ayshe wurde in der Studie nicht mal berücksichtigt.
Mich würde sehr interessieren, was bei weiblichen Namen rausgekommen wäre.
Was bei männlichen verglichen mit weiblichen Namen rausgekommen wäre.
Und wie es ausgefallen wäre, wenn man den max mit dem moritz verglichen hätte.
Mit Sicherheit wäre auch da ein unterschied entstanden.
Die Studie hat erhebliche Schwächen und ist angreifbar. Ich kann mir nicht vorstellen dass die wirklich ernst genommen wird, auch wenn die aussage daraus richtig ist.
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Das ist auch ein wichtiges Thema, war aber eben nicht die Forschungsfrage.
Eine wissenschaftliche Untersuchung setzt sich mit einer konkreten Fragestellung auseinander.
Sie ist idR zeitlich und personell begrenzt.
Da werden nunmal nicht x weitere Fragestellungen gleich mit abgefrühstückt, denn dafür braucht es
- Ressourcen (finanziell und personell)
- ein standardisiertes Erhebungsverfahren, das ggf. noch entwickelt werden muss.
Eine Studie kann weitere noch offene Erkenntnisinteressen aufzeigen - wie es diese auch tut.
Nicht jede Forschung ist im Auge eines jeden Betrachters sinnvoll, aber im Kontext des Fachgebiets unter Umständen schon.
Wenn es die gleiche Studie schon gegeben hätte, wäre sie vermutlich so nicht nochmal durchgeführt worden, denn es gehört auch zum wissenschaftlichen Arbeiten dazu, den aktuellen Forschungsstand zu einem Thema, also bisherige Erkenntnisse, aufzuzeigen.