Beiträge von Silke1978

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    Weil sie Angst haben, die lieben Kleinen könnten unterwegs an Unterzuckerung versterben ;) ?!


    Keine Ahnung, ich kann es nicht nachvollziehen. Meine Tochter ist auch eine Kandidatin, die sicher was zu essen mitbekommt, weil sie unglaublich eingeschränkt isst. Aber das ist dann sicher kein Süßkram, sondern eher Knäckebrot.

    Ich bin da ja auch eher etwas spaßbefreit. Höre aber auch jedes Jahr auf's neue die inständigen Bitten unserer Erzieher, den Kindern nicht noch heimlich Süßigkeiten einzupacken.
    Die haben auf Hortreisen weder Bock auf geschmolzene Schokolade in irgendwelchen Taschen, Futterneid-Streß unter den Kindern noch ähnlich amüsante Dinge. Die schlagen sich da ohnehin schon für wenig Geld tagelang ihre Freizeit um die Ohren.
    Und ich finde tatsächlich, dass man das Kind da auch in einen unschönen Gewissenskonflikt bringt.

    Ich habe meinen Dreijährigen nach der Geburt der Kleinen ganz normal weitergestillt. Allerdings war ich die ersten drei Tage nach KS im Krankenhaus, da mochte der Große nicht stillen.


    Zudem war der Große nachts abgestillt und hat auch tagsüber nur noch dreimal gestillt. Und im Wochenbett manchmal zwischendurch, wenn mir fast die Brüste platzten und das Baby selig schlief :D .

    Hallo Ihr Lieben,


    bei mir stehen berufliche Veränderungen an und ich habe aktuell noch die Möglichkeit etwas in Weiterbildung zu investieren. Aktuell arbeite ich Teilzeit und werde das komplette nächste Jahr in einer Transfergesellschaft sein. Nun überlege ich, oben genannte Weiterbildungen als Fernstudium zu machen, ergänzend zu meiner kaufmännischen Ausbildung.


    Nur habe ich gerade keine Ahnung, ob mir das tatsächlich für die dann anstehende Jobsuche irgendetwas bringen wird. Ich erwarte gar nicht, direkt ins Management aufzusteigen oder unbedingt die Riesenkarierre zu starten, möchte aber schon wissen, ob dieser Abschluß mir auf dem Arbeitsmarkt bessere Chancen und Möglichkeiten bringt.


    Hat jemand Erfahrung?


    Danke und liebe Grüße

    Schwieriges Thema...wie gesagt, ich hadere da im Nachhinein durchaus mit mir, wie das bei uns abgelaufen ist. Heute würde ich auch versuchen, da deutlich mehr Freiraum für mich zu bekommen. Allerdings hat mein Mann da damals auch durchaus seeehr bereitwillig an mich abgegeben.

    Puh @happy spider - aber ganz ehrlich, wenn mein Baby brüllt wie am Spieß beim Papa und das offenbar auch sehr lange, dann versuche ich doch, das zu vermeiden? Also ich könnte da nicht sagen, die müssen sich eben finden, und dann zum Sport gehen.


    Dennoch denke ich bei mir konkret im Nachhinein tatsächlich, dass ich viel früher und vehementer den Papa hätte einbinden müssen. Es wäre vielleicht nicht immer alles mit Papa gegangen, aber sicher mehr, als es war. na ja, hinterher ist man immer schlauer, die Zeit, in der ich nie abends weggehen konnte ist lange vorbei und heutzutage kann ich mich in der Hinsicht so gar nicht beschweren und habe wirklich viel Raum für mich.

    aber manchmal frag ich mich ja schon, das ist doch einfach das leben, man wird mal krank. auch die chefin oder der chef. deswegen geht doch keine firma bankrott. wenn es sich im monatelange auszeiten handelt, ok, aber doch nicht von einer oder zwei wochen.


    Na ja, in Kleinunternehmen schon. Wenn in einem kleinen Geschäft mit Einzelhandel, Café und Bastelangeboten die einzige Angestellte krank wird, dann bedeutet das tatsächlich ganz schnell, dass der Laden geschlossen bleibt. Und das führt dann durchaus schnell zum Bankrott, wenn die dort gebuchten Kindergeburtstage dann abgesagt werden müssen etc.


    Da kann ich in dem Fall die Chefin schon verstehen, dass sie lange überlegt, ob sie tatsächlich die alleinerziehende Mutter von drei Kindern einstellt (was sie übrigens getan hat - aber es ist einfach ein Risiko).

    Wir haben Babyphone 3G schon genutzt. Allerdings hatten da beide Telefone WLAN Empfang, da fand ich das super. Wenn man es auf empfindlichste Einstellung stellt,hört man jeden Atemzug. Und es gibt sofort Alarm, falls die Verbindung gestört ist.

    Mein Großer fährt meistens mit dem Rad zur Schule. Die Kleine bringe ich ein ganz kurzes Stück und dann läuft sie mit zwei anderen Mädels allein. Allerdings muss man dazu sagen, dass unser Schulweg gerade mal 450 Meter beträgt.

    Auch auf dem Bauernhof gibt es Arbeiten im warmen Stall, in der geschützten Scheune, auf dem klimatisierten Traktor...


    Na ich weiß nicht, ob das nicht eher eine etwas idealisierte Vorstellung ist... Zugegebenermaßen kenne ich mich im Winter auf Bauernhöfen nicht so aus, sondern nur in Pferdeställen und da ist es im Winter schweinekalt.


    Allgemein wäre ein gezwungener Draußentag von 12-14 Stunden für meine Kinder zu viel gewesen (und wäre es heute noch). Aber das hängt sicher auch von der einzelnen Persönlichkeit und der eigenen Sichtweise ab. Meine Tochter ist beispielsweise auch so eine kleine Bastel- und Schnibbeltante, die kann ewig an ihrem Schreibtisch sitzen und sich mit winzigen Dingen beschäftigen und auch Bügelperlen u.ä. findet sie super. Für mich ist es schon wichtig, dass ein Kind auch das ausleben kann und nicht pauschal gesagt wird, alles was draußen stattfindet ist per se besser.