weder mein Rücken noch mein Beckenboden mitgemacht, und ich wollte ja noch mehr als die Kinder transportieren, so...Windelzeug und Wasser und evtl. Einkäufe und das große Kind und so...


    Wir hatten zwar einen Zwillingswagen, weil unsere Kita einen übrig und nicht gebraucht hatte, aber mir war das immer zu sperrig, zu nervig im Bus, und ich hasse es wirklich viel Platz zu brauchen, da fühl ich mich enorm unwohl.


    Was ich aber wirklich, wirklich gemocht hab: später einen schmalen, wendigen Zwillingsbuggy zu benutzen, als sie mir zu schwer waren für länger Strecken und ich zu ungeduldig, um 3 Stunden für 500 m zu brauchen, wenn sie selbst gelaufen wären. ;) Und damit ich sie in den Geschäften festschnallen konnte, damit sie mir nicht den Laden ausräumen, einer links, eine rechts.... #angst

    Bin sehr gespannt, wie viele kommen. Ich selbst kann mich nur schwer motivieren, weil die Resignation einfach groß ist, ich hoffe es denken nicht alle so.

    Das hoff ich auch...ich werde mich morgen auch aus dem Haus treten müssen, weil ich momentan derart frustriert bin, dass mir mehr nach Decke über den Kopf ziehen und vor der Welt verstecken ist. Aber ich kann ja schlecht drüber schimpfen, dass viel zu wenige wirklich was tun und so viele nur zuschaun und abwarten (oder gleich verleugnen) und dann daheim bleiben. Reicht schon, dass meine Kinder alle nicht mitgehen wollen, weil ihnen das zu viele Leute sind (und die Kleinen sich zusätzlich nicht trauen Schule zu schwänzen). #crying Und ich weiß nichtmal ob ich wirklich drauf hoffen soll, dass es tatsächlich so viele Leute werden...

    Ich habe recht, schließlich hab ich fünf Silvester Unität

    Bei uns war das früher noch erweitert um "ich hab mehrere Silvester an der Unität stuckatiert", gern auch mit dem auch schon erwähnten intellent in Verbindung. :D



    Und, kein Erwachsenenmund, sondern -verschreiber: hab ich hier schonmal erzählt, dass ich bei der Arbeit mal nicht wie gedacht "Hartrahmenorthese" sondern "Hartrammelorthese" geschrieben hab? #schäm Ich bin so froh, dass mir das noch aufgefallen ist, bevor ich den Arztbrief damit weggeschickt habe, aber seitdem kann ich dieses Wort nicht mehr hören oder lesen ohne etwas irre zu kichern. :D

    Puh...wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, dann schüttelt mich der Gedanke an geschlechtergetrennten Unterricht wirklich sehr. Ich hab mich vom Kindergarten an unter den Buben wohler gefühlt und bin heute noch in reinen Frauenrunden deutlich gehemmter als in gemischten. Das eine Jahr, das ich an einer technischen Uni studiert habe (ich glaube wir waren 15 weibliche Erstsemester damals von 100 insg. in dem Studiengang, war das eine Jahr, in dem ich mich aufgehoben gefühlt hab (und anerkannt und gewertschätzt!).

    Tatsächlich kann ich da gar nicht neutral drüber nachdenken, ob es aus diversen Gründen vielleicht besser wäre, Buben und Mädchen zu trennen, weil mich die Vorstellung schon so abschreckt.


    Ich weiß auch nicht...ich finde doch, es sollte da eher von klein auf drauf geachtet werden, also von ErzieherInnen und LehrerInnenseite, dass geschlechtsstereotype Zuschreibungen/Bevorzugungen/Benachteiligungen/Unterscheidungen/etc. unterbunden und nicht verstärkt werden. Und ich weiß, das sagt sich so leicht, mit Lehrkräften wie bei Schnickschnack z.B., aber vielleicht bin ich da naiv optimistisch, dass das vielleicht langsam wieder besser wird?

