Beiträge von Lethaea

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Hier hat sich endlich etwas getan ^^
    Ich hab heute eine Email von der TU bekommen, dass das Geld innerhalb der nächsten 8-10 Tage auf mein Konto überwiesen wird. (Den Antrag hatte ich Mitte April über das Onlineportal der TU gestellt).
    Das ist echt so toll für uns #huepf ich hoffe, dass auch bei allen anderen bald eine positive Nachricht eintrudelt.

    Ulrike, ich hab nur einmal einen Antrag gestellt - mein Mann hatte bei der TU nachgehakt, ob und wann das angekündigte Formular endlich online geht und daher hatte ich noch gewartet.
    Die TU selbst schreibt ja ausdrücklich auf ihrer Seite:
    "Daher raten wir auch denjenigen Antragstellerinnen und Antragsteller, die uns ihren Antrag bereits schriftlich haben zukommen lassen, den Antrag erneut über die oben genannte Website abzugeben."
    Und im Tagesspiegel habe ich gestern gelesen, dass diejenigen, die das Onlineformular nicht nutzen, mit erheblich längeren Bearbeitungszeiten rechnen müssen. Durch den Datenabgleich werden die Dopplungen rausfiltern, da musst du dir sicher keine Sorgen machen :)

    Auch wenn die Informationen im Artikel sehr knapp gehalten sind, wundere ich mich, dass es tatsächlich als schmerzlos beschrieben wird, Tesa über den Mund zu kleben - ich hab das einmal als alberne Aktion (ohne nachdenken) selbst gemacht und es tat mir sehr weh, das wieder abzuziehen... ich wäre also im Vorfeld nicht davon ausgegangen, dass das rückstandslos und schmerzfrei wieder abgeht, immerhin soll Tesa ja kleben. Wie kommt mensch darauf?
    Ich finde es wirklich eine seltsame und unpassende Idee für pädagogisches Personal und mein Vertrauen würde dadurch durchaus erschüttert. Wenn Kinder untereinander so etwas machen, ordne ich das anders ein, aber Erwachsenen traue ich i.d.R. zu, dass sie solche Situationen anders lösen.

    Ulrike, ich würde es zusätzlich auch nochmal über deren Formular machen, denn dann ist es einheitlich so wie die TU sich das vorstellt, ich denke schon, dass das dann zumindest etwas schneller bearbeitet wird.


    Ich hab heute eine weitere Rückmeldung erhalten:
    Sehr geehrte Antragstellerin, sehr geehrter Antragsteller,
    wir bestätigen Ihnen hiermit den postalischen Eingang Ihres Antrags auf Erstattung der Rückmeldegebühren. Im nächsten Schritt wird Ihr Antrag nun geprüft, um zu ermitteln, in welcher Höhe Ihnen eine Erstattung zusteht.
    Wir bemühen uns um eine zügige Bearbeitung. Angesichts der Vielzahl an Anträgen bitten wir Sie jedoch um ein wenig Geduld. Sobald Ihr Antrag bearbeitet wurde, werden wir Sie benachrichtigen. Bitte sehen Sie daher von individuellen Nachfragen ab. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
    Mit freundlichen Grüßen
    Im Auftrag
    Ihre TU Berlin


    Das zieht sich schon ganz schön, wenn ich bedenke, dass der Brief schon ein paar Wochen in der TU gelegen haben dürfte... aber immerhin passiert überhaupt was ;)

    Ich habe meinen Antrag bei der TU vor einer Woche gestellt und möchte gern noch diese Info mit euch teilen: es gibt auf der Seite des Studierendenservice der TU Informationen zur Rückzahlung und einen Link zum Formular der TU: dort gibt man seine Daten an und druckt das Schriftstück dann aus, um es mit Unterschrift an die TU zu senden. Zum ersten Schritt bekam ich binnen Minuten Feedback (siehe unten**), der Rest wird sicher noch dauern.
    WICHTIG finde ich noch:
    "Aufgrund des deutlich geringeren Aufwandes können Anträge, die auf diesem Wege gestellt werden, erheblich schneller bearbeitet werden, als solche, die in anderer Form gestellt werden.
    Daher raten wir auch denjenigen Antragstellerinnen und Antragsteller, die uns ihren Antrag bereits schriftlich haben zukommen lassen, den Antrag erneut über die oben genannte Website abzugeben."

