Beiträge von Tamselmara

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    Also, meine Tochter macht hausi gerade gerne, und zwar mit der Sanduhr (15 min) wenn sie fertig ist vor der Sanduhr ist sie immer stolz, das scheint sie gerade zu motivieren... Sie hatte zwar 2-3 Mittage noch vertrödelt, hatte keine Zeit mehr zum Spielen bzw. für ihr Freund, da war sie sehr traurig, jetzt merkt sie wie toll es ist diese schnell zu erledigen...und durch ihren Füller hat sie mehr Freude am schreiben...mal sehen wie lange es anhält...
    Vielen Dank nochmals für die Antworten...
    Das Kiss Syndrom konnte ich klären... Sie hat keine allg. konzentrationsprobleme... Und was auch geholfen hat, ist mit ihr abzusprechen wann sie die hausi machen möchte....

    Hallo Ihr Lieben,


    Ich habe folgendes Problem:
    meine Tochter (7) ist in der 2. Klasse. Seit sie in der Schule ist, haben wir
    das Problem, dass sie extrem trödelt und lange braucht für ihre Hausi, weil sie
    sich ablenken lässt, rum malt oder andere Dinge macht…sozusagen einfach nicht
    dran bleibt…und so geht ein ganzer Mittag dahin. Eine Zeit lang, habe ich Druck
    gemacht (was falsch war), dann habe ich das mit dem Belohnen versucht…oder wir
    haben Wettläufe gemacht, sie hat immer verloren, hat aber auch nicht geholfen.
    Es ist so weit, dass es fast nur noch stress gibt, weil es mich nervt (ich
    schreie sie an, total unangebrachtes Verhalten und mach sie nieder #stirn ), dass sie
    so lange braucht, und den kleinen Bruder (4) nervt es auch!


    Ich habe es schon so gemacht, dass ich meinte sie dürfe erst raus oder zum Sport, wenn sie ihre
    Hausi fertig hat.


    Letzten Freitag z.b. hat ihr Freund geklingelt (sie hatte wieder getrödelt ohne Ende) wollte sie mit ihm raus und ich hatte gemeint, sie
    solle sie doch erst fertig machen…sie wollte diese am Samstag machen, aber ich kenne es schon, da hat sie dann auch keine Lust und es zieht sich…Sie hatte diese
    dann noch gemacht und das in einem guten Tempo… #super


    Irgendwo hatte ich gelesen, dass es daran liegen könnte, dass sie auf diese Art und Weise
    von mir Aufmerksamkeit sucht und sei es
    auch negative...Falls es daran liegen könnte, frage ich mich wie ich das
    unterbinden könnte...da stand als Beispiel: sagen ich habe genau 90 min Zeit
    für Dich, kommt auf dich darauf an wie lange du damit mit den Hausi beschäftigt
    sein willst...oder Wettläufe...man solle Geduld haben (die habe ich ehrlich
    gesagt gar nicht mehr)! und dann habe ich noch einen Vierjährigen zu Hause, das
    klappt dann nicht mit den 90 min...(Kindergarten hat nur bis 14 Uhr auf)


    Eine andere Frau meinte ich solle es mit der Sanduhr probieren...


    Die Lehrerin meinte schon letztes Jahr zu uns, dass unsere Tochter manchmal Probleme hat
    sich zu konzentrieren bzw. an eine Sache dran zu bleiben....


    Jetzt habe ich überlegt, ihr die Verantwortung für ihre Hausi zu übertragen, nur weiß ich
    nicht wie ich es anstellen soll…Soll ich mich einmischen, wenn ja wie weit?
    Wenn sie von der Schule kommt, ist es schon ok zu fragen: und hast du Hausi?
    Und es vielleicht mit ihr durchgehe…


    gestern habe ich sie gefragt wann sie diese erledigen möchte…sie meinte 15 min spielen…dann war die Zeit rum, und sie
    meinte sie hängt noch dran…dann war 15 Uhr, sie fing dann von sich aus an…für
    ca. 10-15 Wörter (nur einmal abgeschrieben in Schreibschrift) hat sie bis 17.30
    Uhr rum gemacht…uff. Ich habe es durchgesehen, es war schlampig geschrieben,
    man konnte ein paar Wörter nicht lesen, ich habe es ihr nur mitgeteilt ohne zu
    verlangen, dass sie es verändert… sie hatte dazu keine Lust mehr...


    dann war sie traurig, weil sie nicht mehr raus konnte, weil dann Essenszeit
    war…und ich keine Zeit mehr hatte mit ihr was zu spielen…Ihr Zimmer hat sie
    trotz Vereinbarung nicht mehr aufgeräumt, weil sie keine Lust mehr hatte….