    Ich war gerade bei meinen Eltern in Graz und hab Sonne und Wärme getankt - 15° dort waren (warum auch immer) so viel wärmer als 15° in Hamburg, das war unglaublich. O.o Ich komm mit der Feuchtigkeit in Hamburg echt nicht klar...und mir graut es echt vor der Rückkehr (im Zug isses noch kuschelig warm!), obwohl es gar nicht soooo schlecht angesagt ist. Neinnein. Nicht dran denken. An die gespeicherte Wärme erinnern.

    Mein vorheriger Zahnarzt hatte dafür den idealen Behandlungsraum. Da war der Blick genau auf die Querstreben vom vorgezogenen Flachdach. Da gab es unendlich viele Streben, Schrauben, Muttern, Geometrische Figuren, Schatten zu entdecken. Damit hab ich auch gut eine Stunde rumgebracht.

    Oooh, das klingt großartig! Bei meinem momentanen Zahnarzt ist die Decke leider ziemlich leer, da muss ich schon angestrengt nach Dingen suchen. Vielleicht sollte ich ihm mal vorschlagen, dass an diese arme leere Decke gut ein paar Bilder, Poster oder Farbkleckes passen würden. :D


    Ach, und bei den Geburten hab ich auch beim Rumlaufen gern die Bodenfliesen gezählt, oder die Abschnitte im Geländer an der Wand. Oder 3 Schritte auf dieser Farbe am Boden, 3 Schritte auf der anderen...aber ich schweife etwas ab. Muster in Dingen zu finden oder Dinge in passende Grüppchen zu bringen find ich jedenfalls in allen möglichen Lagen in denen ich mich ablenken muss ungemein hilfreich.

    Wenn ich nicht geblendet werde guck ich angestrengt an die Decke und zähle da Risse oder Muster oder sonstwas, um mich abzulenken (besonders bei der Zahnsteinentfernung, die find ich wahnsinnig eklig). Meist ist das Licht aber so hell, dass mir gar nix anderes übrig bleibt als die Augen zuzumachen. Da versuch ich mich dann mit der Vorstellung von Blumenwiese, Waldspaziergang, Blumenwiese, Waldspaziergang, etc. von möglichen unangenehmen Dingen wegzubeamen. ;)

    Meine Große hat erzählt, dass in ihrer Klasse bis auf 4 oder so auch alle heute mitgehen, und eine Klassenlehrerin nachkommt sobald sie keinen Unterricht mehr hat. :) Morgens wurde schnell noch eine Deutscharbeit geschrieben, zum Glück in den ersten beiden Stunden!


    In der Grundschule der Kleinen wurde hingegen extra nochmal auf Folgendes hingewiesen:

    "Sollten Schüler zu Streiks gehen, sind sie nicht von der Schule befreit. Der Fehltag wird im Zeugnis als „unentschuldigt“ eingetragen." Und das schimpft sich Klimaschule...pah. Wäre mir auch komplett egal gewesen, wenn die Kurzen mitgewollt hätten, aber die finden beide große Mengen sehr unheimlich und die Lautstärke auch (sie waren immerhin schon auf 1-2 Demos mit), also muss ich mich da wenigstens mit niemandem streiten. Immerhin werden aber wohl Klimadinge besprochen und ausgearbeitet heute in der Schule.


    Und mir graut es auch schon vor den Menschenmassen gleich, ich bin leicht klaustrophob und echt schnell reizüberflutet, aber heute werd ich da mal versuchen durchzubeißen. Wenigstens ein Weilchen werd ich das wohl durchhalten. Hoffentlich. #yoga

    Du hast das doch auch schon mal genommen, wieso diese Zweifel?

