Beiträge von Nia

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Hallo zusammen!


    Ich bin momentan etwas ideenlos....


    Unser 9jähriger hat gerne Besuch von verschiedenen Freunden.


    Hier ist es so, dass sich die Besuche meist kurzfristig ergeben, sprich Anruf..."kann ich heute mit xy spielen..?"...
    In der Regel treffen sie sich also zu zweit.


    Meine Anregung, sich doch direkt schon in der Schule (und evtl zu mehreren) zu verabreden, scheint schwierig.
    Unser Sohn ist mit acht anderen Jungs in einer Klasse, die sich glücklicherweise alle recht gut verstehen.
    Aber mittlerweile rollt die große Medienwelle an....soweit mir bekannt ist, haben alle entweder Tablet, Handy oder Spielkonsole oder mehreres davon.
    Unser Sohn darf auch in Absprache Tablet spielen, aber eben nicht endlos lange.
    Die Regelungen bei den anderen Jungs sind oft deutlich lockerer.
    Könnte ich grundsätzlich mit leben.
    ABER mein Eindruck in letzter Zeit ist, dass ihnen schon gar nichts anderes mehr einfällt...selbst bei schönem Wetter...
    Bei uns wird dann -zumindest- noch gefragt....wenn unser Sohn woanders ist, muss dort oftmals gar nicht gefragt werden, da sowieso manches oder alles zur Nutzung frei gegeben ist.


    Somit meine Frage...wie organisiert Ihr das bzw. was spielen Eure Jungs in dem Alter abseits der Mediennutzung?


    Fußball fällt eher flach, da viele Freunde im Verein spielen und sich bereits dort zur Genüge austoben können.
    Schwimmen gehen ist hier eine immer gern gesehene Option, die aber mich mit einbindet, weil sie hier am örtlichen See aufgrund der dortigen Umstände noch nicht alleine baden gehen können.
    Somit leider auch keine Idee für Kinder in Eigenverantwortung.
    Fangen und verstecken ist in diesem Alter einfach schon hinreichend gespielt worden.
    Fahrradfahren tun hier die allermeisten, um von A nach B zu kommen, also auch nix weltbewegend Spannendes mehr...
    Für Ballspiele irgendwelcher Art fehlt uns hier im Garten leider der Platz und eine Sportplatz in greifbarer Nähe gibt es hier nur für Vereine.


    Und zumindest sollte die Beschäftigung so ansprechend sein, dass man dafür auch gerne mal vor die Haustür geht... ;)


    Eventuell komme ich nicht auf das Naheliegende....insofern bitte ich um einen Anstoß... :)



    Schon mal vielen lieben Dank an Euch!


    Gruß, Nia.

    Hallo!


    Wir werden demnächst ein Stück westlich von Berlin ziehen....ein bisschen über Spandau-Falkensee hinaus.
    Somit bin ich schon mal grob dabei, mich zu orientieren....kennt jemand empfehlenswerte Ärzte in der Gegend?
    Kinder-, Frauen-, Allgemeinarzt....was man halt so braucht... :)


    Und nen netten BerlinerRabenKaffeeklatsch würde ich auch nicht ausschließen, falls jemand im Herbst Zeit und Lust hat, eins der Cafes auszuprobieren.... :)



    Viele Grüße,
    Nia.

    licht: Vitamin B12 würde ich bei den Kindern natürlich substituieren. Aber das ist für den Moment sicher noch in Ordnung ohne, dafür essen sie genug Käse, Milch, Eier.
    Was interessant für mich ist, war Deine Bemerkung über Eisen und Calcium.
    Ich wusste zwar, dass Milch ein Eisenräuber ist, nicht aber dass das am Calcium liegt und man somit auch bei anderen Lebensmitteln aufpassen muß. Danke!

