Beiträge von jascha

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    In anderen europäischen Ländern wird überhaut nur dreimal geimpft um die Grundimmunisierung zu erzielen. Einziger Unterschied ist, dass in anderen Abständen geimpft wird (aber auch im 1. Lebensjahr).
    Außerdem ist nur eine Komponente dabei, die eine 4. Dosis erfordert (ich meine, es ist die Keuchhusten-Komponente):

    Hallo,


    ich suche dringend ein Urlaubsziel für Anfang Juli für 10-14 Tage für mich und die Kinder (3 und 6)


    Die Wunschliste:
    -Strand
    -Halbpension
    -keine Bettenburg
    -Natur
    -andere Familien
    -schönes Wetter ;)
    -Beschäftigungsmöglichkeiten (Spielplatz, Schwimmbad, Angebote, Ausflugsziele o.ä.)
    -möglichst einfache Anreise von Berlin (Auto, Zug oder Flug)


    Ich dachte bisher an die ruhige Hälfte von Mallorca (weil einigermaßen günstig) oder Nordsee (da war ich noch nicht, andererseits würde ich gerne auch mal wieder aus D. raus -die letzten Jahre waren wir meist an der Ostsee- und hätte auch gerne mal keinen verregneten Urlaub)- daher gerne andere Ideen!


    Zu Hülf!

    Klar, dass die 3-4-jährigen nur in Begleitung unterwegs sind. Leider haben wir hier nicht die Wahl und das platte Land vor der Tür. Und den Kindern das Radfahren nun zu verweigern obwohl sie soweit sind, hätten wir auch komisch gefunden. Man stellt sich dann eben auf das Umfeld ein.

    Darf ich mich mal einhaken? Ich bin am überlegen, ob ich Sohnemann zum dritten Geburtstag schon ein Fahrrad schenken soll. Er hat zwar theoretisch ein Laufrad, interessiert sich aber nicht die Bohne für das Ding (letztes Jahr fuhr er ganz gerne damit). Ein Fahrrad hätte er aber gerne, meint er. Ab wann bekommen Kinder das denn hin? Er ist motorisch super geschickt für sein Alter, aber ich bin trotzdem ein wenig unsicher, ob das schon was ist. Was sind denn Eure Erfahrungen?


    Mein Sohn ist jetzt mit 3 1/4 auf eigenen Wunsch vom Laufrad aufs Fahrrad umgestiegen. Wir hätten das noch nicht gemacht, aber er war da sehr beharrlich ;) und konnte dann auch gleich fahren. Am Lenken haperts noch etwas, aber das ist eben Übungssache. Tochter ist ebenfalls mit 3,5 Jahren aus eigenem Antrieb umgestiegen und losgefahren.


    Niemals nie würde ich einem meiner Kinder Stützräder ans Rad schrauben. Ich bin selbst mit diesen Dingern gefahren und es war grauenhaft. Immer dieses unsichere Gefühl, ob man nicht doch im nächsten Moment kippt. Ich hatte - da es ja noch keine Laufräder gab - überhaupt kein Gleichgewichtsgefühl fürs Radfahren und habe es nach vielen Stürzen mit 7 endlich gelernt.


    Von daher würde ich immer Laufradfahren lassen, treten lernen sie auch so noch oder auf dem Dreirad, und sobald das Kind soweit ist, aufs Fahrrad umsteigen lassen.

    Ich finde Süßstoff einfach nur eklig (nach dem Stevia-Hype habe ich neulich mal ein Päckchen gekauft- widerlich das Zeug).
    Daher süße ich generell wenig, wenn dann mit Honig oder Zucker, denn ich denke, wenn schon süß, dann lieber echt als dieser künstliche Kram. Süßigkeiten mag ich schon auch, aber dann bitte auch "echt" und keine Austauschstoffe.
    Wenn ich alle Schaltjahr mal ne Cola trinke, kann da auch Zucker drin sein, bei den Kids mit Limo ebenso, kommt so selten vor, denn allgemein trinken wir Wasser oder -mal- Saft.
    Die Großeltern haben auch Limo mit Süßstoff, da will ich eigentlich auch nicht, dass die Kinder das trinken. Da wir aber i.d.R. nur einmal im Jahr dort sind, kann ich Ausnahmen verschmerzen.
    Weitere Ausnahme sind Kaugummis, die Tochter gelegentlich möchte und ich selten mal esse. Da find ich Zucker irgendwie auch nicht zielführend.

