Beiträge von Inselrose

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    Noch ein anderer Ansatzpunkt: Ernährt ihr euch sehr Basisch? Ich habe eine Zeit lang so nen Basisches Pulver genommen, der Einfachheit halber. In der Zeit hatte ich häufig Harnwegsinfekte oder Blasenreizungen. Den Zusammenhang habe ich erst später hergestellt, als das Zeug leer war und alle Probleme recht schnell verschwanden.


    Das war jetzt nur ein kleiner Erfahrungwert von mir, falls uninteressant oder unlogisch, einfach drüber weg lesen


    Und noch was: Absolut Harntreibend wirkt bei mir Hopfen! in Bier oder als Kapseln. (wenn ich die mal zur Beruhigung einwerfe, dann geh ich nachts mehrfach auf die Toilette

    meine Tochter hat sich letztes Jahr 3 Mittelfußknochen gebrochen, einer musste sogar gerichtet werden. Das tat erst überhaupt nicht weh, nur gehen konnte sie nicht.


    Nach der OP hatte sie allerdings ca 1 Woche schmerzen, nicht schlimm, aber unangenehm, die langsam weniger wurden, aber ich habe ihr regeläßig ein Schmerzmittel gegeben

    Ich habe für mich ein wirksames Mittel gegen Blasenentzündung gefunden: Nach dem Sex aufstehen, pinkeln und Intimbereich waschen, so habe ich die letzten 10 Jahre keine Blasenentzündung mehr gehabt.


    Oft waren die bei mir so schlimm, daß ich mittags die ersten Symptome hatte und wenige Stunden später am nachmittag rosa pinkelte und Abends dann schon Himbeerfarben. Da half auch kein Trinken oder sonstiges mehr.

    Ich habe meiner Tochter ein Töpfchen und einen Klositzverkleiner mit Leiterchen zur Verfügung gestellt. Sie hat mitbekommen, wenn mein Mann und ich auf der Toilette waren und hat auch mal zugesehen. Mehr habe ich nicht mit ihr gemacht.


    Den Topf hat sie nie benutzt. Klar, sie hat mich ja auch nie darauf sitzen sehen. Als sie 3 wurde, wollte sie keine Windel mehr tagsüber. Es gab 2 Unfälle am ersten Windelfreien Tag, mehr nicht. In den Kindergarten ist sie allerdings MIT Windel gegangen, auf eigenen Wunsch ungefähr ein halbes Jahr lang, weil es ihr mehr Sicherheit gab, bei so vielen neuen Sachen. Es war nie etwas drin.


    Bis sie 5 wurde, wollte sie eine Windel für das große Geschäft. Allerdings hatte sie mir versprochen, wenn sie 5 wird, geht sie aufs Klo zum Kacken. Das hat sie tatsächlich gemacht, ohne Druck und erinnerungen meinerseits. (Ich habe nicht damit gerechnet)


    Hier, beim Eltern Kind Turnen, daß ich leite, ist es so, daß verstärkt darauf geachtet wird, daß die Kinder früh windelfrei werden, aber trocken sind sie damit noch lange nicht. Das Gegenteil, daß die Eltern keinen Wert darauf legen oder es nicht thematisieren, habe ich noch nicht erlebt. Ich erlebe mehr Druck.


    Es gibt immer Kinder, die in der Entwicklung hinten dran sind. Damals , in der 3. Klasse hat ein Mädchen tagsüber in die Hose gemacht. Die Lehrerin hat sie regelmäßig daran erinnert auf die Toilette zu gehen.


    So wie ich weiß, daß mein Kind mit 20 nicht mehr am Daumen lutscht, mit 18 ihren Freund nicht mit ins Familienbett nimmt, bin ich davon ausgegangen, daß mein Kind zur gegebener Zeit den Klogang erlernt bzw erkennt, wenn es mal muß.

    Ja, das ist ätzend, wenn man ganz hinten sitzt und die Lehrkraft einen dann nicht versteht, dann hat man schnell keinen Bock mehr.


    Meine Tochter muß immer zwischen den Störern sitzen. Das sind dann zumeist die Jungen (21 Jungen, 7 Mädchen).


    Das versuche ich auch bei jedem Lehrer abzustellen, und sorge auch dafür, daß sie recht weit vorne sitzt.


    ICh finde das auch ein Unding die ruhigen Kinder auf diese Art zu diskriminieren.