    @ Veggie-Mama: Das Angebot bzgl. Buchausleihe weiß ich sehr zu schätzen, danke Dir!!
    Allerdings leben wir hier gerade im Kurz-vor-Umzug-Chaos....von daher würde ich lieber in absehbarer Zeit nochmal darauf zurückkommen, wenn die Essenssituation hier so bleibt...


    Ich hab an nichts Spezifisches gedacht, was den eventuellen Mangel angeht, sondern für mich nur überlegt, dass eine eh schon eingeschränkte Ernährung (eben kaum Obst/Gemüse) durch eine weitere Einschränkung/Veränderung zu "auch keine tierischen Produkte" die allgemeine Versorgungssituation vermutlich eher nicht verbessern - trotzdem ich überzeugt bin, dass vollwertig-vegan grundsätzlich sicher gesünder ist als die herkömmliche Ernährung....mein Problem ist eher, dass ich bei den Abneigungen der Kinder teils vor dem Problem stehe, was ich ihnen denn dann überhaupt zu essen anbiete.

    Mio: Schon mal schön, dass das kein völlig exotisches Problem ist... #freu


    @SusanStoHelit: Danke für Deine Gedanken dazu:
    Hirse - geht nicht wirklich in Mengen, die satt machen.
    Als quasi Griesbrei (süß eben :D ) noch am ehesten, aber unser Kleiner ist auch da sehr zurückhaltend.



    Hülsenfrüchte: Der Große ißt Hummus und Bratlinge. Der Kleine nix von alledem. Also leider auch nicht für beide.
    Auch nicht hübsch als Burger getarnt.


    Tofu geht als Bolognese-Sauce für beide.


    Avocado beispielsweise essen sie beide nicht, auch nicht als Schokomus a la Nu.xtella.


    Was noch geht ist Karotten- oder Zucchinikuchen (VK-Mehl, Sonnenblumenöl, Kabapulver -das klassische gezuckerte- , evtl. noch Zartbitterschokolade dazu für den Geschmack, Nüsse oder Mandeln und geraspelte Karotten oder Zucchini).
    Aber nach ner Stunde im Ofen ist da von vielen Vitaminen vermutlich nicht mehr viel übrig... #weissnicht

    Hallo zusammen!


    Wir haben grade eine vermutlich ungewöhnliche Situation.


    Mein Mann und ich sind von klassischen AllesEssernmitVorliebefürSalamiundSchnitzel aus gesundheitlichen und mittlerweile auch ideologischen Gründen auf "vegetarisch bis vegan" umgestiegen.


    An sich habe ich mal ganz alleine für mich gestartet....mein Mann fand die Gerichte interessant, zudem lecker und so kam so eins zum anderen.


    Unsere Kinder haben nach einer Weile natürlich gefragt, warum wir kein Fleisch und -überwiegend nur ich- keine Milch und keine Eier mehr essen wollen.
    Ich habe sachlich geantwortet, sprich meine Gründe erklärt, aber auch mit der Ergänzung, dass sich für sie (Kinder) nix ändern muss....sie können selbst entscheiden, wie sie das handhaben wollen.


    Nach längerem Nachdenken und Nachfragen seitens der Kinder sind sie nun auch bei vegetarisch, essen oft vegan bei uns mit.
    Von der Idee her würden sie beide gerne vegan essen, aber da sehe ich selbst Probleme, weil ich eigentlich immer noch (quasi seit ihren Geburten) bemüht bin, Obst und Gemüse an und in die Kinder zu kriegen.
    Sprich sie essen von sich aus eigentlich KEIN Obst oder Gemüse.
    Höchstens mal sehr unregelmäßig Apfel (oder der Kleine jetzt grade Himbeeren im Garten).
    Aber nicht regelmäßig, schon gar nicht mehrmals am Tag.


    Wenn ich Gemüse in Soßen oder Bratlingen (also gehäckselt oder püriert) verstecke, dann geht es teilweise.
    Wobei der Kleine da verdammt gute Antennen hat und vieles enttarnt.


