Beiträge von adriela

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    Ich habe leider falsch angeklickt #hammer (was es sonst noch gibt).
    Richtig wäre gewesen "fast ausschließlich getragen".
    Und zwar von Kind zu Kind mehr:
    Kind 1: etwa zu gleichen Teilen getragen und geschoben.
    Kind 2: ganz klar mehr getragen.
    Kind 3: nur getragen (lag nie in einem Kinderwagen)

    Oh jeh, ich kenn das auch. :S


    Ich bemühe mich dann (obwohl ich sauer bin, aber wenn es soweit kommt, dann verfliegt mein Ärger meist schnell und ich hab nur noch Angst), das ganze in ein Spiel umzubiegen.


    Ich erinner z.B. daran, daß er auch was Warmes zum Anziehen mitnehmen soll, ich packe einen Picknick-Korb, ich frage, ob er sich bei mir meldet, wenn er angekommen ist, damit ich mir keine Sorgen machen muß, ich frage, ob ich ihn dann auch mal anrufen darf, ich frage beiläufig, wo er eigentlich hin möchte, ich frage, ob er da nicht auch ein Zelt braucht, ich bringe ein paar Stangen und ein Tuch, um ein Zelt zu bauen, wir packen das alles gemeinsam auf den Leiterwagen, und oft endet es dann so, daß ich zum Picknick ins selbstgebaute Zelt auf dem Wendehammer der Sackgasse eingeladen werde.


    Aber immer gelingt mir das leider auch nicht.


    Aber ich versuche auf jeden Fall, ihm klar zu machen, daß ich seine Entscheidung zum Auszug respektiere, daß ich aber sehr traurig wäre, wenn er nicht mehr da wäre, weil er doch zur Familie gehört und ich ihn lieb habe.

    Wow, das sind ja super Seiten, die Ihr mir da genannt habt.
    Nach sowas bin ich schon lange auf der Suche, um mich für meine Krabbelgruppe ein bißchen fitter zu machen.
    Ich freu mich schon auf heute Abend, da geh ich mal schmökern, wenn die Kinder im Bett sind.
    Habt ganz herzlichen Dank!

    Ähm , ja, danke, aber mein Englisch #pinch :wacko: #stumm .
    Außerdem gibt es im Städtchen Englischkurse für Kleine und ganz kleine Leute; die machen dann bestimmt auch viel über musik. Aber das ist nur eine Vermutung.
    Wenn's sowas in Französisch gäbe, da bin ich weitaus fitter. Macht bei uns eigentlich auch mehr Sinn, denn wir sind recht nahe der französischen Grenze.

    hallo,


    es gibt hier doch bestimmt einige, die eine Musikgarten-Ausbildung haben und Kurse geben.
    Aber auch Musikgarten-Besucher oder auch -Nichtbesucher dürfen sich gerne äußern.


    Ich bin zur Zeit schwer am überlegen, was ich nach meiner Elternzeit anstellen soll. Dabei gehe ich von den Überlegungen aus: Was kann ich und was macht mir Spaß.
    Nun mache ich schon seit mehreren Jahrzehnten Musik und habe als Kind eine fundierte musikalische Ausbildung genossen. Die Musik ist ein ganz wichtiger Bestandteit meines Lebens und der rote Faden, der sich kontinuierlich durch mein Leben zieht. Also denke ich mir, kann ich damit nicht etwas anfangen?
    Außerdem leite ich seit einigen Jahren die Krabbelgruppe meiner Gemeinde, und auch das macht mir großen Spaß. Also liegt der Gedanke nahe, eine Musikgarten-Ausbildung zu absolvieren.


    Aber: In der Stadt (Kleinstadt), in dem das Dorf eingemeindet ist, in dem ich wohne, gibt es schon eine Frau, die Musikgarten schon sehr lange anbietet. Auch im Nachbarstädtchen gibt es zwei Musikgarten-Leiterinnen (nennt man die so?). Die Stadt in die andere Richtung hat auch schon eine. Da macht es doch wenig Sinn, wenn ich das jetzt auch noch mache, oder?


