Beiträge von Ziesel

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    Ich möchte mich Kontextfrei anschließen: im Automotivebereich werden Leute gesucht und Du bringst da ganz gute Voraussetzungen mit.

    Und die Bezahlung ist auch gut.


    Würdest Du mir auch per PN sagen, wo du wohnst?

    Ich kann mich nur Kontextfrei anschließen: alles, was ein offizielles Dokument ist, ist auf englisch. Ich bin aber ebenfalls Entwicklungsingenieurin im Automotivbereich.

    Ich schreibe Dokumentationen, Prozessanweisungen und Anleitungen.

    Hallo,


    ich habe mal eine Frage an das vereinte Rabenwissen.

    Mein Sohn (11) hat seit ein paar Wochen hin und wieder beim Essen einen spontanen Würgereiz. Das ist jetzt ungefähr 5 Mal vorgekommen, immer, wenn wir in einem Lokal beim Essen waren und immer mit Fleisch.

    Ihm ist dabei nicht schlecht, er kann, nachdem er den Bissen im Mund in die Serviette gespuckt hat, die Beilagen noch weiter essen. Es ist auch nicht so, dass im Fleisch eventuell eine zähe Stelle dabei wäre. Und es sind auch verschiedene Fleischsorten.

    Zuhause essen wir kaum Fleisch, daher kann es auch Zufall sein, dass es immer auswärts war.


    Kennt von euch jemand so etwas?


    Liebe Grüße

    Ziesel

    mir haben auch Eisentabletten geholfen. Also es war nicht weg damit, aber so weit erträglich, dass ich einigermaßen einschlafen konnte.
    Was auch interessant war: wenn ich meine Hände mit was fitzeligem beschäftigt habe, dann waren die Beine ruhig. Allerdings konnte ich damit nicht einschlafen, aber es war besser als stundenlang rumzuwandern. Ich habe in der Zeit viel gebastelt
    Alles Gute wünsche ich dir, Restless Legs sind echt fies!

    Danke für eure Antworten.


    Ja, ich hab mir - nachdem ich diesen Thread eröffnet habe - dann doch die Frage gestellt, ob nicht eher ich die bin, die die Vorbereitung braucht #schäm
    Denn wirklich was verstehen wird sie wohl noch nicht, wenn ich ihr vorher etwas erkläre ... dazu ist sie einfach noch zu klein.
    Bei ihr sein werde ich, ich bekomme wohl auch ein Bett bei ihr im Zimmer.


    Bis jetzt war sie immer recht umgänglich bei Arztbesuchen, hatte auch noch keine Angst, von daher hoffe ich, dass sie das halbwegs gut übersteht und nicht plötzlich vor allen Leuten Angst bekommt.


    Danke für eure Buchempfehlungen, die werde ich mir alle ansehen (auch das Conny-Buch ;)), denn ich könnte mir vorstellen, dass es hinterher sogar noch wichtiger ist, das sie für ihre Erfahrungen eine Projektionsfläche hat.


    Dann warten wir mal ab ...

    Hallo,


    Meine Tochter muss im Herbst operiert werden, die Löcher in ihrem Herzen werden geschlossen. Das heißt eine lange Operation, Intensivstation, 1-2 Wochen Krankenhaus.
    Jetzt frage ich mich gerade, wie (oder ob?) ich sie darauf vorbereiten kann.


    Sie ist dann genau zwei.
    Momentan spricht sie noch fast nichts, versteht aber durchaus schon vieles
    Ich habe jetzt daran gedacht, ein paar Bilderbücher zum Thema Krankenhaus und Operationen zu besorgen (könnt ihr mir da was Gutes empfehlen?)
    Aber gibt es noch andere Möglichkeiten, sie darauf vorzubereiten? Und ist das überhaupt sinnvoll?

    Unsere Tochter hat einen AVSD, der sich aber eigentlich in einen ASD gewandelt hat: das sehr kleine Löchlein zwischen den Herzkammern hat sich wohl selbst geschlossen.


    Wir sind noch ziemlich in der Planungs- und Informationsphase, denn bisher hieß es immer, wir könnten mit der OP noch zwei Jahre warten. Bei der letzten Kontrolle hat uns der Kardiologe aber die OP jetzt schon empfohlen, obwohl sich wohl nichts gravierend geändert hat. Ich muss nächste Woche noch einiges nachfragen ...
    Ich weiß auch noch nicht, ob es möglich ist, das evtl noch über einen Katheter zu verschließen. Es hat zumindest noch niemand eine Andeutung in diese Richtung gemacht, aber das werde ich auch nächste Woche fragen.


    Es scheint aber, wenn ich eure Antworten lese, beide Möglichkeiten sehr gut zu sein. Das habe ich auch im persönlichen Umfeld so erfahren: Wer in München war, war ebenso zufrieden, wie die, die in Erlangen waren.


    Vielen Dank für eure Einschätzungen

    Ich brauche mal die geballten Rabeneinschätzungen ;)


    Unsere Tochter hat einen Herzfehler. Keinen sehr schlimmen zum Glück, trotzdem muss operiert werden und bei der letzten Kontrolle meinte der Kardiologe, wir sollten das dieses Jahr noch machen.


    Rein geographisch stehen Erlangen oder München zur Auswahl und da wollte ich fragen, welche Erfahrungen ihr gemacht habt. Ich wäre dankbar für eure Einschätzungen.

