Beiträge von *Lena*

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    welche Nationalität hat dein Mann denn?
    Bei uns (binational) war es so, dass wir nach deutschem oder der Nationalität meines Mannes die Namensführung bestimmen konnten.
    Und von den Gesetzen seines Landes konnten wir den ersten Teil seines Nachnamens und meinen zusammenbringen. (Weil es dort aber auch so üblich ist)

    Er kommt aus Marokko.

    Danke fürs Aufdröseln!
    Das ist natürlich.....nicht so schön. Mal sehen wie wir das dann lösen. Uff.

    Ich finde ja egal, ob das im Islam so üblich ist oder nicht. Wichtig ist doch, was für ihn und für Dich geht. Und in einer binantionalen Ehe kann man ja eh nicht danach gehen, was üblich ist, sondern muss gemeinsame Wege finden.
    Für mich wäre es in jedem Fall komisch, wenn wir Familie A-B sind, ich aber A-C heiße. Entweder heiße ich anders (C) oder genau so mit Bindestrich (A-B-C oder C-A-B) und was voran oder hintendran, aber nur einen Namensteil? Das fände ich komisch.

    Klar ist das so, er sagt mir ja auch nicht was ich zu machen habe, welchen Namen ich nehmen soll usw., er sagt nur, dass er seinen Namen behalten will. Kann ich auch verstehen, ich will meinen ja auch nicht wirklich "aufgeben".
    Also bleiben nur die Möglichkeiten, dass ich bei Lena C bleibe oder Lena A-B "werde".
    Eigentlich würde ich mich dann für Lena A-B entscheiden, allerdings....ach, ich weiß es nicht.

    Ja, es dürfen leider keine Doppelnamen an Kinder vergeben werden. Allerdings hatte ich schon SchülerInnen mit Doppelnamen. Ich vermute, wenn ein Elternteil eine andere Staatsangehörigkeit hat, geht das irgendwie dann doch. Oft sind es ein deutscher und ein ausländischer Nachname hintereinander gestellt.

    Muss aber nicht so sein. Wenn ein Ehepartner vor der Ehe z.B. Müller-Meier heißt und der andere Ehepartner nimmt den kompletten Namen an, heißen die Kinder auch Müller-Meier.
    So wie ich ja den Namen A-B komplett annehmen könnte, dann würden unsere Kinder genauso heißen.


    Nur wenn jetzt der eine Ehepartner Müller und der andere Meier heißt, kann zwar einer der beiden dann Müller-Meier oder Meier-Müller heißen, aber die Kinder heißen ENTWEDER Müller ODER Meier.

    doch, ich glaube, er kann ihn weitergeben, wenn sein name zum ehenamen bestimmt wird und es diesen namen in seiner familie schon lange als doppelnamen gibt.
    wenn er dann noch dazu nicht die deutsche staatsbürgerschaft hat, geht es noch einfacher, da dann auch auch die namensgebung im herkunftsland berücksichtigt wird.

    Ja, so habe ich das auch verstanden (wenn ich es richtig verstanden habe, mir schwirrt der Kopf....). Die Kinder könnten dann entweder A-B oder C mit Nachnamen heißen.

    Ich dachte bisher das kinder in d keinen doppelnamen haben können. Oder ist es was anderes, wenn ein ehepartner den schon von geburt hatte?


    Ihr könntet ja auch einfach jeder seinen namen behalten. Wir haben das gemacht. Die kinder heißen wie ich.

    Ja, das wäre wohl die Lösung, wenn das mit C-A nicht klappt, aber ich will das eigentlich nicht. Ich finde es schön, wenn man auch namentlich eine Verbindung hat...

    Dass ihr zwei verschiedene Namen habt und deinen als Ehenamen. Nach der Eheschließung werdet ihr in jedem Falle anders als die Kinder heißen, wenn ihr den Doppelnamen als Familiennamen wählt. Und das fände ich persönlich sehr viel schlimmer und schmerzhafter als anders zu heißen wie der Partner. Ist aber sicher Ansichtssache. Aber so hieß wenigstens ein potenziell größerer Teil der Familie gleich mit Nachnamen.

    Wie gesagt: die Kinder könnten ja auch A-B heißen, das geht weil es ja kein "zusammengesetzter" Doppelname ist.

    Zur Sache kann ich leider nichts beitragen ;)


    Aber wie kann es sein, dass die ganzen Muslime hier, z.B. Türken, einen gemeinsamen Familiennamen haben, wenn es im Islam üblich ist, dass jeder seinen Namen behält? #gruebel

    Das kann ich dir leider auch nicht sagen. Als ich das heute gelesen habe, habe ich nochmal darüber nachgedacht: bei zwei seiner Brüder ist es so, dass die Frauen ihren Namen behalten haben, bei einem nicht. Seine Eltern haben auch den gleichen Namen.
    Vielleicht kommt es darauf an wie genau man es nimmt? Oder es ist auch landesabhängig? Ich weiß es nicht.

