Beiträge von Jorinde

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    Unsere beiden Großen (13 und 15) hatten bis letztes Jahr zusammen ein Zimmer. Das war furchtbar, es gab dauernd Streit. Dann endlich Umzug, jeder bekam ein großes Dachzimmer- Erholung.
    Dann erneuter Umzug, jetzt haben sie jeder ein kleines Dachzimmer. Erst waren wir traurig, dass sie jetzt weniger Platz haben, aber wir haben die Zimmerchen wirklich schön hinbekommen, es passt alles Relevante rein und alle fühlen sich wohl. Unser Kleiner (4) hat das größte Kinderzimmer bekommen, er braucht den Platz auf dem Boden noch am meisten.
    Wenn ein jüngeres Kind kein großes Zimmer hat, würde ich ihm Platz im Wohnzimmer oder wo er halt verfügbar ist, zu Spielen einräumen.

    Mein 9-jähriger will cool sein u seine Garderobe ist schwarz, grau, Khaki usw. Sein schulrucksack ist schwarz u hat nur an den Gurten Reflektoren u den schnallen.
    Wo bekomm ich den gute Reflektoren zum aufnähen o kleben für coole Jungs her?
    Ich schick ihn so ungern so gekleidet raus aber seine neonfarbene Jacke verweigert er total....

    http://www.bike-discount.de/sh…e.html?lg=de&cr=EUR&cn=de


    Mit solchen Reflexbändern habe ich die dunklen Funktionsjacken meiner Rad fahrenden großen Jungs beklebt. Das hält super (waschbar) und reflektiert sehr gut.

    Finanzielle Hausnummer: Bei uns halbtags Schulbegleitung (Erzieherin), restliche Zeit zum Vollzeitjob wurde sie bei anderen Aufgaben des Trägers eingesetzt, ergab laut ihren Angaben ziemlich genau den Hartz4-Satz.
    Meines Wissens bekam der Träger 1000€/Monat.

    Genau, Timah. So lief es in NRW wo ich herkomme,so läuft es jetzt auch hier.
    Einzelne Schulen mögen es anders umsetzen (war grade auf der Seite der Schule in Hilzingen/Konstanz, da liest es sich so, als ständen sie wirklich dahinter). Aber hier vor Ort geht auf die Relschule, wer kann.

    Hm, ich habe vor einiger Zeit intensiv nach Brustkrebs- Ursachen recherchiert, aus dem Anlass dass eine meiner besten Freundinnen Brustkrebs hat ;( . Über BHs habe ich nichts gefunden, abgesehen davon, dass auf einigen Seiten (Krebsgesellschaften etc.) dem ausdrücklich widersprochen wurde (also, dass BHs Brustkrebs begünstigen).


    Ich persönlich gehe auch am liebsten ohne BH, ich mag überhaupt keine einengenden Kleidungsstücke. Von Bügel-BHs bekomme ich harte Stellen in der Brust.


    OT: Sommerwind, falls du dich mit dem Tuppern auf mich neulich beziehst, tut es mir leid. Ich wollte dich keinesfalls tuppern und empfinde auch nicht, dass ich das getan habe #weissnicht . Ich habe doch nur geschrieben, dass ich es ausprobiert habe und nicht vertrage.

    Wir haben (noch) einen Two Way. Ich finde ihn ziemlich handlich und relativ einfach umzubauen. Er kann in zwei Positionen angeschnallt werden, es gibt schon auch eine Liegestellung. Dieser Podest ist am Sitz fest, und wird nach Bedarf untergeklappt (Liegestellung) oder ausgefaltet (Abstand, sodass die Beine auf dem Rücksitz noch Platz haben).
    Unser Sohn ist jetzt 4,5 und recht groß. Bisher gab es mit den Beinen keine Probleme (aber er wird langsam zu groß dafür).
    Auf dem Beifahrersitz haben wir den Sitz nur mal im Notfall verwendet (wenn das Auto hinten vollgeladen war), dann aber in Fahrtrichtung. Das Airbag-Ausschalten ist mir zu unsicher.


    Wir haben den Two Way auf dem Mittelsitz hinten, da kaum Seitenaufprallschutz vorhanden.

    Tweety, das ist ja heftig. Ich habe echt Schwierigkeiten damit, auf gewisse Dinge komplett zu verzichten. Auch wenn ich merke, dass es besser wäre, mich komplett davon zu verabschieden (unser Kanu z.B. #heul . Oder Volleyball ).


    Was genau spricht bei dir gegen das Rad fahren? Ich habe mir ein Fahrrad so umgerüstet, dass ich ganz gerade darauf sitzen kann und keine Belastung mehr auf Händen, Armen und Schulter ist. Wäre das für dich auch denkbar?
    Seltsamerweise tut mir eine kurzzeitige Belastung in einer gebeugten Sitzposition aber auch gut. Allerdings dann nur kurz und bewusst mit wirklich aktiver Arm- und Rumpfmuskulatur. Ich wechsle daher zwischen zwei Fahrrädern.


    Masha, danke auch dir. Es tut gut zu lesen, wie andere damit klar kommen.
    Bei welchen Ärzten seid Ihr in Behandlung? Wie habt Ihr die gefunden?
    Ich habe den Eindruck, dass ich gar nicht ernst genommen werde, da meine Entzündungswerte nicht nennenswert erhöht sind.