    Eventuell mag die eine oder andere sich doch noch mal die Mühe machen :)


    Sobald sich bei mir etwas tut, sage ich hier bescheid, vielleicht lässt sich so die Bearbeitungszeit etwas abschätzen...



    **
    Sehr geehrte Antragstellerin, sehr geehrter Antragsteller,
    Ihr Antrag ist elektronisch bei uns eingegangen. Sobald uns das von Ihnen unterschriebene Exemplar vorliegt, wird Ihr Fall bearbeitet.
    Bitte sehen Sie von individuellen Nachfragen ab, auch wenn die Bearbeitung Ihres Antrages länger dauern sollte. Angesichts der zahlreichen Anträge, die an der TU Berlin eingehen, ist damit zu rechnen, dass die Bearbeitung einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
    Vielen Dank für Ihr Verständnis.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ihre TU Berlin

    [...] die Stillabstände oft so kurz sind, dass sich die Zähne nicht remineralisieren können, oder so. [...]


    Ich kann mir das gut vorstellen, dass sehr bzw. zu häufige kleine Stillmahlzeiten nachts einer der Faktoren sein können... aber wäre der Zusammenhang so klar, wie manche ZÄ meinen, würde es weit weniger (wenn überhaupt welche) Stillkinder geben, die trotz nächtlichen Stillens nach Bedarf kariesfreie Zähne haben.


    Da spielt ja auch das hinein, was Nele schon schrieb:

    [...] entsteht unter anderem auch dadurch, dass die zaehne nachts nicht genug zeit haben, sich zu regenerieren, also eine art ruhepause, die die zaehne brauchen, um gesund zu bleiben. da ich logischer weise auch nachts gestillt habe, wurde dieser genesungsprozess durchs stillen unterbrochen, aber er wird auch durch alle anderen getraenke also auch wasser unterbrochen, es geht dabei darum, dass der speichel weggespuehlt wird, der fuer die remineralisierung wichtig ist.
    also liegt es fuer mich nicht am langzeitstillen, sondern am naechtlichen trinken, welches getraenk auch immer, gestillt oder per flasche oder becher, und ganz ganz viel veranlagung. [...]


    Das war bei uns der Knackpunkt: ich habe das nächtliche Stillen stark reduziert als mein Kind 11 Monate alt war - nur hat er dann so oft Wasser verlangt, dass der erhoffte Nutzen für die Zähne im Eimer war. Nicht dass einem ZÄ sowas sagen, ALLES lag immer nur am Stillen.
    Kariogene Nahrung? - egal, schlafen mit offenem Mund - wird nicht einmal erfragt; und dass das Kind Karies an den Schneidezähnen hatte, was für's Stillen völlig untypisch ist - muss kein ZA wissen oder zugeben wie es scheint. Hauptsache, man kann die Eltern eine Runde zusammenstauchen.
    Außerdem ist es ja nicht so als würden immens viele Kinder über 8 Monate hinaus noch nachts gestillt. Da eine brauchbare lokale Stichprobe zusammenzubekommen, ist schon nicht so einfach. Und dann erzählen Kinderzahnärzte, dass sie dauernd Stillkaries (an den Schneidezähnen!) sehen würden! Da werde ich nicht nur stutzig, sondern sauer.
    Wir haben einiges durch, merkt man das? Immerhin sind wir nun in einer Praxis, die traumhaft ist. Der Mensch hört zu und stempelte uns nicht gleich ab... immerhin haben wir trotz aller Hiobsbotschaften (und Behandlungsverweigerungen durch die ZÄ bzw. absolut unfassbaren Wartezeiten auf Termine und dabei aber gleichzeitig massiver Druck auf uns Eltern, weil wir schuld seien), dass unser Sohn binnen 6 Monaten nur noch Stumpen im Mund haben würde, bislang 3,5 Jahre geschafft und nur 2 Füllungen machen lassen müssen; dank Xylit sind die Schneidezähne und die zarten Mesiodentes _immer noch_ stabil in einem akzeptablen Zustand, den keiner der ZÄ jemals für möglich gehalten hätte. Das Abstillen hatte auf die Zähne in keiner Richtung einen spürbaren Effekt und insofern bin ich froh, dass wir so lange gestillt haben, wie es für uns richtig war.