    Hülsenfrüchte sind ähnlich unbeliebt. Der Große ist teilweise Linsen.


    Aber sonst ernähren sie sich eigentlich von Vollkorngetreide, (gesunden) Ölen, Milch, Käse, Ei, kleinen Mengen Nüssen....



    Gibt es hier vegan essende Kinder?
    Vermutlich essen die dann auch gerne Obst und Gemüse?
    Und Hülsenfrüchte bzw. Pseudogetreide wie Buchweizen oder Amaranth, Quinoa?


    Die Situation ist also so, dass unsere Kinder gerne vegan essen würden, wenn sie die Lebensmittel denn mögen würden.... #stirn


    Solange sie das nicht tun, MUSS ich ihnen doch auch Tierisches geben.....sonst kommen sie doch sicher in diverse Mängel....


    Habt Ihr denn Ideen dazu??


    P.S.: Auf ganz viel zu setzen, worin man Obst und Gemüse verstecken kann, ist leider keine Option, weil auch das oft verschmäht wird und ich auch nicht drei, viermal am Tag kochen möchte (denn gehäckselt bzw. püriert heißt bei uns dann auch zwingend gekocht, denn es darf dann nicht mehr sehr stückig sein).



    Bin gespannt auf Eure Ideen!

    Hallo!


    Ich würde auch empfehlen, AUF JEDEN FALL ein anderes Krankenhaus zu nehmen!


    Ich komme aus diesem Arbeitsbereich und würde auch absolut davon ausgehen, dass da nix zu erwarten bleibt!
    Wenn schon vorher solche Aussagen getroffen werden, dann werden die dort "ihr Ding durchziehen", während sie Dich ggf. noch belächeln.


    Anderes Krankenhaus, in dem Du Dich wohlfühlst, auch wenn es weit zu fahren ist...ich bin nach meinem ersten -ungeplanten Kaiserschnitt- nach 24 Std. gegen Unterschrift nach Hause.
    Die 45 Minuten Fahrzeit waren kein Problem, Schmerzmittel kriegst Du ja sowieso, damit würde ich allgemein in den ersten zwei, drei Tagen großzügig sein, umso besser und schneller bist Du wieder mobil.
    Wie beschrieben war ich nach beiden Kaiserschnitten sehr schnell wieder mobil, Schmerzmittel hab ich genommen über die ersten fünf, sechs Tage....ich hab von Anfang an gestillt und unsere Söhne komplett versorgt (hab sie einfach oft auch in meinem Bett gewickelt während wir beide drin lagen....wo das Kind liegt, ist ja auch egal) und wollte unbedingt so schnell wie möglich wieder richtig fit sein.
    Man braucht auf jeden Fall Zeit für die Erholung, sprich auch Wundheilung.
    Bis ich bspw. den Kinderwagen über die Terrassenschwelle (kleiner Absatz) schieben/heben konnte, das hat drei, vier wochen gedauert.....anfangs war ich zu eifrig....das ist auch nicht gut....Wunde braucht Zeit und Ruhe....Du musst einfach kucken, was Du kannst und womit Du Dich gut fühlst.
    Aber ein Kaiserschnitt (aus welchem Grund auch immer er nötig ist....von "kein Bock auf Geburt" spricht ja hier eh keiner) ist nun wahrlich kein Drama.
    Über alles Für und Wider hast Du Dich ja schon weitreichend informiert, Du klingst unheimlich gut überlegt.
    Deswegen möchte ich Dir hier auch extra meine guten Erfahrungen dalassen! :)


    Eine Hebamme fürs Wochenbett, einfach als Unterstützung fand ich auch total wichtig.
    Obwohl mir fachlich alles klar war, war ich in dem Fall einfach auch "nur" frische Mami mit Emotionen, Hormonen und vielem, was doch irgendwie anders "neu" war....
    Wichtig finde ich in dem Zusammenhang, das man mit der Hebamme "kann", auf einer Wellenlänge ist...vielleicht magst Du ja doch noch nach jemandem kucken....Hebammen heben sich an sich immer sehr klar von der Ärzteschaft ab, schon alleine, was den Blickwinkel angeht im Sinne von "gesunde Frau" und "Selbstbestimmung".


