Hat noch jemand eine App Empfehlung für Iphone? Lieber Langzeitbelichtung als KI mit vielen Aufnahmen.
Beiträge von jascha
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So tolle Bilder 🤩
Ich war gestern Nacht auch noch richtig geflasht. -
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Jetzt gehts voll ab..
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Oh no, dabei sollte ich schlafen..
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jascha guck mal ob dein Handy eine Einstellung zum Sterne/Nachthimmel fotografieren hat.
Bei mir in der Kamera gibt's "mehr" -> "lange Belichtung" -> "Sternenhimmel".
Damit wird ca. 30sec belichtet.
Ja, leider nur 3 Sekunden 😒
Aber trotzdem danke!Da sagt bei meinen Bilder total gereicht.
Ja, aber ich wohne ja noch ein ganzes Stück weiter südlich (denke ich) und in einer hell erleuchteten Stadt..
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jascha guck mal ob dein Handy eine Einstellung zum Sterne/Nachthimmel fotografieren hat.
Bei mir in der Kamera gibt's "mehr" -> "lange Belichtung" -> "Sternenhimmel".
Damit wird ca. 30sec belichtet.
Ja, leider nur 3 Sekunden 😒
Aber trotzdem danke! -
Ich hab auch welche gesehen, ganz schwach zwar hier in der Stadt (und die Kamera mit Langzeitbelichtung habe ich nicht hier), aber immerhin, zum ersten Mal!
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Du kannst dir auch ein Video dazu anschauen.
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Mein Tipp falls du es machst wäre, dich gut vornüber zu beugen (nah am Waschbecken) und den Kopf schief zu legen, zumindest habe ich damit die besten Erfahrungen gemacht, dass es damit nicht in irgendwelche Untiefen läuft und da rumzickt. Achso und ich koche das Wasser ab.
Gute Besserung!
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Ich lasse mal noch ein Interview mit zwei Überlebenden, den Folgen und wie sie sich für Erinnerung und Zusammenhalt, auch mit den Opfern anderer rechtsterroristischer Attentate, einsetzen hier, das ich sehr empfehlen möchte.
Fünf Jahre nach dem Anschlag in Halle: „Ein Schmerz, der uns zusammenhält“İsmet Tekin und Valentin Lutset haben den Anschlag in Halle überlebt. Seither sind sie Freunde. Und kämpfen gemeinsam gegen den Hass.taz.de -
Für Jana L. und Kevin S. und die Überlebenden des Attentats.
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Alles was nicht hält..
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Es bringt halt nichts, immer wieder auf ein "Problemfeld Migration" zu zeigen (auch hier im Thread) und diesen Kontext dabei auszublenden. Die Lösung läge darin, vorhandene Gelder fairer zu verteilen und nicht benachteiligte Gruppen gegeneinander auszuspielen.
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Diese Probleme könnten recht einfach gelöst werden, wenn man Reiche und Erben vernünftig bzw. überhaupt besteuern würde. Stattdessen spielt man benachteiligte Gruppen gegeneinander aus.
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... und jetzt einen Strang mit dem Titel "Gedanken zur Nationalratswahl in Österreich", bitte.
Ich kann nicht mehr.
Gruß,
F
Ja
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Linke Strömmungen bekommen es durchaus hin, wenn es wichtig ist, konstruktiv zusammenzuarbeiten.
Ausgerechnet linke Strömungen bekommen in letzter Zeit überhaupt keine gute Zusammenarbeit mehr hin, sondern sind tief gespalten.
Das hat doch Tradition. Die Linke hat sich doch schon Anfang des 20. Jh. Immer weiter aufgespalten und wenn KPD und SPD anfang der 30er zusammengearbeitet hätten, hätten sie zzsammen vielleicht auch was erreichen können. Es kam ja auch nicht von ungefähr, dass man nach dem 2. Wk im Osten die SED aks Vereinigung von KOD und SPD gegründet hat.
Ja, und deswegen kann man auch nicht sagen, dass linke Strömungen besonders gut zusammenarbeiten würden. Gerade auch wieder in den vergangenen Jahren und aktuell ist das Gegenteil der Fall, und das ist auch ein gravierendes Problem. Die Diskussionen um die Ukraine/Russland, Nahost, Zersplitterung und Niedergang der Linken und jetzt beginnend auch der Grünen. Während Rechte einen Sammelpott in der AfD gefunden haben.
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Dass zwischen dem Wahlprogramm und den Gründen der AfD-Wähler, sie zu wählen, eine Lücke klafft, haben wir ja schon an früherer Stelle festgestellt.
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Und nebenbei, mir geht es gehörig auf den Geist, dass man immer auf die Gefühle und Bedürfnisse und so weiter der armen AfD-Wähler Rücksicht nehmen soll. Ich finde, die Politik sollte sich auch mal sehr deutlich um die nicht-AfD-Wähler kümmern statt den „armen verirrten Schafen“ hinter her zu rennen. Viele von denen sind gar nicht verirrt. Sie haben einfach ein anderes Staatsverständnis, eines das ich nicht teile und nicht Teil davon sein möchte.
Das finde ich doch mal ein sehr interessantes Argument.
Probieren wir es mal mit einer anderen Minderheit oder mit Wählern anderer Parteien:
"Und nebenbei, mir geht es gehörig auf den Geist, dass man immer auf die Gefühle und Bedürfnisse und so weiter der armen "_hier beliebige Minderheit oder Wähler anderer Parteien einsetzen_" Rücksicht nehmen soll.
(mögliche Minderheiten wären z.B. FFF, Queere Menschen, Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit anderem Glauben als dem christlichen, POC, BIPOC ... warum sind deren Gefühle und Bedürfnisse wichtig für die Mehrheitsgesellschaft?)
Ja, es wäre wirklich phänomenal, wenn Politik sich um die Interessen der Bürger kümmern würde. Dass andere Menschen ein anderes Verständnis von Staat und Demokratie haben, halte ich für völlig normal - das dürfen sie auch haben. Schwierig wird es erst, wenn sie die demokratischen Spielregeln abschaffen wollen.
Nein, es geht bei der einen Seite um die schiere Existenzberechtigung (dürfen LGBTQIA+, Menschen mit Migrationshintergrund, mit Behinderungen, Jüdinnen und Juden, POC .. überhaupt [mit gleichen Rechten] in diesem Land leben), und auf der anderen Seite um eine unterschiedliche Ausgestaltung dieses Zusammenlebens (mit sicherlich vielen Schwierigkeiten und Schwächen, aber eben mit der grundsätzlichen Vorstellung, dass vor dem Gesetz alle gleich sein sollten).
Es geht (in Bezug auf die AfD) eben nicht um eine unterschiedliche (politische) Ausgestaltung innerhalb der demokratischen Ordnung.