    Eine Kombination ;)
    Am besten einen anderen reboarder für den großen, wenn das Baby dann umsteigt fangkörper, und da einen nehmen, der nach der fangkörperzeit bis 36 kg geht (Kiddy z.b.)
    Wenn ihr euren mt verkaufen möchtet, wir suchen einen! (oder tauschen, wir hätten einen Highway im Angebot, da wird das mit dem stützfuß aber evtl ähnlich sein...)
    Wenn der Abstand nur gering ist, kann man was unterlegen...

    eine weitere Stimme für den Peg Perego Pliko.
    Der hält und hält ;) hat ein großes, stabiles Gepäcknetz, eine ebene Liegeposition, Geschwisterkind kann komfortabel auf dem Tritt mitfahren, lässt sich leicht lenken, Packmaß und Gewicht sind i.O.
    unser gebraucht Gekaufter zeigt keinerlei Ermüdungserscheinungen.


    Ähm, finde ich nicht unbedingt. Sicherlich gibt es hier große Unterschiede, aber was sie beide gemeinsam haben, ist das es nichts mit einer staatlichen Schule an sich zu tun haben und eine andere Pädagogik dahinter steht. Gerade weil sich wohl viele Gedanken machen, ob Waldorf oder Montessori haben wir uns die Videos angeschaut und das Buch, was genauso heißt, also "Waldorf oder Montessori?" gekauft. Daher haben wir nicht nur youtube als Grundlage genommen, das kam falsch rüber. Unsere Nachbarn haben ihre Kinder auch in der Waldorfschule und wir stehen im regelmäßigen Ausstausch.


    Ok, das mag der kleinste gemeinsame Nenner sein. Beides sind pädagogische Konzepte und beide weichen von den gängigen Regelschulkonzepten ab (wobei hier ja auch laufend Reformen Eingang finden und z.T. auf Ideen z.B. der Montessori-Pädagogik zurückgegriffen wird). Zudem gibt es auch staatliche Montessorischulen.
    Da hören die Gemeinsamkeiten zwischen Waldorf und Montessori dann beinahe schon auf (es gibt z.T. ähnliche Sichtweisen und Ziele, aber die Art der Umsetzung ist schon sehr unterschiedlich).
    z.B.
    Frontalunterricht vs. eigenständiges Lernen
    Altershomogenität vs. Altersheterogenität (und daraus resultierend auch die Idee einerseits, dass ein Kind ein bestimmtes Alter haben muss um bestimmte Dinge zu lernen bei Waldorf, während Montessori eine Altersmischung anstrebt, damit die Kinder gegenseitig voneinander lernen können).
    Montessori: Kind sucht sich eigenständig dem derzeitigen Interesse entsprechende Aufgaben, während ich das Gefühl habe, dass Waldorf sehr starke Vorgaben macht, was gerade wie dran ist (korrigiert mich bitte, falls ich hier falsch liegen sollte)
    Es gibt noch eine Menge weiterer Unterschiede, die schon von einigen Leuten detailliert aufgelistet wurden, zu finden z.B. bei google.

    lustig, ähnliche Gedanken (ein Jahr dort zu leben) hatte ich auch in den letzten Tagen - in D. ist das wg. der Schulpflicht ja nochmal etwas anders, man müsste seine Kinder dort wohl zur Schule schicken, nehme ich an?
    Berichte mal!

    Ich kenn das auch, das Ganze fing an in meiner ersten Stillzeit, da wär ich am Anfang gefühlt beinah verhungert und "brauchte" ne Tafel Schoki am Tag - die Schwangerschaftskilos waren trotzdem nach einem Dreiviertel Jahr weg.
    In letzter Zeit ist mir die normale Schoki aber eher zu süß. Zartbitter ist viel besser. Es ist auch schon besser, als in den Stillzeiten.
    Mein Problem ist, wenn ich auf die Schoki und anderen Süßkram verzichte, kompensiere ich das mit anderen Lebensmitteln und nehme dann auch noch zu ;(

    Tolles Thema. Das aboniere ich mal. Für uns ist schon jetzt klar, das es Waldorf sein soll und muss :D
    Wir haben uns Videos bei youtube angesehen über waldorf und montessori und da ist waldorf absolut richtig für uns.


    Das ist ein merkwürdiger Vergleich... also nicht nur, youtube als Grundlage herzunehmen, auch Waldorf und Montessori?! Äpfel und Birnen?