    Wenn Du Dir noch andere Krankenhäuser anschaust, vielleicht noch ein Gedanke:
    für mich war immer wichtig: ich möchte nicht nach dem Kaiserschnitt zwei Stunden lang im Aufwachraum sein( in manchen Häusern noch üblich, auch wenn es "nur" PDA/Spinale war....das sind dann allgemeine Hausregeln....die lassen üblicherweise auch nicht mit sich reden, Entscheidung liegt nämlich bei den Anästhesisten, denen ist Bonding wurscht, manchmal darf der Papa mit Baby dann auch in den Aufwachraum, andernorts aber auch nicht).
    Und es gibt Häuser, die machen es möglich, dass das Baby und der Papa bis zum Ende der OP mit im OP-Saal bleiben dürfen, das ist nicht die Regel.
    Meist verlassen Papa und Baby 10 Minuten nach der Geburt den Saal, weil es im OP natürlich immer eher kalt ist (damit es nciht zu sehr blutet).
    Auch nachfragen würde ich, ob das Baby nackt bleiben kann, bis Du aus dem OP kommst, damit Du es ncoh nackt auf den Bauch nehmen kannst .... wenn Dir das denn wichtig ist.


    Soweit mein Gedanken dazu....


    Ich wünsche Dir eine wunderschöne Geburt! :)

    Auch wenn das bei uns kein Thema ist: DANKE für die Infos dazu!


    Bislang war das einfach nur mein Gefühl, dass Beschneidung bei Jungs -aus "medizinischen" oder noch schlimmer religiösen Gründen- nicht ok ist.
    Fakten an die Hand zu bekommen, ist sehr hilfreich!


    Danke!

    Ja, wahrscheinlich.....


    Ist nur für die nächsten paar Tage ein Thema....ein Problem in dem Sinn ist es natürlich nicht - was ja sehr gut ist.....andere haben echte Probleme.....das läuft vermutlich unter "Shit happens"
    ....und wird uns sicher nicht nochmal passieren.....

    Danke!!
    Das baut auf! :)


    Hoffe nur, dass er sich keine dummen Kommentare anhören muss...
    Aber wir sind hier an ner netten kleinen Grundschule....wird schon passen...


    Noch dazu ist das gute Kind blond....somit sieht man die Kopfhaut wunderschön... #heul

    Hallo!


    Was würdet IHR machen??


    Unser Achtjähriger war heute (noch dazu in meiner Begleitung - *schäm*) beim Friseur.


    Er wollte die Haare kurz, sehr kurz.


    Ich finde auch, dass ihm das besser steht als lang, also dann mal los...
    Und irgendwie waren wir zu experimentierfreudig..... #angst
    Ich hab mir ehrlich gesagt (auch wenn das jetzt ewig naiv klingt) nicht viel dabei gedacht...kurze Haare, was soll schon passieren... #hammer


    Um auf den Punkt zu kommen....sie sind jetzt irgendwo bei 3mm und ich kann mich nicht entscheiden, ob er mich mehr an ein chemotherapiertes Kind erinnert oder an eines aus einer sehr schlimmen Zeit in Deutschland....
    #kreischen


    Ich ärgere mich selbst wahnsinnig...die Frisörin hat nachgefragt, ob uns das nicht ZU kurz ist....Mann, wie blöd..
    Schlußendlich ging das alles aber auch sehr schnell, nachdem sie nachgefragt hatte, flogen die Haare und ich dachte mir nur noch "Huhhh....DAS ist aber SEHR kurz...!!" und kuckte auch schon in das erschrockene Gesicht meines Sohnes.... #hilfe




    Riesiger Mist, der arme Kerl muss die nächsten drei Tage ja in die Schule....und Mützen im Unterricht gehen natürlich nicht....
    Was würdet Ihr tun?
    Gute Ideen, Tipps, Gedanken??