    Im übrigen war ich selber ein sehr ruhiges Kind und kann die Gefühle meiner Tochter gut nachvollziehen.


    Am schlimmsten findet meine Tochter übrigens, vor der ganzen Klasse an der Tafel stehend, ausgefragt zu werden.

    Jede Lehrkraft erzählt mir , daß meine Tochter mehr im Unterricht mitmachen soll, weil sie immer bei der Sache ist und die Antworten auch weiß. Sie meldet sich allerdings auch nur dann, wenn sie ganz bombensicher etwas weiß!


    Zum Glück? ist sie in einer Klasse gelandet, die derartig laut und respektlos ist (die Jungens rufen ständig *männliches Geschlechtsteil* in den Unterricht und die Mädchen kreischen hysterisch). Das hat zu Folge, daß meine Tochter wahlweise übersehen wird, und/oder die Lehrer es gut finden, daß sie nicht stört, immer alles dabei hat und ihren Tischnachbarn helfen kann. (aber wenn sie sich dann mal meldet, kommt sie nicht dran)


    Ich persönlich halte engen Kontakt zu den Lehrkräften und erzähle auch gerne zum hundertsten mal, daß meine Tochter nun mal schüchtern ist und ob ein Referat oder ähnliches ihr mündliche Note verbessern könnte. In Mathe hat sie jetzt eine Hausaufgabe an der Tafel vorstellen dürfen, das hat sie am Vortag mit der Lehrerin besprochen, und sich dafür vorbereitet und eine gute Note bekommen.


    Nach jedem Elterngespräch legt die Lehrkraft wieder etwas mehr den Fokus auf meine Tochter und sie kommt auch häufiger dran, aber das hält nie lange an.


    Hier wechseln auch alle Jahre die Lehrer, nur in Deutsch und Kunst haben wie die vom letzten Jahr.


    Also geh mal hin, rede mit denen, frag, ob freiwillige Aufgaben übernommen werden könne um die Note zu verbessern.

    Ich würde mir mal ein AB verschreiben lassen. Ich hatte im Jahr 2009 quasi eine Dauernasennebenhöhlenentzündung, pro Monat eine, also ging die nie richtig weg, sie flammte immer wieder auf. das war immer so ein aufflammen von aktuen Phasen und etwas ruhigeren.


    Der Arzt hat mir dann ein AB verschrieben, nachdem der andere gesagt hat: Abwarten, inhalieren, bla-blub.


    Zum Nasenspray noch ein Tip: Kopf runter, also Kopf zwischen die Knie und dann 5-10 min so bleiben. Nasenspray in aufrechter position nehmen.


    Wenn du es verträgst iss reichlich Knobi oder Zwiebel oder nimm Ingwer zu dir.


    Nach dem Ab hatte ich übrigens endlich Ruhe.


    Hilfreich wäre auch ein Cortison nasenspray, wenn die akute Entzündung vorbei ist.


    Und KEIN Iboprofen. Denn dann dauert der Sch... länger, weil es Entzündungshemmend. Wenn es geht nimm Paracetamol.


    Mein HNO erkennt mich mittlerweile auf er Straße wieder, weil ich so oft Probleme mit den Nebenhöhlen habe und entsprechend oft da bin.


    Also du stellst dich nicht an, die Nebenhöhlen sind ein blöder Kack...


    Gute Besserung!

    Ich kann da von meiner Nichte sprechen, die hatte über Monate Bauchschmerzen und die Familie fing mit der Diagnostik an. Zuerst Laktose und Fructose, dann wurde von Zöliakie gesprochen. Bevor der Arzt darauf testen wollte hat er einen Wurmtest gemacht und der war positiv. Die ganze Familie wurde behandelt und alles war gut.


    Wenn deine Tochter sehr harten Stuhl hat, dann kann das Schmerzen verursachen und Risse, die auch Abends/ Nachts brennen oder Schmerzen.


    Ich würde allerdings so einen Klebestreifen Test machen (wir haben damals einen vom Arzt bekommen, nachdem ich dort anrief und die Symptome meiner Tochter schilderte). Dann weißt du schon mal woran du bist oder auch nicht.


    Viel Erfolg!