    Ich würde deinen Namen zum Ehenamen machen. Das vereinfacht doch alles. Und er kann seinen Namen behalten, wenn es aufgrund seines Glaubens so wichtig ist.


    Falls es nicht der Glaube ist, sondern nur die üblichen Vorbehalte: mein Mann ist Namenswechsler und ich kenne noch ein paar andere. Und es gab nie Nachfragen, hochgezogene Augenbrauen oder gar Anfeindungen deswegen.

    Wie genau meinst du das? Dass er X A-C bzw. B-C heißt? Und ich C? Das will er nicht, u.a. aus dem Grund, weil er dann ja einen Teil seines Namens abgeben müsste und es somit nicht mehr der "richtige" Name wäre.
    Oder habe ich dich jetzt falsch verstanden?

    Mit ehegatten, sind bei solchen texten beide gemeint. Nicht nur der mann.


    wenn ihr mal kinder habt sollen die heißen wie er? Dann müsst ihr euch doch auch auf einen von beiden namen festlegen oder nicht? Die können doch auch keinen doppelnamen haben.


    Aber ich verstehe den text wie du. Wenn er meier schmitz heißt und du müller, dann könntest du müller schmitz, müller meier, schmitz müller oder meier müller heißen. und die kinder dann entweder schmitz oder meier. Wenn die kinder deinen nachnamen haben sollen dann müsste er den doppelnamen haben.


    Also deiner Meinung nach würde Lena C-A gehen? So verstehe ich das auch. Nur wenn die vom Standesamt mir sagt, dass das nicht funktioniert, werde ich wohl keine Chance haben :/


    Soweit ich weiß bekommen die Kinder dann einen Doppelnamen, wenn der als Familienname festgelegt ist und NICHT der zusammengesetzte Name. Sprich unsere Kinder könnten dann entweder A-B oder C heißen, aber nicht C-A.

    Huch, in welchem Glauben ist das denn? Islam? Oder ist das jetzt wieder ein blödes vorurteil von mir?

    Ja ;) Also ob das ein blödes Vorurteil ist weiß ich nicht, aber Islam ist richtig.


    Allerdings habe ich diese Information erst heute im Internet gefunden und anscheinend ist es im Islam so üblich, dass bei der Hochzeit sowohl der Mann als auch die Frau ihren Namen behalten. Aber wie gesagt: das sind jetzt Internet-Infos, keine Ahnung in wie weit man sich darauf verlassen kann.

    ich hab nochmal nachgedacht.


    ist es nicht so, dass einer eurer jetzigen nachnamen ehename wird? und dann kann der jeweils andere partner was voran- oder hintenanstellen?


    wenn ihr euch für deinen namen als ehenamen entscheidet, dann darf dein mann nur einen teil seiens namens hinzufügen.
    wenn ihr euch für seinen namen (das geht dann nur komplett) entscheidet, dann darfst du deinen nicht mehr hinzufügen.

    Auch möglich. Fände ich irgendwie schade, aber wäre dann wohl nicht zu ändern.
    Aber das wäre zumindest eine logische Erklärung, die mir die Dame vom Standesamt heute nicht geben konnte.

    Habt ihr schon gemeinsame kinder? Wie heißen die denn? Man hat doch mit dem ersten gemeinsamen kind schon einen familiennamen festgelegt, meine ich. Vielleicht geht das deswegen bei euch nicht anders?

    Nein, keine Kinder bisher.


    Na doch, er fügt seinen Namen zu deinem hinzu. Ehename wäre dann deiner, er stellt einen Teil seines Doppelnamens hinten oder vorne dran.
    Wobei ich schon verstehe, was du meinst, es ist irgendwie nicht ganz eindeutig formuliert.

    Achso, ja das könnte sein. Ich fände es aber unlogisch, wenn er dann genau den Namen haben dürfte, den ich nicht haben darf. (Das würde dann ja gehen, weil er sich aussuchen kann, ob der Namensteil vorangestellt oder angefügt wird.) Also er dürfte X A-C heißen, ich aber nicht Lena A-C? #confused
    Waaah, warum ist das denn alles so kompliziert?
    Wenn ich dann konsequent nach meinen Argumenten handeln würde, müsste ich meinen Namen behalten, aber eigentlich möchte ich schon, dass wir auch namentlich eine Verbindung haben...

