Beiträge von holly

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    elena Ohh Mann, wie heisst denn diese Mini-Marien-Kapelle neben dem Dom, versteckt in einem Hauseingang neben Vinzenz-Murr? #gruebel


    Sie heißt Maria Läng und wirklich schön, aber schwer zu finden. Gibt ja nur ein kleines Hinweisschild.

    sendlingerin ich verstehe dich schon, ich wäre früher nie im Leben im Dirndl auf die Wiesn gegangen, aber die Zeiten ändern sich halt.

    Leider passt mir das Dirndl meiner Mutter nicht mehr. #hmpf Dirndl und Tracht vererbt man ja auch oft.

    Ich wohne im Landkreis München und an unserem Gymnasium im Ort war letzte Woche Dirndltag und mehr als die Hälfte aller SuS kam in Tracht. Ich bin Mal gespannt wie es heute an der Schule meiner Tochter aussieht.

    Gerade habe ich als "Zofe" meiner Tochter ins Dirndl geholfen, weil heute in der Schule Dirndltag ist. Gibt's das außerhalb Oberbayerns eigentlich auch noch? In Österreich schon, oder?

    Ich finde es ja ganz nett, aber dass man schon über das Elternportal auf den Tag hingewiesen wird, finde ich etwas übertrieben.

    Ich würde eine ältere Schülerin als Nachhilfelehrerin nehmen. Du bist vertraglich nicht gebunden und einfach vor Proben flexibler. Dann soll deine Tochter anfangen, englische Serien zu schauen, mit Untertitel ist auch okay.

    Wie lernt sie Vokabeln? Meine Tochter hat anfangs viel mit Karteikarten gelernt, es gibt aber auch tolle Apps dafür.

    Ist Englisch ihre einzige Baustelle, oder drohen noch andere??

    Ich trotte immer meinen Schwestern, die in Regensburg leben hinterher, deshalb hab ich keine Geheimtipps, außer dass es einfach eine sehr schöne Stadt ist. Meine älteste Schwester war wahrscheinlich schon in jeder Kirche....

    Von der Dachterrasse des Kaufhofs hast du einen sehr schönen Blick auf den Dom.

    Ich finde es auch am Regen recht schön zum gehen.

    elena wohnt doch in Regensburg, oder?

    Ich finde das auch alles einfach einen großen Schmarrn. Mein Neffe hat vor 5 Jahren wegen Krebs Stammzellen gebraucht und meine Schwester hat sich Vorwürfe gemacht, dass sie nach der Geburt keine Stammzellen einlagern hat lassen. Die Ärzte haben ihr allerdings gesagt, dass das nur Geldschneiderei ist und sie auch keine Stammzellen aus unserer großen Familie haben möchten, sondern lieber "fremde" Stammzellen, die würden besser helfen. Meinem Neffen geht es jetzt übrigens wieder gut nach der Therapie mit den fremden Stammzellen.

    Ich kenne ehrlich gesagt nur Mütter die sich sehr geärgert haben, dass ihre Kinder schlafen mussten, und die dann erst so 22:30 ins Bett gegangen sind#eek.

    Ich hab mich schon über den Zwangsschlaf in der Krippe aufregt, deshalb kam z.b. mein Sohn in eine andere Krippe als seine ältere Schwester.

    Aber dass für Kinder die schlafen wollen, nichts vorbereitet wird, finde ich auch schräg.

    Ich war noch nie zur Mammographie (bin jetzt 40). Ich lasse einmal im Jahr einen Ultraschall zur Vorsorge machen (bezahle den privat) und taste immer mal wieder ab (ganz regelmäßig schaffe ich es leider nicht, sollte ich aber...).

    Nun habe ich eine Frage: Ich habe eine sehr kleine Brust. Wie funktioniert das da mit der Mammographie? Es ist ja nur sehr wenig Gewebe da, was zwischen die Platten gedrückt werden kann. Hat schon jemand von euch mit kleinen Brüsten eine Mammographie gemacht?

    Ich habe auch einen kleinen Busen und fand das schon sehr anstrengend. Dein Busen wird von oben nach unten und dann von rechts nach links in Platten eingezwickt und dann wird ein Bild gemacht und man steht dann auch einfach total verdreht, damit es ein gutes Bild gibt.

    Zu meiner OP hatte ich dann noch die Freunde, eine Mammographie mit sog. Drahtmarkierung zu haben. Da wir dann der Busen gequetscht und an der entsprechenden Stelle wo operiert werden soll, ist mir noch ein Draht reingejagt worden... (pikst nur ein bisschen... hat die Assistentin gesagt).

    Das hat wirklich weh getan#crying.

    Ob die Mammographie weh tut, hängt einfach von deinem Busen, dem Brustgewebe und der Erfahrung der Röntgenassistentin ab. Da kann man keine Pauschalurteile fällen.

    Ich war dieses Jahr das erste Mal bei der Mammographie, weil ich etwas ertastet habe und der Termin gerade gut gepasst hat. Bei der Mammographie (ist schreckliches Busengequetsche) hat man dann nichts gefunden, dann musste ich noch zur Sonographie, hat alles ziemlich gedauert.. Überweisung usw.

    Schlussendlich wurde ich Ende Juli operiert, ist es war Gott sei dank gutartig. Ich will zukünftig immer zur Sonographie, weil mir selbst der Arzt dort gesagt hat, dass er da mehr sieht. Ich hoffe mit meiner Vorgeschichte schaffe ich das zukünftig.

    Habe aber auch eine Freundin bei der bei der Mammographie Krebs entdeckt wurde, den Knoten hat man in der Sonographie schlecht gesehen. Ich glaube es kommt wirklich auf den Knoten an.

    In der Generation meiner Eltern (und wahrscheinlich spezifisch an ihrem wohnort) ist es üblich an runden Geburtstagen vormittags open house zu haben, sprich es kann jeder unangemeldet und uneingeladen vorbei kommen und kriegt Sekt und Häppchen.

    Meist kommen auch der Pfarrer und ein Bote aus dem Rathaus mit einem Schreiben vom Bürgermeister.

    So ist es bei uns im Dorf auch gewesen, allerdings kam dann niemand mehr wenn man zum Essen gegangen ist.