    Und bitte nicht schimpfen, ich ärgere mich selbst schon maßlos über mich selbst, dass ich da nicht besser drüber nachgedacht habe....


    Danke Euch schon mal...

    Danke Muckelmama!


    Dann sollten wir uns tatsächlich Richtung Brandenburg orientieren....


    Hilfreich auch der Hinweis mit dem Gymnasium....zunächst klingt die Option ja sehr gut, wenn aber doch immer wieder davor gewarnt wird, werden wir uns das sehr genau ankucken müssen.


    Noch ne andere Frage:


    Oranienburg wäre für uns auch sehr reizvoll.
    Nun hab ich aber etliche Berichte über die massive Blindgängerbelastung in Oranienburg gefunden.
    Ebenso auch den Hinweis, dass O. die radioaktivste Stadt Deutschlands ist.
    Falls jemand aus der Ecke kommt....macht sich das im Alltag bemerkbar, muss man sich Sorgen machen oder ist das eher ne gute Pressemeldung...??

    Ganz wichtig zu wissen wäre für uns, ob das in Brandenburg exakt identisch ist....sowohl die sechsjährige Grundschule als auch die Einschulung - so wie ich das gelesen habe, ohne die Möglichkeit, das Kind zurückstellen zu lassen...
    Unser noch Vierjähriger ist zwar ein sehr fittes Kind, hat aber immer noch Schwierigkeiten, sich (von mir) zu trennen.
    Es gibt gute Kiga-Tage, aber ein-, zweimal im Monat auch schlechte Kiga-Tage, an denen ich ihn dann wieder mit nach Hause nehme, weil er sich nicht verabschieden kann, obwohl er sich grundsätzlich sehr wohl fühlt und prima und ausdauernd eingewöhnt ist.
    In einem Jahr kann viel passieren, ich weiß....aber im Moment ist das alles total unvorstellbar für uns.

    Danke Euch!


    Das sind ja doch einige Möglichkeiten!


    Dann war das bei dem Kollegenkind mit Englisch wohl in Verbindung mit ner anderen Fremdsprache...nehme ich an.
    Grundständiges Gymnasium klingt interessant.....da müssen wir wohl einfach genau kucken...


    Werde mich auch gleich mal durch den Link lesen....

    Außerdem wird unser Kleiner, der 2009 geboren ist, wohl 2015 schon schulpflichtig??
    Hier wäre er erst 2016 dran, weil Herbstkind.
    Aber in Berlin geht das wohl nur nach Jahrgang, nicht nach MOnaten, oder??

    Hallo!


    Nachdem Ihr mir bzgl. Berlin schon mal guten Input geben konnte, frage ich nochmal in die Runde:


    wir haben heute gehört, dass die Grundschule in Berlin und Brandenburg über SECHS Jahre gehen soll....alles, was ich im Netz dazu finde, bestätigt das.
    Was ich nicht finde: betrifft das wirklich ALLE Grundschulen oder ist das eine Möglichkeit?


    Unser Großer, der aktuell in der dritten Klasse ist, freut sich schon lange auf andere, größere Anforderungen.....Langeweile ist ein immerwährendes Thema für ihn....


    Wenn wir ihm nun im Zuge eines geplanten Umzugs eröffnen müssten, dass er noch zwei Jahre länger in die Grundschule muß, wäre das ne ziemliche Katastrophe für ihn....


