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Ist jetzt nicht das, was gemeint ist, aber früher gab es das ja tatsächlich. Stand vorne drin.
Ernsthaft? Bis wann war das wohl so? Ich habe das noch nie gesehen, höchstens Altersempfehlungen auf Kinder/ Jugendbüchern. Ich habe zu Hause eine Menge Bücher stehen, die locker 25 Jahre alt sind, da gucke ich nachher mal.
Hab gerade nachgesehen:
Bei „im Wendekreis des Krebses“ steht z.B. vorne drin:
(Ich habe das öfters wo bei alten Büchern gesehen, das hier ist mir als einziges gerade zugänglich.)
…
Der Eigentümer dieses Buches hat sich verpflichtet, den Band verschlossen aufzubewahren und Jugendlichen nicht zugänglich zu machen.
Er wird den Band außerdem weder privat noch gewerblich ausleihen.
Ist jetzt nicht das, was gemeint ist, aber früher gab es das ja tatsächlich. Stand vorne drin.
Ernsthaft? Bis wann war das wohl so? Ich habe das noch nie gesehen, höchstens Altersempfehlungen auf Kinder/ Jugendbüchern. Ich habe zu Hause eine Menge Bücher stehen, die locker 25 Jahre alt sind, da gucke ich nachher mal.
Meine Mutter hat mir immer gezeigt, welche Bücher aus unseren Bücherregalen ich als nächstes lesen könnte.
Echt spannend, wie unterschiedlich das so gehandhabt wurde/wird. In dem Alter bin ich längst allein in der Bücherei unterwegs gewesen und habe gelesen, was immer mir unter die Finger kam und mich interessierte.
Aber da gab es auch Altersbeschränkungen (bei uns jedenfalls). Das Buch, um das es hier geht, hättest Du mit 13 wahrscheinlich gar nicht bekommen.
Soweit ich weiß, gibt es bei Büchern keine Altersbeschränkung laut Jugendschutzgesetz, oder?
Zitat von der Website der Hamburger Bücherhallen:
Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 17 Jahre alle Medien gemäß Jugendschutzgesetz (Kinder- und Erwachsenenbestand) ausleihen.
Das würde ich mir verkneifen, dass man sein Getränk nicht unbeaufsichtigt lässt war schon eine sehr dringende Empfehlung als ich im späten Teenageralter anfing auszugehen. und ich bin Ende 40...das ist also wirklich nicht neu.
Meine Mutter hat mir immer gezeigt, welche Bücher aus unseren Bücherregalen ich als nächstes lesen könnte.
Echt spannend, wie unterschiedlich das so gehandhabt wurde/wird. In dem Alter bin ich längst allein in der Bücherei unterwegs gewesen und habe gelesen, was immer mir unter die Finger kam und mich interessierte.
Wir schwimmen viel in der Elbe, im Winter am Hamburger Hafen mit Aufsicht.
Es gibt im Hamburger Hafen im Winter eine beaufsichtigte Badestelle an der Elbe? Ich finde auf den offiziellen Seiten immer nur dringende Warnungen davor, in der Elbe zu schwimmen.
Ich würde meine Bedenken ansprechen und Gesprächsbereitschaft signalisieren. Verbieten würde ich das nicht. Und hätte mir auch ganz sicher von meinen Eltern keine Bücher verbieten lassen - dann hätte ich die heimlich gelesen.
Ich schreibe das auch mal hier: Viele Krankenkassen bieten die 2-jährliche Kontrolle schon deutlich vor 35 Jahren an, manche schon ab 18 oder noch früher. Und es kann sich lohnen, die Kontrolle zwischendurch in dem Jahr auf Selbstzahlerbasis zu machen (wer kann). Kostenpunkt sind ca. 35 €.
Muss da mal kurz OT nachhaken - geht man dann einfach zur Hausarztpraxis? Beim Hautarzt suche ich mich hier doof nach Terminen und da werden allenfalls Selbstzahlertermine für 115 Euro angeboten.
Ja das ist hier ziemlich ähnlich. Ob es hackt einen Tick schärfer. Aber weit weg von harter Toback.
Ich glaub am häufigsten ist ' sach ma ich glaub es hackt'. Je nach Tonfallzwischen ' oh man' und' ich bin sehr kurz davor sehr sauer zu werden'
Genauso!
Kommst du zufällig aus dem Ruhrgebiet?
Dane Das scheint tatsächlich regional zu sein. Lebe ja auch in und um Hamburg und genau so kenne ich „es hackt“…eine völlig normale Redensart in meinem durchaus zivilisierten Arbeitsumfeld.
Der Unterschied zwischen letztlich und letztendlich scheint vielen Muttersprachlern auch nicht klar zu sein..
Dane jetzt muss ich mich mal kurz schämen gehen, es sind Synonyme Seit ich klein bin gibt es in meinem Kopf einen strengen Unterschied, den aber anscheinend nur ich kenne. Mea culpa an die deutschen Muttersprachler
Ha, das beruhigt mich jetzt - ich dachte gerade, ich bin zu blöd zum googeln .
Hier in meinem Umfeld dominiert eindeutig "Es hackt" .
Aber ich verstehe dein Gruseln total Möwe , ich lese häufiger "hackt", wenn die Menschen offensichtlich "hakt" meinen, da muss ich mich auch etwas schütteln.
Und wenn man sagt, 'scheint so'- würde das dann zur Bedeutung von scheinbar gehören?
Ohne es begründen zu können, rein vom Gefühl her: "scheint so" entspricht für mich "anscheinend", bzw. käme es auch auf den Kontext an.
Aber ich habe den Eindruck, dass es da auch ein sprachliches Nord-Süd-Gefälle gibt bei der Nutzung dieser Worte. Vielleicht ist mein Mann im tiefsten Inneren ein Bayer.
husky Ich habe auch fix gegoogelt, weil ich es nicht so gut auf den Punkt bringen kann:
Mit dem Adverb anscheinend wird die Vermutung zum Ausdruck gebracht, dass etwas so ist, wie es erscheint: Augenscheinlich ist es so und nicht anders.
Mit dem Adjektiv scheinbar hingegen wird betont, dass etwas nur dem äußeren Erscheinungsbild nach, aber nicht in Wirklichkeit so ist: Der Eindruck trügt.
Das scheint mir ein regionales Ding zu sein. Mein Mann, der ja aus Eurer Ecke kommt, sagt BeUmWe statt BMW. Das macht mich wahnsinnig 🙈
Na ja, Stadium ist schlichtweg falsch...das liegt ja nicht an der Aussprache.
Mein Mann sagt immer "scheinbar" anstatt "anscheinend" oder "wahrscheinlich", das macht mich irre. Er versteht einfach nicht, dass das unterschiedliche Bedeutungen hat.