    Dein Zitat liest sich für mich, als würde es Deinen Verlobten betreffen. Also er kann ac, ca, bc oder cb wählen. Deine Seite wird dort nicht erklärt, oder? Besonders eingängig ist es ja nicht formuliert :)

    Hm, aber da steht ja "so kann nur einer dieser Namen hinzugefügt werden". Wenn es sein Name wäre, müsste er sich ja nicht entscheiden, was er hinzufügt, sondern eher was er weglässt ;)


    Ja wie gesagt: ich blick da auch nicht durch ;)
    Es wäre auf jeden Fall echt blöd, wenn das nicht ginge...ich hab durchaus meine Gründe, warum ich das so will... :/

    Die gute Dame vom Standesamt verwirrt mich gerade ziemlich...


    Folgendes: Mein Freund hat einen Doppelnamen, sagen wir A-B, ich heiße C.
    Jetzt will ich meinen Namen aber nicht "aufgeben", sondern hätte gerne einen Doppelnamen.
    Das ich nicht Lena A-B-C heißen kann ist klar. Allerdings habe ich jetzt auf vielen unterschiedlichen Internetseiten gelesen, dass man sich in diesem Fall einen Teil des Doppelnamens aussuchen kann/muss, in dem Fall könnte ich also Lena C-A oder Lena C-B heißen.


    So verstehe ich das zumindest beispielsweise hier:
    "(4) Ein Ehegatte, dessen Name nicht Ehename wird, kann durch Erklärung gegenüber dem Standesbeamten dem Ehenamen seinen Geburtsnamen oder den zur Zeit der Erklärung über die Bestimmung des Ehenamens geführten Namen voranstellen oder anfügen. Dies gilt nicht, wenn der Ehename aus mehreren Namen besteht. Besteht der Name eines Ehegatten aus mehreren Namen, so kann nur einer dieser Namen hinzugefügt werden. Die Erklärung kann gegenüber dem Standesbeamten widerrufen werden; in diesem Falle ist eine erneute Erklärung nach Satz 1 nicht zulässig. Die Erklärung und der Widerruf müssen öffentlich beglaubigt werden."
    (Quelle: http://www.unsertag.de/kirche-…andesamt/namensrecht.html)


    Die Dame vom Standesamt meint aber das geht überhaupt nicht und auf gar keinen Fall. Ich kann entweder Lena A-B oder Lena C heißen, andere Möglichkeiten gibt es nicht.
    Da sie uns aber eh ziemlich auf dem Kicker hat und ich jetzt so oft schon gegensätzliches gelesen habe, wollte ich mal hier nachfragen, ob jmd. defenitiv bescheid weiß. Auf der anderen Seite...das ist ihr Beruf, die kann uns ja nicht irgendwas erzählen was nicht stimmt...

    In der Kita meiner Tochter ist jetzt eine Sozialpädagogin als Erzieherin eingestellt. Bei der derzeitigen Erzieher-Knappheit könnte ich mit da ganz gute Chancen vorstellen. Allerdings nur mit Erzieher-Gehlat, aber je nachdem wo man arbeitet, verdienen Sozpäds ja eh nicht so dolle.

    Ja, dass das auf ein Erzieher-Gehalt rauslaufen würde ist klar.
    Aber gut, dann hab ich diese Option auch noch im Hinterkopf....ein gutes Jahr hab ich ja sowieso noch Zeit ;)

    Ich studiere Soziale Arbeit und bin gerade mitten im Praxissemester. Das mache ich in einem Mutter-Kind-Heim und es ist ziemlich interessant dort. Evtl. könnte ich mir vorstellen, das auch nach dem Studium zu machen.
    Wobei ich sehr "kinderfixiert" bin. :) Eine Kommilitonin von mir macht ihr Praxissemester in einer Stelle, in die Kinder zwischen 0 und 3 Jahren kommen, wenn sie aus ihren Familien genommen werden. Das finde ich super interessant und ich glaube das wäre voll mein Ding (auch wenn man da ganz sicher sehr krasse Sachen mitbekommt).


    Generell wäre vermutlich Erzieherin ein geeigneterer Beruf für mich gewesen, aber diese ewig lange Ausbildung usw...
    Werden eigentlich ggf. auch Sozialarbeiter in KiGas etc. eingestellt?

    Was auch komisch ist, ist dass es bei dir ein "zusätzlicher" Knubbel ist, bei uns waren verschiedene Lymphknoten geschwollen.
    Blutwerte wurden auch gecheckt. Dauernd. So viel Blut wie in der Zeit habe ich mein ganzes Leben nicht abgenommen bekommen. Auch Ultraschall wurde sehr oft gemacht. Der Arzt meinte schon "Also wenn Sie mal schwanger sind, wird sicher nicht so viel Ultraschall gemacht wie jetzt".
    Wir waren übrigens ewig in der Tropen-Abteilung vom KH, weil keiner wusste, was mit uns los ist. Hat echt lange gedauert bis die eine Diagnose gestellt haben.


    Hmmm...wenn du aber sonst keine Beschwerden hast, würde ich erstmal nichts machen, solange der Knubbel nicht größer wird. Vielleicht hat das AB damals ja auch schon das schlimmste verhindert.