    Weil ich mich unglaublich leicht einschüchtern lasse, wenn jemand meine Meinung anzweifelt oder mich nicht ernst nimmt (bzw. es sich so anfühlt als wäre es so). Dafür hilft mir auch ein kleines bisschen Beruhigung schon, um mich wieder etwas sicherer fühlen zu lassen, deshalb danke dafür. :)

    Eben, ich hatte es schonmal, ich weiß wie es mir damals ging. Ich versuche mal mich da öfter dran zu erinnern.


    Ich würde wirklich versuchen einen Arzt zu finden der dich ernst nimmt

    Ja, das ist das langfristige Ziel. Vor allem weil ich mich sonst immer selbst schnell nicht mehr richtig ernstnehme und alles anzweifle. Leichter gesagt als getan nur...besonder weil mir dafür eigentlich völlig die Energie und Zeit fehlt. Aber ich hab immerhin angefangen, mich weiter zu kümmern, ich versuch es schrittchenweise weiter.


    Ach ja, Antikörper wurden glaube ich nur 1x vor ca. 2 Jahren gemessen, die waren in Ordnung.

    Hallo zusammen. :)
    Ich bin vor 2 Monaten oder so mit Engegefühl im Hals und anderen Ekelhaftigkeiten, worüber ich gejammert hab, in diesen Thread geschickt worden, und hab seitdem einiges nachgelesen. Ich hab jetzt keine Diagnose und nix, aber nachdem sich hier die Schilddrüsengeplagten und -auskennenden tummeln hoff ich, es ist okay wenn ich hier mal um Rat frage.


    2006 war ich so dauermüde, ich bin regelmäßig am Tisch sitzend beim Schreiben eingeschlafen, mitten im Wort, und bekam vom Hausarzt eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert und Euthyrox 50 µg verschrieben. Letztens hab ich erst meinen alten Befund bekommen, der TSH war bei grad mal 4,21 (bei Grenzwerten von 0,27 -4,2), also echt nicht rasend hoch. Mit dem Euthyrox war ich ein neues Mensch damals und alles gut.

    In der Schwangerschaft wurde umgestellt und nach der Geburt alles an Schilddrüsenhormonen abgesetzt (dazwischen einige Ärztewechsel durch Umzüge), weil alles im Normbereich wäre.


    Ich bin jetzt seit...eigentlich seit der Geburt der Zwillinge 2011 immer müde. Mal mehr, mal weniger. Oft ist es monatelang besser, dann wieder ständige Erschöpfung. Erst dachte ich es liegt eben an den Zwillingen und dem Stress, aber die Erschöpfung war irgendwann ziemlich unabhängig von stressigen oder schlaflosen Phasen. Langsames, aber stetiges Zunehmen. Ich friere meist wieder viel mehr. Meine Haare werden immer weniger. Meine Gelenke schmerzen ebenfalls phasenweise ganz elend, dann wieder monatelang nicht.

    Und es wurde sporadisch nach Schilddrüsenwerten geschaut die letzten Jahre, aber der TSH war immer zwischen 2,3 etwa und 3,9 - zweimal wurde eine Sonographie veranlasst mit dem Plan, danach die Dosis besser anpassen zu können, beide Male hieß es "ach, die Werte sind doch gut so, da brauchen wir nicht substituieren". Auch wenn die erste ein Schilddrüsenvolumen von nur 6,4 ml und ein etwas inhomogenes Parenchym ergeben hat (im Befund stand, dass sich eine Immunthyreoiditis nicht beweisen, aber auch nicht ausschließen lässt).
    Von der zweiten hatte ich keinen Befund, den hab ich letztens erst zufällig bekommen, da war das Volumen nur mehr bei 5,5 ml. Ich weiß jetzt natürlich nicht, wie groß da die Abweichung sein kann und ob der Größenunterschied einfach durch andere Messung/Messungenauigkeit passiert sein kann, aber so grundsätzlich gefällt mir das nicht, falls die Schilddrüse da einfach rumschrumpft.

    fT4 und fT3 wurden sporadisch auch kontrolliert, und da war das fT4 immer sehr am unteren Rand, fT3 etwa in der Mitte bis etwas drunter (bei der letzten Messung waren es ca. 11% und 33%).


