Beiträge von adriela

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    Traurig, traurig.
    Wir waren heute in einem Kinder-Freizeitpark (wirklich für eher kleine Kinder).
    Ich habe unzählige Buggies und Kinderwagen gesehen, auch viele, viele Winz-Babys (also wirklich schätzungsweise so ein oder zwei Wochen alt nur 8I ), aber kein einziges getragenes Kind.

    >Runas Geburt<
    Da geht es um Hausgeburt.
    Arzt und Krankenhaus kommen da nicht vor. Auch kein Fläschchen.
    Aber es geht wirklich nur um die Geburt und es ist eine Geschichte, kein "Sachbuch". Also die Entwicklung des Babys im Bauch oder so wird nicht behandelt.


    Dann weiß ich noch >Busi, sagte Henriette<. Auch sehr schön, aber da bin ich mir nicht mehr sicher, wo die Eltern hingehen - Geburtshaus oder KH?
    Das weiß bestimmt noch jemand.


    edit:
    Ahhh, dann gibt's doch noch diese Riedenburg-Bücher (also ich mein Edition Riedenburg). Ich zitier mal: "Ein Baby in unserer Mitte - Das Kindersachbuch zum Thema Geburt, Stillen, Babypflege und Familienbett von Ute Taschner" Ich hatte die mir vor ungefähr vier Jahren online mal genauer angeschaut und sie haben mir inhaltlich sehr gut gefallen. Ich hab sie dann aber doch nicht gekauft, weil mir die Bilder nicht gefallen haben.

    Endlich ist es so weit: Morgen geht es los; 3 Wochen Urlaub.
    Ich werde vermutlich während der Zeit nicht ins Rabenforum schauen, aber ich weiß genau, ich werde oft an Euch denken, oft überlegen, welchem Raben ich jetzt wohl nahe bin.
    Die Reise geht nach Kalletal, dann nach Kronprinzenkoog, zurück nach Niederaula und wieder nach Hause.
    Bis bald

    Ich hab auch immer jemanden gefragt. Wenn partout niemand in der Nähe war habe ich mich verrenkt, ging dann irgendwie.
    Wenn Du mit der Kaputze gar nicht klar kommst, kannst Du auch einen Schal oder eine gefaltete Mullwindel um das Köpfchen legen und an Dir festbinden (ein Ende über Deine Schulter, das andere Ende unter dem Arm durch, vor der Brust verknoten); das hab ich beim TT oft so gemacht.

    Ich habe Erfolge zu vermelden, zwar nicht an der Ferse, aber auch am Fuß.


    Ich trage, sobald das Wetter es zuläßt, den ganzen Sommer Teva-Sandalen. Und ich vermute stark, daß ich es diesen zu verdanken habe, daß ich oben auf dem Rist, genau da, wo der Riemen quer über den Fuß läuft, eine Stelle mit Hornhaut habe, an beiden Füßen.
    Diese Stelle war ziemlich groß, sehr hart und richtig weiß.
    Seit dem Thread hier creme ich fast täglich die Füße ein (mit sicherlich keiner sehr hochwertigen Creme; ich hab sie mal geschenkt bekommen), und siehe da, die Stellen sind kleiner geworden, rosa und viel weicher. #super

    Ich habe vor Beginn meiner Nebentätigkeit bei meinem Arbeitgeber (bin auch noch in Elternzeit) um Genehmigung gebeten. War problemlos.
    Ich glaube, solange es nicht in einem Betrieb ist, der irgendwie in Konkurrenz mit Deinem Arbeitgeber steht, sollte das kein Problem sein.

    Bei mir auch ganz phantasielos: das ist einer meiner Vornamen.
    Die Geschichte dazu:
    Meine Eltern haben meine Schwester (damals knapp 4) gefragt, wie die neue Babyschwester heißen soll, und sie "erfand" diesen Namen. Komischerweise gibt es den Namen ja aber tatsächlich.

    Ich habe auch ganz trockene rissige Fersen.
    Es stört mich jetzt nicht wirklich, aber ich befürchte, daß es immer schlimmer wird und die Haut irgendwann so unelastisch ist, daß sie bis zum Fleisch aufplatzt. Kann mich da jemand beruhigen?


    Ansonsten lese ich hier interessiert mit.

    Ich möchte Euch auch Danke sagen, daß Ihr den neuen Flohmarkt für uns so schön herrichtet (und bei der Gelegenheit auch mal Danke für die geleistete Arbeit im alten Flohmarkt. Wenn etwas gut funktionniert nimmt man / nehme ich das so leicht als selbstverständlich hin; das ist eigentlich sehr schade)


    Mir fällt jetzt so spontan auch kein besonderer Wunsch ein; ich lasse mich da gerne überraschen.

    Ich bin auch ein doppeltes Lehrerkind.
    An die Grundschulzeit kann ich mich nicht mehr so wirklich erinnern.
    Aber danach war ich auf der gleichen Schule wie mein Vater.


    Doof war, daß alles, was in der Schule passierte, auch mein Vater sofort wußte.
    Gut war, daß ich mit ihm zur Schule fahren konnte - doof war, daß ich manchmal warten mußte, weil ich vor ihm fertig war - gut war, daß ich mit dann manchmal Kuchen kaufen durfte und den in seinem Vorbereitungszimmer essen durfte.
    Supergut war, das hab ich damals schon begriffen, daß wir nach der Schule nicht zur Oma oder zu sonstwem gehen mußten, weil meine Eltern ab Mittag meistens daheim waren.
    Supergut war, daß wir alle zusammen schön lange in Sommerferien (und andere Ferien) fahren konnten.


    Meine Eltern hatten keine besonderen Erwartungen an meine Leistungen, sie achteten nicht mehr und nicht weniger als andere Eltern darauf, daß ich meine Hausaufgaben machte. Ich habe kein gestörtes Verhältnis zu meinen Eltern.
    Ich glaube sogar, daß Lehrersein jung hält. Meine Eltern waren lange Zeit viel offener, interessierter, neugieriger als meine Schwiegereltern. Jetzt erst merke ich, daß sie alt und langsamer werden; aber sie sind jetzt auch schon über 70.

    Nein, da war mein Sohn damals schon irgendwie zu realistisch, als daß ich ihm da hätte was vormachen können.
    Ich hatte echt alles, wirklich alles probiert.


    Auf die schlaue Idee, ihn einfach ins Schlafzimmer zu mir ins Bett zu nehmen, bin ich leider nicht gekommen. Der arme Kerl mußte einiges durchmachen; ich hätte Euch mal früher kennenlernen sollen. ;(

    Ich habe bei meinem Großen die Enden der Stifte dick mit Paketklebeband umwickelt. Das dauert eine Weile bis das durch ist.
    Süßholz haben wir auch probiert, aber das mochte er nicht.
    Dann hatte ich ihm an ein Band verschiedene Sachen zum Kauen gebunden/aufgefädelt, z.B. einen (eher unscheinbaren) Beißring, ein Stück Stoff, einen Holzlöffel. Zuhause hat er das Band auch verwendet, aber in der Schule war es ihm wohl peinlich.