    Ich verstehe nicht wie ich mich verhalten soll, mit Verantwortung übertragen…Hat mir jemand
    Tipps oder Erfahrung damit? #hilfe Jesper Juul hat es geschrieben, aber nicht erklärt,
    wie es auszusehen hat... #bahnhof
    Danke im
    Voraus für Eure Antworten….

    Ich denke nicht, dass es schlimm ist... Wir haben auch total verschiedene Bücher... Conni, Rabe Socke, Drache Kokosnuss, zilly die Zauberin, Benjamin Blümchen, findus& petersson, nulli & priesemut, die Bücher von Axel scheffler, sammelbänder, verschiedene pixi Bücher, wieso weshalb warum, Disney Geschichten, Bauer Bolle, Yakari, Hexe Lakritze usw.
    Allerdings nur in deutsch, da ich mit meine Kindern kein französisch Rede...
    Wenn es nach mir ginge, könnten wir noch mehr bücher haben...die Kinder lieben es auch...

    Hallo Ihr Lieben,


    vielen Dank für Eure Antworten...

    Wir lassen ihn so viel wie möglich entscheiden und alleine machen. Leider möchte er sich selbst nicht umziehen...Ist sehr selten der Falll...Wir machen auch viele schöne Sachen, wie kuscheln, tobben, vorlesen oder spielen (wobei hier die Gefahr besteht, dass er wütend wird, wenn er verliert ....).
    Die Kloeters Briefe habe ich vor Jahren gelesen, aber nicht wirklich verstanden, konnte nichts damit anfangen...

    Was ich nicht mag, ist, mich beschimpfen zu lassen. Da sage ich dann recht deutlich, dass wir hier so nicht sprechen. Meine Konsequenz ist dann, dass ich für ihn nichts mehr mache. Wer meint, ich sei eine blöde, gemeine Kack-Mama, der hat dann halt auch eine Mama, die ihm nicht bei dem hilft, was grad ansteht #weissnicht

    Ich mag es auch nicht beschimpf zu werden oder mich hauen zu lassen, da werden wir manchmal selbst total aggressiv, je nach eigener Stimmung...wenn ich es schaffe ruhig zu bleiben, dann sage ich z.b. zu ihm, wenn du mit mir so umgehst bekommst du aber nichts von mir...Funktioniert nur wenn er nicht in seinem Extremen Verhalten drin steckt...

    Wie war denn deine Tochter in dem Alter? Ich habe ja das "Glück" das bei mir gleich das erste Kind schon sehr früh sehr selbstbestimmt war, genau wusste was es wollte, vieles allein machen wollte und das auch vehement und lautstark eingefordert hat. Meine große Tochter (wird bald 8 Jahre alt) hat bspw. noch nie einen Friseursalon von innen gesehen, weil ich genau weiß, dass das nichts bringen würde, außer Tränen und Geschrei. Mit viel Überreden dürfen wir bei ihr vielleicht einmal im Jahr ein wenig die Spitzen schneiden. Ich war sehr überrascht, dass beim zweiten Kind alles viel einfacher war, mein Sohn ist sehr sanftmütig und "trotzt" eher still vor sich hin. Aber ich bin genau so überrascht, was ich alles für ihn noch machen "muss", was seine Schwester im selben Alter schon längst allein gemacht hat.


    Meine Tochter war ganz anders...und ehrlich gesagt, kann ich mich an ihre Trotzanfälle nicht erinnern...weil sie ist nicht so aggressiv wie er...mit ihr kann man sehr gut reden...klar sie quengelt mal, weint oder ist gar auch wütend, aber auf eine ganz andere Ebene wie ihr kleiner Bruder...und als sie so alt war, musste sie durch ihn sehr viel zurückstecken (was heute manchmal noch so ist) weil er so geschrien hatte...sie ist viel selbstständiger wie der Kleine...musste sie ja wegen dem kleinen Bruder früher lernen...

    Und ganz generell, vielleicht könntet ihr versuchen, herauszufinden, warum er in manchen Situationen ausflippt. Logischerweise nicht dann, wenn es zu spät ist, sondern vielleicht dann, wenn du merkst, dass die Stimmung kippt. Einfach mal rückfragen: Würdest du jetzt lieber allein die Hose anziehen/nicht zu Friseur gehen/Nudeln (statt Kartoffeln) essen usw. Damit dein Sohn merkt, dass er gesehen wird, vielleicht gelingt es so, den Trotz-Kreislauf zu unterbrechen und ihr könnt über (negative) Gefühle sprechen und findet vielleicht gemeinsam heraus, wie die Situationen besser zu lösen sind. Ich denke, auch kleine Kinder können da schon Möglichkeiten finden. Und natürlich der Klassiker: versuchen, die Situationen zu vermeiden, die zu solchen Ausbrüchen führen, nur noch das einfordern, was wirklich, wirklich unumgänglich ist, alles andere mit Gelassenheit sein lassen (im Bewusstsein, dass die Phase auch wieder vorbei geht).

    ja darin liegt wahrscheinlich die Kunst....Ich habe manchmal den Eindruck die Stimmung kippt, aus Überforderung, Müdigkeit oder Mangel an Nähe/Aufmerksamkeit...