    Im alten Forum habe ich gelesen, daß manche mit dem Konzept von Musikgarten (schnelles Tempo des Wechsels zwischen den verschiedenen Angeboten) nicht so viel anfangen konnten, daß sie ihren Kindern gerne mehr Zeit zum Ausprobieren und Experimentieren gegönnt hätten. Würde es Eurer Meinung nach Sinn machen, etwas Ähnliches mit einem ruhigeren Ablauf anzubieten? Aber auch dann wäre die Musikgarten-Ausbildung doch sinnvoll, da Kinder verschiedenen Alters unterschiedliche musikalische Ansprache brauchen/verstehen, und das weiß ich ja noch nicht; versteht Ihr, was ich meine?


    Hach, ich krieg meine Gedanken einfach nicht geordnet.
    Oder was kann man denn noch mit jahrelanger Musikerfahrung aber ohne musikalische Berufsausbildung machen?

    Also, ich find das ja echt #super .
    Irgendwie vergesse ich das immer wieder, daß Du ja auch Oma bist.
    Und dann kommt wieder ein Enkelchen, und ich werde wieder aus meiner Illusion herausgerissen, daß hier nur Mamas mit Kleinkindern unterwegs sind.


    Herzlichen Glückwunsch den Eltern und den Großeltern ;) . #blume

    Ich meine, es hängt von der Form der Sitze ab und von der Form der Seitenwände.


    In unserem alten Auto hatten die Sitze rechts und links so Wülste, da hing der Kindersitz eigentlich immer irgendwie schief drin, auch, als es nur zwei waren. Der mittlere Sitz war eigentlich nur ein einziger Wulst.
    Wenn es hinten drei vollertige Sitze sind oder eine durchgängige Sitzbank, dann muß eigentlich nur noch die Breite stimmen.


    Und da kommt es, wie wir festgestellt haben, stark auf die Form der Seiten an:
    Bei den meisten Autos neigen sich die Seitenwände oben zur Mitte hin, d.h. das Auto ist im Bereich der Sitze breiter als im Bereich der Köpfe. Bei Kindersitzen ist aber oft der Bereich um den Kopf rum breiter als der Sitz. Und das kann dann nicht zusammen gehen. Die Seitenwände des Autos müssen relativ steil sein, damit die Kindersitze an den Fenstern oben nicht zur Mitte hin gedrückt werden.

    Also, erst mal möchte ich sagen, daß es mich freut, daß Eure Katze wieder bei Euch ist.


    Aber dann möchte ich doch noch so einiges anmerken.
    Ich bin mit mehreren freilaufenden Katzen großgeworden, und auch wir hatten hier schon eine freilaufende Katze.
    Ich bin der Meinung, daß Katzen einen viel größeren Bewegungsradius haben, als wir immer annehmen. Ich glaube nicht, daß wir Menschen am Verhalten einer Katze herauslesen können, ok, bis hier kennt sie sich aus und danach kommt für die Katze unbekanntes Gebiet. Das geht vielleicht noch die ersten Wochen, aber nach mehreren Jahren durchstreift eine Katze doch ein rießiges Gebiet und nicht nur wenige Kilometer! Klar, ihr Revier ist je nach Katzendichte größer oder kleiner, aber das heißt doch nicht, daß sie sich außerhalb ihres Revieres nicht auskennt.
    Deshalb finde ich auch die Aufregung etwas übertrieben, wenn eine freilaufende Katze mal länger als einen Tag nicht zuhause aufkreuzt. Ich glaube fest daran, daß eine freilaufende Katze hier und da mal jemanden besucht und dort auch zu fressen bekommt. Wenn eine Katze frei ist, dann ist sie auch frei, sich ihr Zuhause selbst auszusuchen, oder mal in einem anderen Garten (oder Haus?) zu übernachten oder zu fressen.
    Ich kenne es übrigens nicht anders von freien Katzen, als daß sie immer mal wieder für einige Zeit verschwinden und dann irgendwann wieder auftauchen als sei nichts gewesen, oder auch mit einem neuen Schlenz im Ohr, aber auf jeden Fall um einige Erlebnisse und Erfahrungen reicher.
    Freilaufende Katzen haben ein glückliches Leben, weil sie eben frei sind. Aber, das mag jetzt hart klingen, der Preis für dieses freie glückliche Leben kann eben auch sein, daß die Katze in der Freiheit ihr Leben verliert (überfahren, erschossen vom Jäger, vergiftet durch Rattengift, ..., im schlimmsten Fall Ende als Laborkatze). Von allen freien Katzen, die ich erlebt habe, ist keine einzige bei uns zuhause an Altersschwäche gestorben. So gesehen ist das schlimm. Aber für mich erträglicher als eine Katze, die ihr ganzes Leben in einer Wohnung eingesperrt ist.


