Hallo,
Meine Tipps nach zwei Kindern und 6 besuchten Schwimmkursen :
- das Kind ist reif dafür (nicht weil die anderen Muttis einen Kompagnon suchen, um den Aufwand zu teilen... alles vergebens - wenn das Kind noch nicht reif ist - meine waren das erst mit knapp 6. Alle Kurse vorher waren rausgeschmissenes Geld und sinnlose Fahrerei)
- der Lehrer muss passen (geht mit ins Wasser, kein Druck, Kind hat Vertrauen) - findet man leider nur durch ausprobieren raus
- Fließbandkurse meiden (ein Lehrer machte z.B. Halbstundenkurse inklusive Duschen - das wäre für die Kinder effektiver als ne ganze Stunde - nein wars nur für den Lehrer - er hat doppelt soviel verdient und die Kinder hatten keine Zeit mal in Ruhe zu üben)
- nicht zu weit fahren müssen, passende Uhrzeit (sind halt einige Wochen mit einem stressigen Schwimmnachmittag nach dem Job und zusätzlich zu Hausaufgaben und sonstigem Gedöns
- nicht zu teuer - aber das ist eigentlich unwichtig - wenn das Kind reif, Kursgröße passt und der Lehrer gut ist.
Ich hoffe mein Lieblingsschwimmlehrer im Olympiabad ist noch da, wenn mein drittes Kind in 2 Jahren soweit ist. Er erfüllt alle Kriterien und hat es bei beiden Großen geschafft und bei der Seepferdchenprüfung vom Mittleren den Großen noch schnell Bronze machen lassen.