    Meine Hausärztin fand meine Werte alle normal und sowieso soll sie keine Hormone verschreiben und wenn sollte ich zu einem Endokrinologen. Das hab ich kurz versucht, niemand gefunden der noch Patienten nimmt oder überhaupt mit jemand spricht ohne exakten Auftragswunsch auf einer Überweisung (ich hab nur eine mit "Bitte um Mitbeurteilung" bekommen) und es dann frustriert wieder gelassen.


    Und dann war ich letzten Monat bei meiner gynäkologischen Hormonärztin, wo ich wegen Climacterium praecox bin. Die fand meine Beschreibung zu meinem Zustand durchaus passend zu einer Unterfunktion, hat nichts davon mit einem möglichen Östrogenmangel in Verbindung gebracht, fand es auch sehr nachvollziehbar, dass es mir ähnlich wie meiner Mutter gehen könnte (relativ normale Schilddrüsenwerte, sämtliche Unterfunktionssymptome, wurde dann auf Verdacht substituiert und es ging ihr damit deutlich besser) und meinte, man könnte das durchaus mal mit 25 µg L-Thyroxin versuchen, weil es ja bei Hormonen wichtig ist aufs Befinden zu achten. Ich hätte sie küssen können für die Aussage! Tja, nur...diese Ärztin hat direkt danach die Praxis verlassen und ihre Kollegin, die mich erstmal übernommen hat, war da recht anderer Meinung. Die Werte wären ja schließlich okay. Sie hat mir jetzt nach längerem Zögern tatsächlich ein Rezept ausgestellt, das ich mir abholen kann, aber ich fühl mich grad sehr ... sehr ... ungut. Als hätte ich etwas verlangt, das mir nicht zusteht, obwohl ich nur versucht habe das zu bekommen, was die Ärztin davor schon selbst für gut befunden hatte (ohne diese Meinung hätte ich mich das auch nie getraut). Und als wäre ich über irgendwelche Grenzen getreten und würde mich mit Pseudowissen hinstellen und behaupten es besser zu wissen. Und ja klar, vielleicht kommt auch einiges vom Östrogenmangel (da schwanken meine Werte auch fröhlich) wie sie meint, aber die Symptome die ich da anfangs hatte sind grad alle weg, die anderen hab ich seit Jahren wiederkehrend, und.... ich möchte doch nur einfach nicht mehr so unerträglich müde und energielos sein und nach (nichtmal riesiger) körperlicher Anstrengung immer mindestens einen Tag Erholungspause brauchen.... #crying


    Ach ja, Vitamin D und B12 hab ich auch auf eigene Kosten testen lassen, die waren ebenfalls im (niedrigen) Normbereich. Alles im Normbereich. Seufz.


    Ahem. Das ist jetzt etwas lang und möglicherweise wirr geworden, sorry... Ich weiß nichtmal genau was ich von euch will. Zustimmung? Beruhigung? Die Ansage, dass ich mich in eine Richtung versteift hab, die schuld sein muss, obwohl es die gar nicht sein muss, und ich mich davon lösen sollte? Ich hab keine Ahnung ehrlich gesagt. Ich glaube, vor allem bräuchte ich Meinungen, ob ich es irgendwie versuchen sollte mein Schilddrüsenvolumen nochmal messen zu lassen, oder ob das eh nix zur Sache tut. Und ob ich mich da echt verrenne grade. Und ob ich es nochmal versuchen soll einen Endokrinologen oder Internisten zu finden oder ob das Unfug ist bei meinen Werten. Ich schwanke hier sehr zwischen "Ich lass es doch am besten, wenn mir eh alle sagen, dass es okay ist" (was ja aber mindestens eine Ärztin nicht getan hat...) und "Ich will aber endlich wissen warum es mir nicht gut geht!"...