    Wie sind sechsjährige Grundschulen denn organisiert - wird den Leistungen entsprechend differenzierter Unterricht angeboten oder gibt es ein Tempo für alle?
    Schwieriger wird es für ihn vermutlich eh nicht werden....ein Umzug von Baden-Würrtemberg nach Berlin oder Brandenburg ist schulisch wohl recht komfortabel....dann auch noch sechs Jahre Grundschule klingt für uns erstmal sehr ernüchternd.
    Von nem Arbeitskollegen hat mein Mann heute erzählt bekommen, dass dessen Kind in der fünften Klasse "nun schon mit Englisch anfängt".......hmh....gibt es bei uns seit der ersten Klasse und funktionert auch verhältnismäßig gut....wenn unser Sohn dann in der fünften Klasse nochmal starten darf mit "Hello, I am....".....dann ist die Langeweile vermutlich vorprogrammiert.....oder sehe ich das schief??


    Wäre sehr dankbar für Eure Infos! :)



    Viele Grüße,
    Nia.

    Hallo!


    Ich kann Dich SEHR gut verstehen...


    Würde mich wohl ähnlich fühlen...obwohl es rein faktisch betrachtet keinen Grund dazu gibt...
    Schlußendlich hat man nen Haustürschlüssel auch nur aus versicherungstechnischen Gründen.
    Jemand, der durch die Haustür kommen möchte, wird sich durch einen einfachen Schlüssel nicht abhalten lassen.
    Also hast Du eigentlich dieselbe Situation wie sonst auch.


    Und ruhig schlafen können hängt eigentlich nur von der Psyche ab, soweit meine Erfahrung....
    Ist mein Mann zuhause, geh ich einfach ins Bett und wache am nächsten Morgen fröhlich auf.
    Ist er nicht zuhause, kontrolliere ich vorher alles (gerne auch zweimal - nur so zur Sicherheit... #hammer ) und schlafe trotzdem nicht ganz so gut wie sonst.


    Hat schon dazu geführt, dass die Kellertüre (die sicherlich einladender wäre als eine normale Haustüre, zumal Kellertüre per Klinke zu öffnen) nicht verschlossen war oder ein andermal das Kellerfenster offen geblieben ist...Kontrolle fiel ja weg, weil Mann daheim....der wiederum als letzter durch den Keller reinkam und halt nicht dran gedacht hatte... #yoga
    Geklaut hat uns noch keiner #super ganz entgegen meiner Erwartungen... :P


    Ich kann Dich sehr, sehr gut verstehen, aber Deine Befürchtungen sind sicher umsonst.
    Zumal der Hund ganz bestimmt eine sehr große Sicherheitsquelle darstellt!


    Gute Nacht und schlaf gut!!


    Nia.

    Ah, okay, das ist auf jeden Fall interessant zu hören!


    Für ein Kind, das dann evtl. ein Jahr vor der Einschulung steht, müsste sich dann ja ein Platz finden lassen...


    Erst Haus, dann Schule, klingt gut.


    Danke Euch!

    Danke für Eure Einschätzungen!


    Bestätigt auch unseren Eindruck via Internet-Seiten und Stromern durch Berlin, dass es überall hübsche Ecken gibt.
    Wir werden uns aber doch eher etwas außerhalb orientieren, schon alleine was den Preis angeht.


    Würdet Ihr speziell dahingehend, dass wir für ein (in zwei, drei Jahren dann auch für das zweite Kind) Kind eine gute Schule brauchen (heißt für uns annehmbare Klassengrößen, motivierte Lehrer, gute Lernatmosphäre) noch an spezielle Kriterien denken?


    Was kommt denn bei nem Kigaplatz finanziell auf uns zu?
    Bislang sind wir da sehr, sehr verwöhnt und zahlen für 27,5 Wochenstunden ohne Essen 85 Euro.
    Davon können wir uns dann sicher getrost verabschieden... #pfeif
    Die Eingewöhnung hat bei unserem Sohn recht lang gedauert (er war gut drei Jahre alt und hat fünf Wochen gebraucht)....auch jetzt mit 4,5 Jahren braucht er immer noch seine Zeit, um in neue Situationen hinein zu finden....das Berliner Modell wird vermutlich überall praktiziert und ich kann mit Offenheit und Geduld rechnen, oder?


    Danke Euch!