    Wuah! Meine Mama und ich hatten das beide 2009 in einer sehr extremen Form...
    Bei meiner Mama war der Lymphknoten an der Leiste geschwollen, da die Ärzte anfangs nicht wussten was das ist, haben sie das bei ihr sogar aufgeschnitten, was alles nochmal verschlimmert hat.
    Bei mir waren Lymphknoten im Brustbereich geschwollen, was blöd war, weil ich deshalb kaum atmen konnte.


    Ich will dir jetzt keine Angst machen, aber uns ging es echt lange schlecht. Und zwar so schlecht, dass wir nicht mal aufstehen konnten, sondern nur rumlagen und eine Schmerztablette nach der anderen genommen haben. Ich war sogar im Krankenhaus....
    Im Endeffekt wurde das dann mit Antibiotika behandelt. Hat insgesamt so ca. 1, 5 Monate gedauert.
    Dass du allerdings "nur" diesen Knubbel hast, finde ich komisch. Wie gesagt: bei uns ging da gar nichts mehr, nur noch liegen.


    Wie lange das dauern kann...keine Ahnung...wir haben die Katze damals Ende Juli bekommen, im September ging es bei meiner Mum los, im Oktober bei mir.
    Richtig fit war ich dann wieder Mitte November, meine Mutter entsprechend früher.

    Seit gestern Abend sind die Schmerzen komplett weg. Zumindest die Schmerzen von den Entzündungen. Kopf- und Magenschmerzen sind noch ziemlich heftig und vor allem ist mein Kreislauf vollkommen am Ende.
    Ich musste heute in die Uni, weil ich eine Klausur geschrieben habe und auf dem Weg dorthin ist mir echt ein paarmal schwarz vor Augen geworden. Insgesamt fühle ich mich einfach noch seeeehr wackelig auf den Beinen..


    Aber egal, jetzt hoffe ich mal, dass die Schmerzen endgültig weg sind. Nächste Woche muss ich nochmal zum Arzt (falls die Schmerzen wiederkommen schon früher) und Ende Februar wird auf jeden Fall eine Blasenspiegelung gemacht.

    Gerade ist es ziemlich gut (zumindest was die Schmerzen "untenrum" betrifft - ich hab dafür tierische Kopfschmerzen, aber das wundert mich nicht wirklich bei meiner Tablettenzufuhr...schlecht für´s Lernen ist es trotzdem....).


    Immer wenn ich auf der Toilette war tut es danach wieder weh, aber heute geht das nach fünf bis zehn Minuten vorbei. Damit kann ich leben.


    Ich versuche jetzt einfach mal sehr positiv zu denken, da hilft vielleicht auch schon.... :)


    Danke für´s Nachfragen! #rose

    Wenn dir die Prüfungen so viel Stress bereiten, nur als Idee: Wie wäre es, wenn du dich für das Semester nachträglich freistellen lässt? Zumindest hier geht das, da brauchst du nur einen Wisch vom Arzt, dass du wegen deiner Gesundheit nicht studieren konntest und dann kannst du auch nachträglich (zumindest, solange das Semester nicht abgelaufen ist) eine Freistellung beantragen. Dann zählt das Semester nicht als Fachsemester hoch. Keine Ahnung wie es bei dir ist, aber mir sitzen immer die Semesterfristen im Nacken, sprich ich darf nirgendwo durchfallen, sonst verliere ich den Prüfungsanspruch. Aber mit deiner Leidensgeschichte wäre es mir sicher unmöglihc, die volle Semesterlast (oder auch nur einen Teil davon) zu packen.


    Keine Ahnung, ob das bei dir irgendwie eine Erleichterung darstellt, aber ich wollte es nicht unerwähnt lassen...

    Das wäre zwar eine Idee, aber die ist leider sehr schwierig umzusetzen...
    Der Hauptgrund ist, dass wir ab März unser Praxissemester haben und um das machen zu können, brauche ich die jetzigen Seminare. Ich kann die Seminare und VL von jetzt auch nicht im nächsten Semester nachholen, da unser Studiengang immer nur einmal im Jahr startet.
    Mir würde also ein ganzes Jahr verloren gehen und das darf eigentlich nicht sein...


    Wenn ich jetzt durch die Prüfungen falle, dann kann ich die nachschreiben (wir haben pro Klausur insgesamt drei Versuche), aber das will ich eben einfach nicht....eigentlich. Klar, wenn es passiert ist es eben so, aber ich will schon versuchen es zu schaffen.


    Es ist halt doof, weil gute Noten werde ich eh nicht schaffen. Dadurch dass ich kaum in der Uni war und den ganzen Stoff jetzt selbst nachholen muss. Aber ist jetzt eben so...