Das letzte Mal als Jugendliche gezeltet, seitdem nie wieder!
(Ich habe als Kind Großteil meiner Sommerferien in Zelten verbracht)
Das letzte Mal als Jugendliche gezeltet, seitdem nie wieder!
(Ich habe als Kind Großteil meiner Sommerferien in Zelten verbracht)
Hach wie schön!
Mein großes Kind hat auch immer soche großen Flatschen mit Blasenbildung, auch bei "normalen" Mücken.
Unser KiA empfahl uns feuchte Umschläge mit Octenisept.
Ich kaufe es inzwischen in großen Flaschen, wir haben hohen Verbrauch
Wir sagen dazu (Tür)Häkchen.
Koriander löst bei mir leider Würgereiz aus, dabei würde ich ihn sooo gern essen können.
Abo
Hier steht demnächst auch der 11. Geburtstag an.
Warum haben eigentlich so viele Leute Angst, die Kinder könnten sich nach "unten" orientieren?
In der Grundschule wurden eventuelle gute Leistungen doch auch in einer leistungsmäßig gemischten Gruppe erbracht. Warum sollte das dann ab der 5. plötzlich nicht mehr so sein?
Ich kann nur von uns berichten.
Das Problem ist nicht die Orientierung "nach unten", sondern die oft fehlende Möglichkeit sich "nach oben" zu orientieren.
Wenn in einer Klasse nur 1-2 Kinder sind, die auf E-Niveau arbeiten wollen/können, dann fehlt den Lehrkräften oft schlicht die Zeit, diese Kinder entsprechend zu begleiten und mit nötigem Wissen zu versorgen.
Wenn irgendwann in der Pubertät noch der Peerdruck dazu kommt, haben diese Kinder es besonders schwer.
Inzwischen gehen einige GMS dazu über, entgegen des ursprünglichen Konzepts, die E-Kinder ab der 9. Klasse in einen gesonderten Klassenverband zu trennen.
Wie gesagt, ich finde das Konzept der GMS nach wie vor sehr gut, sehe aber auch, dass der Anspruch "eine Schule für jeden Abschluss" in der Praxis oft eine andere Realität hat und stark von der Klassenzusammensetzung und von den Ressourcen der Schulen abhängt.
Und damit geht dann auch ein Wechsel (in die 10) des Gymnasiums.
Theoretisch ja, praktisch wird davon schon seitens der GMS abgeraten.
Das E-Niveau der GMS ist nur bedingt mit dem gymnasialen vergleichbar. Dazu noch Wechsel in eine bestehende Klassengemeinschaft.
Dann lieber ein Neubeginn auf dem BG.
Mein großes Kind beendet gerade die 10.Klasse einer GMS und wird danach auf die GMS-Oberstufe wechseln.
Meiner Meinung nach funktioniert das ursprüngliche Konzept einer Gemeinschaftsschule nur solange es tatsächlich alle Abschlüsse auf dieser Schulart möglich sind und die Klassen eine entsprechende Durchmischung haben.
Sprich, solange es keine Oberstufe gibt, können die GMS nicht mehr als G9-Alternative fürs Abitur gesehen werden und sind defacto "nur" Konkurenz zu den Realschulen.
Und es kommt immer öfter vor, dass es gar keine HS und RS mehr vor Ort gibt (so wie bei uns) und die GMS dann alle Kinder auffangen muss, die nicht auf Gym gehen.
Davon ab, die GMS sind Ganztagsschulen, mind. bis zur 8. Klasse, und auch das muss zum Kind passen.
Mein großes Kind hat davon profitiert, mein kleines Kind wird aus diesem Grund nicht mehr auf die GMS wechseln.
Ich koche indisches Curry und im Haus duftet es entsprechend exotisch.
Nachbarskind, das gerade zu Besuch ist, läuft an der Küche vorbei:
"Hmm, hier riecht es nach Maultaschen!"
Bei vielen Schulen steht das auf der Homepage.
Die Tetanus-Impfung war bei mir auch ganz schlimm, ich konnte 2-3 Tage den Arm kaum bewegen.
Könnt ihr eine Hula Hoop Marke empfehlen? Worauf muss man da achten?
Ich wurde heute glücklicherweise im Betrieb geimpft.
Bei den Kindern konnte ich lediglich den Termin für Dezember ausmachen, der KiA hatte sonst kein Zeitfenster frei
So wie ich unsere Glück kenne, kriegen sie pünktlich zum Termin irgendein Infekt....
Meine Kleine hat einen Strickponcho in die Schule mitgenommen, den sie schnell drüberziehen kann.
Wir haben mehrere Nissenkämme, von billiges Plastik bis teueres Metall. Leider helfen sie alle nicht 100%ig gegen Nissen.
Hier hat auch nur das Abpullen geholfen. Das gute ist, dass die alten Nissen im Vergleich zu den "frischen" relativ einfach abgehen.
Am besten vor dem Fernseher arbeiten, mit viel Zeit und Geduld.
Hier wurden letztes Jahr bei der 14-jährigen auch alle auf einen Schlag entfernt.
Das Kind hatte Ohrenschmerzen und zur Abklärung wurde das Röntgenbild gemacht.
Da konnte man sehen, dass die Wurzeln schon direkt an den Nachbarzähnen dran waren.
Die OP war mit Vollnarkose und bis auf ein paar Tage Schwellung recht unproblematisch.
Das klingt nach einem wunderbaren Geschenk. Und "Fermats letzter Satz" kann ich auch empfehlen, ist ein sehr spannendes Buch.
Abo. Jetzt habe ich Reiselust.
Das ist so wunderbar! Was für ein Glücksmoment!