    Immerhin habe ich jetzt einen Osteopathentermin. Das Vorgespräch war ganz positiv.

    Ich bin einer Osteopathie-Behandlung auf der Spur... meine Kasse übernimmt wenigstens einen Anteil. Allerdings max. 6 Sitzungen im Jahr. Ist ja umwerfend #hammer . Eigentlich müssten sie diese Therapie ja für unglaublich wirksam halten, wenn das was bringen soll?


    Ansonsten schlucke ich Schmerzmittel, nunja. Nachts finde ich keine Lage und schlafe höchstens 4-5 Stunden. Alltagstauglich bin ich nicht.

    Oh, wie ätzend!
    Wenn du ein KG Rezept bekommen könntest, kann ich dir eine sehr gute Physiotherapeutin empfehlen (in deiner Nähe). Die hat mich mit den gleichen Problemen wieder auf die Beine gebracht. Allerdings wirkt es ja bei jedem anders...
    Wärme war bei mir eher kontraproduktiv, auch wenn sie erst mal gut tut, hat sie das Ischiasproblem bei mir nicht gelöst.

    Kivi, das tut mir sehr leid. Unseren Kleinen habe ich vorsorglich ausschließlich im Liegen gestillt (außer unterwegs). Aber das Baby-schleppen fand ich auch extrem belastend!


    Manuelle Therapie...bei meinem alten Hausarzt habe ich so gar keine Therapie (das Budget muss für die wirklich Kranken bleiben X( )verschrieben
    bekommen, daher hatte ich das gar nicht mehr präsent. Vielleicht sollte
    ich doch noch mal einen Anlauf beim neuen Hausarzt machen.


    Fiawin, das musste ich jetzt erst mal googeln. "Zählen" tut hier gar nichts, ich denke vom Austausch können wir alle profitieren.


    Was machen die denn genau bei der manuellen Therapie, was euch hilft (Hintergrund der Frage ist, evtl. einen Therapeuten mit entsprechender Weiterbildung zu finden)?

    Hallo,
    hat hier noch jemand mit RSI, immer wieder kehrenden Sehnenscheidenentzündungen oder was es sonst noch für Bezeichnungen für diese Schmerzen gibt, zu tun?
    Ich habe das eigentlich schon immer gehabt, war immer sehr empfindlich an den Hangelenken (Radschlag ging schon als Kind deswegen nicht- aua...). Betroffen sind bei mir aber auch die Fingergelenke, die Ellbogen und ganz schlimm im Moment auch die Schultern (beidseitig).
    Seit Monaten ist es wieder richtig akut (wir hatten zwei Umzüge im letzten Jahr, und ich bin wochenlang ohne Servolenkung Auto gefahren, weil die Werkstatt die Reparatur nicht ausführen konnte), und ich bin langsam mit meinem Latein am Ende. Grad kann ich gar nicht richtig tippen, weil ich vorhin die Einkäufe reingetragen habe, extra in viele kleine Portionen aufgeteilt, aber es war wohl schon wieder zu viel. Arzttermin habe ich in 3 Wochen, viel verspreche ich mir eh nicht davon.
    Aber ich will nicht aufgeben, experimentiere was geht und was ich doch machen kann. Z.B: in der Küche kann ich nichts aus den Oberschränken nehmen, so hoch bekomme ich den Arm nicht. Schwimmen im kalten See geht aber, ich kann die Armbewegung komplett ausführen, und es tut auch hinterher nichts weh. Nun ist die Open-Air Schwimmsaison allerdings langsam zuende, und ich muss mir wieder was neues suchen.
    Gut fand ich die Seite: http://www.repetitive-strain-injury.de


    Erzählt doch mal: Wart ihr beim Arzt, was tut ihr, was lasst ihr, was hat euch geholfen??

    Ich bin auch nicht berufstätig, und käme nie auf die Idee, das Einkommen meines Mannes nicht als Familieneinkommen zu betrachten, ebenso wie das Kindergeld. Seine Vollzeitstelle ist ja auch nur deswegen möglich, weil ich ihm zurzeit in Familienangelegenheiten den Rücken frei halte. Insofern nehme auch ich mir die Freiheit, teurere Anschaffungen für mich zu tätigen, sofern es die finanzielle Situation zulässt. Größere Wünsche werden gegenseitig abgesprochen.
    Nächste Baustelle ist jetzt die finanzielle Absicherung im Alter für uns beide.
    Da ich aufgrund der Familiensituation auf meinen Hochschulabschluss verzichtet habe, und nun ohne Berufsausbildung da stehe, geht demnächst auch meine zweite Ausbildung auf Kosten des Familieneinkommens. Wie auch sonst?


    Die Anerkennung von außen ist so eine Sache: "Ach, und du machst nichts?" X(
    Das sind so Sätze die mich mal mehr, mal weniger auf die Palme bringen. Ich weiß aber auch, dass man es niemals allen recht machen kann und dass ebenso doof gefragt würde, wenn ich erwerbstätig wäre.


    Juju, auch mich erschreckt deine Situation. Du musst so nicht weiter machen. Du kannst etwas ändern #knuddel !