    Ich habe einige Jahre Kinderturnen gemacht und mache jetzt Eltern-Kind-Turnen und ich habe nie GUmmibärchen verteilt. Ich finde das überflüssig. Ich finde übrigens jegliches Essen bei Kindern nach dem Turnen in der Umkleide nervig, weil ich die Reste wegfegen oder wegsammeln muss. Sonst bekommt der Verein Ärger mit der Schule. (Schulsporthalle)


    Wenn mein Kind da turnen würde, hätte ich (und sie) nichts gegen Gummibärchen.

    Meine Mutter wäre gerne etwas rabiger gewesen, wenn es die Zeit damals zugelassen hätte. Zu meiner Geburtszeit war stillen out, denn die Muttermilch war belastet (womit?) und Ersatznahrung so viel besser. Damals war es auch üblich, wenn die Kinder schliefen, Dinge zu erledigen, einkaufen, etc. Meine Mutter wollte das alles gefühlsmäßig nicht und fand das nicht richtig, hat aber aufgrund des gesellschaftlichen Drucks so gemacht.


    Bevor ich schwanger war, war ich auch der Meinung, ein Kind müßte man mal ordentlich schreien lassen, damit es damit aufhört und sich "benimmt" und früh zu fremden Leuten geben, damit es sich daran gewöhnt.


    Dann kam das Kind und da war mir klar, ich möchte das Kind so behandeln, wie ich behandelt werden möchte, würde- und respektvoll mit Humor und Herz.

    Heute öffnet die TUM die Pforten mit diversen Veranstaltungen und Führungen, in allen TUM "Filialen"


    Hier sind weiterführende Infos, aber die Seite ist gnadenlos überlastet. Es sind auch viele Veranstaltungen für kleine und große Kinder dabei

    Ich werfe mal Karo Kaffee in den Raum. Ich trinke nur Wasser, Kaffee, Karo Kaffee und gelegentlich mal einen Wein oder ein Bier
    Auch wenn Wasser (Leitungswasser) langweilig ist, ist es doch praktisch, daher trinke ich das. Die Kalorien, die ich mit Wasser nicht aufnehme, werden in Naschwerk investiert! :D

    Meine Tochter war 11, als sie zwei mal operiert wurde, am Fuß. Da ist man allerdings schon empfänglicher für rationale Gespräche. Trotzdem war die Angst groß.


    Sie hat so einen Saft bekommen, der sie deutlich entspannt hat. Ich durfte bis in den Vorbeireitungsraum mitkommen. Dort wurde sie von den Helfern, und Schwestern voll lieb betüddelt, und bequasselt und dann wurde der Zugang gelegt. Ich hatte mich schon vorher verabschiedet. Dann musst ich raus.


    da ich selber schon 2 OPs hinter mir habe, und die Problemlos fand, war ich halt nur aufgeregt, aber nicht ängstlich.


    Sie schwärmt immernoch von den netten Leuten im OP!


    Vielleicht hilft dir das ja.

    Hier wird auch jedes Nebenfach, wenn es dran ist, jedesmal abgefragt. Aber bei 30 Schülern kommt man pro Fach auch nicht so oft dran.


    In den Fremdsprachen werden Vokabelabfragen schriftlich gemacht (alle Schüler) und nur ein paar eingesammelt. Mathe wird an der Tafel abgefragt, was meine Tochter schlimm findet, so exponiert da zu stehen.


    Deswegen wird hier aber nicht häufiger gelernt. Sonst hat man ja keine Freizeit mehr. Etwas wird schon hängen geblieben sein.

    Meine Tochter lernt außer Grammatik und Vokabeln in den Fremdsprachen fast gar nicht. Eine Woche vor Klassenarbeiten beschäftigen wir uns bei Fremdsprachen täglich ein paar Minuten täglich mit Grammatik und Vokabeln. (ich frage ab, oder gebe ihr Aufgaben)


    Vor Deutscharbeiten, Brief, Aufsatz, Erzählung, Bericht, etc. geht sie die äußere Form durch


    Mathe lass ich mir von ihr erklären (ich mache ihre Matheaufgaben auch, weil ich das früher nie richtig verstanden habe) und durch das Erklären sitzt das dann auch besser.


    In den Nebenfächern soll sie einmal die Woche die Einträge der Woche lesen, macht sie aber nicht so oft. Oder sie darf mich mal ausfragen.


    In der 5. hat man uns gesagt, dass das Kind nach den Hausaufgaben noch 2 Stunden lernen sollte. Das ist absolut unrealistisch.


    Es gibt natürlich ausnahmen, wie Gedichte, oder die dämlichen Europ. Hauptstädte