    Lasagne, trau Deiner Katze mehr zu! Ihr Radius in dem sie sich auskennt, ist mit Sicherheit größer als Du denkst.

    Meine Kinder waren / sind da alle drei unterschiedlich:


    Bei Popai haben wir den Schnuller "antrainiert", weil er nachts immer sehr unruhig war. Er hatte ihn nur beim Schlafen, und nach max 1 Jahr hat er ihn einfach nicht mehr verlangt, und ich hab den Schnuller weggepackt. Popai hat nie am Daumen gelutscht, hat aber jetzt (mit knapp 7 Jahren) ständigandauernd irgendwelche Dinge im Mund (ob das damit irgendwas zu tun hat? #weissnicht ).


    Ane hat von uns den Schnuller angeboten bekommen, weil er ihn aber nur ausgespuckt hat, haben wir das Thema sein lassen. Er hat sich dann seine Finger (Zeige- und Mittelfinger) als Schnullmöglichkeit ausgesucht und lutscht auch heute noch (knapp 5) ständig an den Fingern. Und wir haben keine Idee, wie wir ihm das abgewöhnen können. (Die Zähne sind schon deutlich verschoben! ;( )


    Doda wollte erst keinen Schnuller, also hab ich es erst mal sein lassen. Als sie aber dann anfing, am Däumchen zu lutschen, hab ich auch ihr den Schnuller antrainiert. (Ich wollte nicht nochmal so einen Fall wie bei Ane.) Jetzt (knapp3) hat sie immer noch sehr gerne und sehr viel den Schnuller im Mund, aber mehr aus Gewohnheit, sie schnullt eigentlich eher wenig, aber wenn sie sich im Kiga eingelebt hat, werden wir den Schnullergebrauch nach und nach reduzieren; zumindest tagsüber. So der Plan ;) .

    Also ich bin selbst ein Sandwichkind mit noch 2 Geschwistern. Und ich finde es toll, mehr als nur 1 Geschwiaster zu haben.
    Ich sehe das an meinem Mann; da waren zuhause nur 2 Kinder; er war einige Zeit lang mit seinem Geschwister zerstritten. Tja, in der Zeit war er quasi allein.
    Ich konnte mich immer zu einem Geschwister hin orientieren, das war mal nach oben oder mal nach unten, aber ich hatte definitiv immer jemanden.

    die klamotten sind nach dem 2 kind meist nicht mehr wirklich zu gebrauchen und man muss vieles neu kaufen


    Das kann ich nun gar nicht bestätigen.
    Meine Tochter trägt jetzt teilweise die Klamotten ihrer zwei Brüder, und die Klamotten sind schon gebraucht in unsere Familie gekommen; d.h. meine Tochter ist jetzt min. das vierte Kind, das die Klamotten trägt. Und meine Kinder gehen nicht wirklich sorgsam mit ihren Kleidern um und ich wasche sie fast ausschließlich bei 60°, sie werden also nicht geschont.

    JooBoo, das stimmt ja alles, was Du da schreibst, so rein rationell.
    Aber 1000 Argumente gegen helfen einem nicht weiter, wenn da ein leerer Platz im Herzen ist.
    Es ist eben nicht wie die Entscheidung für oder gegen ein neues Auto beispielsweise.
    Ich kann da mit Verena sehr gut mitfühlen.

    Mein Mann hat eigentlich auch immer gesagt ihm reichen unsere zwei Buben.
    Als die Schnucki dann da war meinte er, daß sie wirklich noch gefehlt hatte.


    (Jetzt hoffe ich, diese Einsicht kommt ihm noch bald für ein viertes Würmchen.)