    edit: RSF

    Bei meiner Mutter schlafen Sohn und ich (und auch mein Mann, wenn er mit fährt) zusammen auf dem Sofa - das ist allerdings auch wirklich bequem - oder (nur Sohn und ich) bei meiner Ma im Bett und wenn mein Kind allein bei ihr übernachtet, darf er auch bei ihr im Bett kuscheln (sonst hätte ich das auch gar nicht erwogen, ihn über Nacht bei ihr zu lassen) #top


    Meine Schwiegereltern wohnen so nah, dass wir nicht bei ihnen übernachten müssen... denn wäre es nötig, wüsste ich nicht, wo #gruebel


    http://www.zahnzentrum-mitte.de/Leistung…derzahnmedizin/


    mit den öffentl. gut zu erreichen (U-Bahn Turmstr.) Hat als Kinderzahnarzt in Norwegen gearbeitet, ich geh dort selber als großer Angsthase hin. Hatte zwei wirklich schlechte Zähne und mich sehr geschämt, bis ich mich aufraffen konnte zum ZA zu gehen sind einige Jahre vergangen #schäm mittlerweile geh ich für meine Verhältnisse locker an die sache ran. Kann ihn wirklich empfehlen.

    Dieser Empfehlung schließe ich mich an #top
    Wir haben wirklich lange gesucht, da unser Sohn bei Zahnärzten vorher nie kooperiert hatte und wir immer nur Tipps bekamen, die wir nicht brauchten; behandelt wurde aber nicht und als wir endlich Termine (mit 3 Monaten Wartezeit trotz sichtbarem Behandlungsbedarf) bei einem anderen Arzt hatten, fand ich diesen (deutlich näher bei uns) und wir hatten nicht nur sehr schnell einen Termin, sondern die Zahnärztin war sehr geduldig und ruhig, hat sich total viel Zeit genommen und unser Kind ging bei den Folgeterminen sogar gern hin (trotz langer Behandlung beim ersten Termin, auch wegen der Pausen, die er brauchte, um durchzuhalten).
    Ich hab mich noch nicht getraut, aber wenn ich zum ZA gehen werde, dann dort hin.

    Ich erinnere mich am Geburtstag meines Kindes auch gern an besondere Momente des Tages, an dem er auf die Welt kam. Mein Mann teilt diese augenzwinkernd mit mir, weil er weiß, woran ich denke, wenn ich dann kurz 'abwesend' bin - er findet mich sicher etwas sentimental, aber es gehört zu mir und er respektiert das.


    Ich habe bisher nur einmal einer meiner Freundinnen zum Geburtstag ihres Kindes nicht nur gratuliert sondern auch etwas geschenkt, das war zu dem Zeitpunkt total stimmig und ergab sich einfach so... ich gratuliere anderen Mamas zum Geburts-Jubiläum durchaus, nicht total regelmäßig und auch abhängig von der Beziehung zwischen mir und ihnen.
    Seit ich selbst Mutter bin, ist mir wie Schuppen von den Augen gefallen, dass Eltern sich an dem Tag ebenso im 'Ausnahmezustand' befinden wie die Kinder. Wobei ich bisher immer nur den Müttern gratuliere - bei den Vätern kam mir das in der Tat noch nicht in den Sinn. (Dass Mütter das mögen, weiß ich irgendwie, aber ob Männer dazu Bezug haben, kann ich nicht gut genug einschätzen, vielleicht hält mich das zurück...?)