    Ich hätte in der ersten Schwangerschaft auch löffelweise Erde essen können (und habs auch teilweise gemacht - immer mit schlechtem Gewissen wegen Toxoplasmose, daher auch nie viel)
    Und der Geruch von Baustellen - ooooohhhh, da konnte ich nicht vorbeigehen, ohne länger stehenzubleiben und zu schnuppern

    Ich kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen: meine zwei haben überhaupt erst nach dem ersten Geburtstag angefangen, nennenswerte Mengen zu essen. Vorher war quasi vollstillen angesagt. Und auch jetzt - die Kleine ist 15 Monate alt - mag sie tagsüber mehrmals noch stillen


    Aber gut, stillen ist ja auch etwas mehr Arbeit als Flasche.


    Das wollte ich noch kurz kommentieren: Stillen macht ja eigentlich viel weniger Arbeit als alles andere und ich muss zugeben, dass ich manchmal schon zu faul bin, was zum essen zu richten und lieber den Busen auspacke ... #schäm

    Durch die unterschiedliche Verteilung der Freibeträge entsteht der Effekt, dass man bei 4/4 ein wenig mehr einzahlt, als man eigentlich an Steuern zahlen müsste, und bei 3/5 etwas zu wenig (das hängt aber auch noch stark vom tatsächlichen Einkommen ab). Deshalb bekommt man bei 4/4 meistens etwas zurück, bei 3/5 muss man nachzahlen.


    Wenn Du momentan nur Elterngeld bekommst, dann müsst ihr auf jeden Fall nachzahlen, weil das Elterngeld den Steuersatz erhöht.


    Was die Kinderfreibeträge betrifft: Such Dir einen Brutto-/Nettorechner im Internet und probiere die verschiedenen Konstellationen durch. Dann siehst Du, wie am meisten hängen bleibt.

    Liebe Raben,


    jetzt muss ich mal für eine Freundin fragen.
    Der Kleine ist 16 Monate alt und schon immer ein schlechter Schläfer.
    Tagsüber ist er ein super liebes Kind, wirkt auch sehr ausgeglichen und ist fit. Aber die Nächte.


    Normalerweise sehen die so aus: gegen 8 geht es ins Bett, dann schläft er ein paar Stunden, so bis 12 oder 1 Uhr. Und ab da wird er so alle 1-2 Stunden wach, brüllt und ist nur mit Flasche zu beruhigen. Er trinkt in der Nacht dann etwa einen Liter Milch.
    Tagsüber isst er trotzdem sehr viel.


    Das ganze ist keine kurzfristige Entwicklung, sondern geht schon sehr lange, so dass beide Eltern langsam ziemlich am Stock gehen.


    Habt ihr Tipps?

    Du Arme, lass Dich kurz #knuddel wenn Du magst - ich hatte eine ganz ähnliche Situation vor einem Jahr:


    Kind war sehr groß (letztendlich 4030g), beim ersten Kind hatte ich einen Kaiserschnitt, Rupturrisiko.


    Alle haben mich total verrückt gemacht: Einleiten oder geplanter KS, möglichst vor ET etc pp.
    Ich wusste schon gar nicht mehr, wohin, ich wollte unbedingt einen KS vermeiden aber auch auf keinen Fall eine Einleitung. Ich habe dann hier im Forum rumgefragt und mich mit meiner Hebamme beraten und viele positive Berichte gehört. Trotzdem hat mich das unglaublich zermürbt.


    Ich habe mich vor allem total unter Druck gesetzt gefühlt, dass ich unbedingt vor ET Wehen entwickeln muss, weil mir keiner länger Zeit zugesteht. Und dann rückt der ET näher und näher und es passiert nichts.


    Es war dann so abgesprochen, dass ich an ET in die Klinik komme, dort noch einmal groß geschallt wird, das Baby vermessen und dann entschieden, wie wir weitermachen.
    Und dann komme ich da hin - und plötzlich sind alle ganz entspannt 8I  
    Ich muss dazu sagen, dass die Klinik in der ich war das hiesige Perinatalzentrum ist, die kennen da also ganz andere Fälle als meinen, aber die sind dann letztendlich mit mir volle 14 Tage über Termin gegangen!


    Dann habe ich aber doch einen Termin zur Einleitung bekommen, aber in der Nacht davor hat sich Töchterchen dann doch endlich bequemt, sich mal auf den Weg zu machen.
    Das einzige, was von mir dann verlangt wurde, war, dass ich praktisch dauernd am CTG hängen musste, was zugegebenermaßen lästig war, weil ich natürlich nicht so rumkonnte.


    Ich wünsche Dir alles Gute für Deine Geburt!

    Na, das waren ja jetzt alles nicht die Antworten, die ich hören wollte #augen


    Also, ich war dann heute morgen beim KiA mit der Kleinen. Ich wäre aber auch ohne eure eindeutige Meinung gegangen, weil heute morgen das Ohr ziemlich schlimm aussah: ganz rot und kleine Pusteln auf der Ohrmuschel.


    Töchterchen hat aber gar nichts am Ohr, sondern auf der Haut: eine Eiterflechte, die zufällig und dummerweise im Gehörgang ihren Anfang genommen hat. Normalerweise würde man mit einer antibiotischen Salbe einschmieren, aber im Gehörgang geht das ja schlecht ... Jetzt müssen wir ein AB nehmen - und ich hab das nächste Problem: wie krieg ich die Medizin ins Kind? Mal sehen, wie wir das noch hinkriegen.


    Vielen Dank für eure Meinungen