    Wir waren gestern auf Kinderfasching...als wir heim sind, ist er total ausgeflippt...er ist gegenüber seiner Schwester total aggressiv gewesen...(Eifersucht spielte auch eine Rolle, da sie bei dem Umzug mit laufen durfte), ich denke es war gestern ihm einfach zu viel trubel...aber da hilft gar nichts mehr richtig bei ihm...er haut, beschimpft, schmeisst Dinge durch die Gegend usw. Wir konnten selbst nicht ruhig bleiben, meinem Mann ist sogar die Hand ausgerutscht...

    Und nochwas: Die Kinder machen lassen, was sie wollen ist ja an sich eine nette Idee, aber was, wenn das Kind tagtäglich nicht ins Bett will (obwohl müde). Am nächsten Morgen muss sie doch zu einer besitmmten Zeit aufstehen und unausgeschlafen geht das Theater schon Morgens los... Da beisst sich doch die Katze in den Schwanz.

    Das denke ich irgendwie auch...am Nächsten Morgen geht es wieder los...Bei uns ist es die Tochter die selten ins Bett will...bei ihr habe ich das Gefühl sie muss mich kontrollieren...wir haben ein Familienbett, und sie mag es am liebsten, wenn ich auch gleich mit ins Bett gehe...

    Meine Tochter ist ähnlich alt, wie dein Sohn, vor wenigen Tagen 4 Jahre alt geworden. Und ich finde auch, du könntest ihm in einem akzeptablen Rahmen mehr Freiräume lassen. Wieso ziehst du ihn morgens an? Das kann er doch schon ganz alleine. Meistens suche ich hier nichtmal mehr Sachen raus. Die Kombinationen sind dann zwar abenteuerlich und manchmal dauert das auch etwas, aber sie kann sich ja anziehen, wie sie mag und lernt mit der Zeit von allein, was passt und was nicht.

    Ich lasse ihm im akzeptablen Rahmen mehr Freiraum, ehrlich, wir geben so viel wir können...Ich ziehe ihn morgens an, weil
    er es selbst auch nicht tun will...er will nicht in Kindi...ich muss ihn
    immer mit irgendetwas locken, was im Kindi toll ist...

    Bei den Haaren darf sie natürlich auch mitbestimmen, meistens bespreche ich sowas aber auch vorher mit ihr und ich schleppe sie nicht einfach mit hin.

    Ich hatte vor dem Friseur Termin es mit ihm abgesprochen gehabt...er freute sich sogar auf seinen Mike, allerdings war an dem Tag die Kollegin sein Problem, warum auch immer, er meinte ich gehe nur zu Mike wenn seine Freundin weg ist, hatten wir probiert, allerdings tauchte sie dann auf, und er rannte aus dem Laden...

    Das es "normal" ist, hast du ja schon gehört. Beruhigt ja immer ungemein. :)

    "Normal"? Meine Schwiegerfamilie finde das nicht normal, so warem alle ihre Kinder nicht...sie fragen sich warum er so ist...Ich bekomme dann den Eindruck, die suchen den Fehler bei mir...das macht mich wütend...Eine von ihnen meinte mal, ich müsse mit ihm zu Arzt, ihm Tabletten verschreiben lassen...so viel zu normal....

    Vielleicht einige Ideen, wie du ad hoc mit Situationen umgehst. Bei dem am Arm packen und durch die Stadt zerren, habe ich mich wieder erkannt. Die Situation hatten wir auch. Ich hatte Angst, dass er aus Wut auf die Straße rennt und ich habe noch ein kleineres Kind, auf dass ich schauen muss. Nachdem Tag habe ich erstmal überlegt, wie ich nun bei so etwas handeln möchte. Kleines Kind muss auf den Arm/bei mir bleiben, großes bockiges Kind wird versucht mit ausgebreitetem(n) Arm(en) aufgehalten. Ich hocke mich dann immer runter zu ihm. Und dann warten, warten, reden reden. Notfalls eben 20min. Ich zerre ihn jedenfalls nie wieder irgendwo hin, dass war mir schon beim ersten Mal zu wider. Aber damals hatte ich einfach keinen Kopf für "wie sonst".

    Ich konnte an diesem Tag nicht 20 Min warten...meine Große kam von der Schule und wartete auf uns...manchmal ist man einfach in Zeitdruck...man hat einen Termin oder muss arbeiten usw...

