Beiträge von Babane

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    Ich hoffe, der Test ist gut gegangen! Zur Aufgabe: Ich kann mir gut vorstellen, dass die Aufgabe mit der (oben schon erwähnten) Formel s(t) = (1/2)*a*t² + v0*t + h gelöst werden sollte. Die muss man ja dafür nicht herleiten, die könnte ja einfach angegeben sein. War die Aufgabe aus einem Schulbuch? Dann guckt doch mal, ob sie da im Kapitel, aus dem die Aufgabe kommt, nicht irgendwo steht. Dann muss man ja nur noch alles Bekannte einsetzen und erhält (ohne Einheiten weil lesbarer):


    0 = s(7) = (1/2)*(-9,81)*7² + v0*7 + 20


    Das löst man in zwei Schritten nach v0 auf und erhält die Lösung (die Nebelung ja oben schon ohne Formel berechnet hat).

    Nein, das musst du nicht, solche Funktionen werden üblicherweise ohne Einheiten angegeben. Das t ist die sogenannte Variable, da könnte auch ein beliebiger anderer Buchstabe stehen, z.B. x:


    s(x) = 800x


    Dabei steht 800x für 800 mal x, und es ist so zu verstehen: wenn du wissen willst, wieviel Strecke nach 1 Minute zurückgelegt wurde, setzt du die 1 für das t (oder das x) ein und erhältst


    s(1) = 800 * 1 = 800


    Hier steht * für malnehmen. Auf die gleiche Weise geht es für 0,5 Minuten:


    s(0,5) = 800 * 0,5 = 400


    Das kannst du jeweils auch aus der Graphik ablesen: suche die Zeit in Minuten auf der x-Achse (der waagerechten Achse). Gehe dann senkrecht nach oben, bis du auf die Linie triffst. Gehe dann waagerecht nach links und lies die zurückgelegte Strecke an der y-Achse ab. Die Aufgabe bestand darin, für jeden Abschnitt eine Funktion anzugeben, mit der man das berechnen kann, anstatt es am Graphen abzulesen. Jeder Abschitt ist dabei ein Stück einer Geraden. Am besten guckt ihr euch noch mal an, wie die zugehörigen Funktionen, die Geradengleichungen, aussehen, und wie man sie bestimmt.

    Ansonsten sehe ich es wie BioBio krank gemeldet heisst man sollte sich schonen und erholen und für Schüler sollten praktischerweise die gleichen Regeln gelten wie man sie auch im Berufsleben erwartet.

    Och nö. Wenn man dann mal in die unbarmherzige Berufswelt einsteigt, ist es immer noch früh genug, die Regeln dafür zu lernen, dazu muss ich sie nicht völlig willkürlich schon früher anwenden, wo sie gar nicht sinnvoll sind - damit bringe ich doch Kindern nur bei, dass man sich um jeden Preis an Regeln zu halten hat, das finde ich nicht erstrebenswert. Sie sollen schon selbst denken und sich ggf. ein anderes Umfeld suchen oder schaffen, anstatt Dinge zu tun, weil man sie eben so macht.

    Ich finde diese Einstellung ehrlich gesagt ganz schlimm- och nö, 8.00 Uhr ist mir zu früh, ich schlaf' erstmal gemütlich aus und komm' dann um 10.00 Uhr.

    Das geht einfach gar nicht, finde ich.

    Uh, da lese ich ein übles Menschenbild heraus - da wird pauschal unterstellt, dass man bestimmt einfach keine Lust hatte und sich nur ein bisschen hätte zusammenreißen müssen. Wenn ich morgens krank bin, aber nachmittags wieder fit, hat das doch nichts mit meiner Einstellung zu tun. Wenn ich bei meinem Kind den Verdacht hätte, dass es krank spielt, um nicht zur Schule zu müssen, würde ich das versuchen zu ergründen, aber nicht die Nachmittagsaktivität streichen.

    Aber ich hätte noch ne Frage: wir würden gern nen Tagesausflug irgendwohin außerhalb Hamburg machen. Was lohnt sich da? Helgoland war zuerst eine Idee. Aber ich bin so unsicher, ob ich das hin bekommen was Reiseübelkeit angeht. Dann kam meine Freundin mit Sylt, aber das ist ja auch recht weit mit der Bahn.

    Haitabu? Ostsee (zB Timmendorfer Strand)?

    Hier an den Schulen im Umkreis: ab der Oberstufe sind private Devices im Unterricht erlaubt. Mehr als die Hälfte der SuS nutzen Tablets, niemand nutzt einen Laptop - fast alle haben Stifte dazu und füllen z.B. Arbeitsblätter direkt am Tablet aus - das geht am Laptop nicht.

    Die Steuerklassen dienen ja aber sowieso nur dazu, den Abzug vom Bruttolohn festzulegen, die Höhe der am Ende tatsächlich festgesetzten und zu zahlenden Steuern ist unabhängig von der gewählten Steuerklasse und hängt halt vom Einkommen, Familienstand usw. ab. Also selbst wenn du eine zunächst ungünstige Verteilung haben solltest, machst du eine Steuererklärung und zahlst am Ende nicht mehr oder weniger Steuern, das wird dann über den Steuerbescheid ausgeglichen.

    Ich glaube nicht, dass sie hier schon etwas als Potenz schreiben soll. Zumindest muss sie es nicht. Hier geht es darum zu sehen, wie unerwartet schnell solches Vervielfachen zu ganz schön großen Zahlen führt. Sie braucht also nur aufzuschreiben:

    Gewinn nach einer richtigen Antwort: 50 €

    nach zwei richtigen Antworten: 4 * 50 € = 200 €

    nach drei: 4 * 200 € = 800 €

    nach vier: 4 * 800 € = 3.200 €


    nach fünf: 4 * 3.200 € = 12.800 €

    sechs: 4 * 12.800 € = 51.200 €

    sieben: 4 * 51.200 € = 204.800 €

    acht: 4 * 204.800 € = 819.200 €

    neun: 4 * 819.200 € = 3.276.800 €


    Und dann die Fragen beantworten.

    Die Große sagt: München. Das Ticket ist aber verflixt teuer, da muss ich mal gucken, ob ich das zahlen kann. Vier Leute kosten halt Geld...

    Ihr habt doch Zeit, sind doch Ferien - da könntet ihr mit dem 9-Euro-Ticket fahren. (Das hat mein Ex mal mit seinen Schüler:innen als Klassenfahrt in der 7. gemacht, Hamburg-München mit Regionalzügen, auch aus Kostengründen. Die Eltern waren zwar erst ein bisschen skeptisch, aber es hat alles prima geklappt.)