    Yeza warum kannst du mit dem Wunsch des Kindes, dass es nichts essen möchte, nichts anfangen? Ich finde diesen Wunsch durchaus legitim und wenn es so ist, ist es so. Ich habe auch oft keinen Hunger/Appetit auf dies oder das.
    Genauso mit der Kleidung. Wenn er sich nicht anziehen/ausziehen mag, dann eben nicht. Wir haben nur ein Kinderzimmer, der Kleine muss dann ins Bett und dann muss der Große eben im Flur sitzen bleiben. Fertig. Ich biete sofort und jederzeit meine liebevollen MAmaarme an zum trösten und wir lösen die Situation. Meistens hakt es ja irgendwo anders, gar nicht direkt am an oder ausziehen, oder er braucht Nähe und verlangt daher Hilfe.

    Wenn mein Sohn so aggressiv ist oder weint, lässt er sich leider nicht trösten...keine Chance...Bei der Großen funktioniert das...


    Bei der ganzen Sache, darf man seine eigenen Grenzen nicht vergessen, die akzeptiert werden müssen und gesetzt werden müssen...das muss man auch im Alltag integrieren...Und so wie die Kinder eine Toleranzgrenze haben...wenn man z.b. zu viel zeug für sich macht und nicht mit ihnen was macht oder sie integriert, drehen sie auch ab...Ich sage immer, sie müssen Mama-tanken....


    Alles in einem, finde ich es schwierig unter einem Hut zu bringen....

    Hallo,



    ich habe eine 7 jährige Tochter und einen fast 4 Jährigen Sohn.
    Vielleicht habt Ihr gute Tipps wie wir mit unseren alltäglichen Situationen
    besser umgehen können. Ich denke unser Sohn ist in der Trotzphase und sehr
    temperamentvoll…Er war schon als Baby anstrengend, mussten ihn viel tragen,
    schlief nachts unruhig, hat viel geschrien, nahm keinen Schnuller usw.



    Wir haben jeden Tag 3-mal die gleichen Auseinandersetzungen. Morgens geht es schon
    los…Auslöser sind unterschiedliche Dinge, aber mit dem Nein beginnt es oder
    wenn ich ihn anziehen möchte. Dann bockt er rum, weigert sich beschimpft mich „Arschloch“
    und haut mich. Mittags das selbe nach dem Abholen vom Kindergarten …und abends
    beim Bett fertig machen, weigert er sich…wir sind am Ende mit unserem Latein :stupid: …Wir
    probieren alles, was uns einfällt…ruhig bleiben, bestimmt sagen, ihn an die
    Hand nehmen, spielerisch… #hammer manchmal sind wir es müde uns was einfallen zu lassen,
    oder haben die Nerven nicht oder stehen unter Zeitdruck…wenn wir selbst
    aggressiv #kreischen werden eskaliert die Situation…Manchmal funktioniert es wenn ich sage na gut dann
    machen wir es wie du willst, dann ist doch bereit das zu machen was wir wollen…



    Gestern war ich mit ihm in der Stadt, er wollte per du nicht
    zum Friseur (3 Versuche), ich habe ihn dann nicht gezwungen, weil ich darin
    keinen Sinn sah. Er rannte einfach vom Friseur laden weg, und wenn ich
    hintergehe läuft er noch weiter weg. Dann stellte er sich zwischen den
    Mülleimern und war nicht bereit einen Schritt weiter zu gehen. Nach 10 Min.
    hatte ich keine Lust mehr zu warten, und zog ihn am Arm durch die Stadt, ich
    tat ihm dabei weh, weil mein Griff zu fest war (er ließ sich auch noch auf die
    Knie sinken) ich habe ihm es bestimmt erklärt ich möchte jetzt weiter und wenn
    er sich wehrt müsste ich ihn immer fester halten…Ich komme mir vor wie eine
    echt böse Mama #stirn , und frage #confused mich ob es nicht einen Weg gebe, wobei ich ihm nicht
    weh tue…



    Wenn er in dem Verhalten drin steckt, geht gar nichts mehr,
    da hilft kein diskutieren, , wenn die Situation eskaliert ist, geht er in
    seinen Zimmer, macht die Tür zu, weint (trösten lässt er sich dann nicht, er
    sagt dann lass mich in Ruhe, hau ab…) und kommt wieder raus, wenn er sich
    beruhigt hat und entschuldigt sich und mich dann auch #knuddel (wenn ich grob war oder
    geschrien habe)



    Er haut auch sehr viel seine Schwester…Ich habe oft den
    Eindruck, das er extrem eifersüchtig auf sie ist…was ich auch verstehe…aber es
    ist nicht in Ordnung…



    Ich frage mich was hinter seinen Verhalten steckt,
    Trotzphase, Eifersucht, Müdigkeit und nach Aufmerksamkeit suchend,
    wahrscheinlich von jeden etwas…



    Ich bin gespannt auf Eure Antworten, Erfahrungen und Tipps… #hilfe


    #sorry so lang geworden...