Beiträge von margarita

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    hab ich doch glatt vergessen, dass es auch noch diesen Thread gibt ;)


    Also das erste Zeugnis auf dem Gymnasium war sogar besser, als ich es erwartet habe :) Wir habenja Felix gesagt, dass das erste Halbjahr noch eine '"Schonzeit" beinhaltet, weil die Umstellung, Einleben auf der neuen Schule, neue Erwartungen usw usf. Das Kind hat diese Schonzeit gern genutzt und ist mit den Noten gleich abgerutscht. Nichts dramatisches, aber viele Dreier, einige zweien und "nur" eine Eins.
    Er sagt, dass er nun doch einsieht, dass auch er sich mal hinsetzen und was lernen muss #augen ob´s klappt? Keine Ahnung, es ist halt bequem aus dem zu schöpfen, was er im Unterricht hört und nebenbei liest. Und seine schlechte Selbstorganisation ist da auch hinderlich und zieht die Noten auch runter. Aber meine Güte, die Noten sind nicht alles und das Kind fühlt sich richtig wohl an der Schule, geht gerne hin und entwickelt sich rasant. Was will man mehr?
    Übrigens bin ich ale Elternbeiratsvorsitzende doch öfters im Gespräch mit seeinen alten LehrerInnen auf der Grundschule und lasse keine Möglichkeit aus zu berichten, WIE gut es Felix aufm Gymnasium geht und dass wir durchweg positive Rückmeldungen von seinen jetzigen LehrerInnen bekommen. :P Sowohl seine Deutschlehrerin, als auch seine Mathelehrerin sind fast vom Stuhl gefallen, als sie hörten, dass er keine Gymempfehlung bekommen hatte.
    So sieht´s aus. Wir sind zufrieden, das Kind ist zufrieden :)


    edit, weil ich Sams Posting noch mal gelesen habe: nein, Felix ist mit seinem Zeugnis nicht zufrieden. Das war sein schlechtestes Zeugnis überhaupt. Aber wir sind es und haben ihm das auch so gesagt.
    Was ich noch fragen wollte und auch hier dank Sam erst wieder daran gedacht: Felix war noch nie so vel krak, wie in diesem Halbjahr. Er hat 46 Unterrichtsstunden verpasst 8I Er hatte Scharlach, Grippe, Bauchschmerzen, Magen-Darm-Infekt, diverse Kopfschmerzen... Und er war bisher bei uns das Kind mit dem besten Immunsystem.

    #laola
    ich freue mich riiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeesig für euch!!!!!
    Es klingt alles sehr positiv und vielversprechend :) DAs wäre einfach großartig, wenn alle drei auf die gleiche Schule kommen und da gefördert werden, wo sie es nötig haben.


    Auch wenn ich nicht gerne Spielverderber bin, muss ich doch etwas sagen, verlasst euch nicht auf die Versprechungen. Es könnte sein, dass ihr trotzdem bei der einen oder der anderen Sache hinterher sein müsstet. Unsere Erfahrung zeigt, dass auch sehr engagierte und tolle Lehrer und Schuldirektoren in ihren Möglichkeiten und Wünschen gerne von den Behörden und Vorschriften "beschitten" werden ;(


    In der deutschen Kita, hatte ich oft das Gefuehl, dass sie mit so kleinen Kindern einfach ueberfordert waren, da sie Kigaerzieherinnen waren, ohne zusätzliche Kleinkindausbildung.


    Liebe Gruesse
    Sunny


    Und liegt mMn der Hund begraben: die deutsche Erzieherausbildung ist grottig :( Ich bin relativ frisch (2009) fertig und habe da wirklich einen Einblick gemacht. Erstens wurde es schon lange zu einer Breiterfeld-Ausbildung, d.h. es sollten alle Bereiche durchgenommen werden vom Babyalter bis zu den Alten. Aber wie es so ist, die Schwerpunkte werden dorthin gelegt, wo es den Lehrern und den Schülern am meisten Spass macht. In meinem Fall waren das die Alten (weil es für unsere KL gerade sehr aktuell war) und Menschen mit verschiedenen Behinderungen, weil das für die meisten Mitschüler "cool" erschien. Also nix gescheites für die Kindergarten- oder gar Krippenarbeit, ist auch "nicht anspruchsvoll" #augen Zum Glück hatte ich mich schon immer für die Pädagogik interessiert und hatte auch in meinem ersten Studium (in Russland) einen fundierten Entwicklung- und Psychologiekurs belegt. Aber das hat ja nicht jede(r).
    Und da müssen Eltern aktiv werden, Eltern müssen fordern, dass nur ausgebildetes Personal eingesetzt wird, dass die Rahmenbedingungen stetig verbessert werden und dass der Fokus auf die Bedürfnisse der Kinder gelegt wird. Ich schrieb schon mal, dass die Eltern eine große Macht besitzen, das wiederum aber nur wenigen bewusst ist.
    Und die ErzieherInnen müssen sich aber auch für die gleichen Sachen einsetzen! Nur rumjammern, wie schlecht doch das alles ist, bringt überhaupt nicht. Ich persönlich mache alles, was in meinen Möglichkeiten liegt, dass es "meinen" Kigakinder in Kiga gut geht! Und wenn´s nötig ist, dann setze ich mich auch mit Vorgesetzten und Kolleginnen auseinander.
    Ich melde mich, glaube ich, zu selten hier zu Wort um tatsächlich gehört zu werden. Aber mir ist wichtig zu sagen, dass es NICHT überall so schlimm ist, wie Trin es beschreibt. Und dass es sehr viele liebevolle engagierte ErzieherInnen gibt, für die die Kinder an der ersten Stelle stehen! Damit will ich nicht sagen, dass man keine besseren Bedingungen (mehr Personal, besser ausgestattete Räumlichkeiten, besserer Materialfundus, bessere Bezahlung etc) schaffen soll und alles nur noch toll ist.
    Und in einem bin ich mir absolut sicher: alle Eltern, die ihre Kleinen zu uns in die Krippe geben, machen sich sehr viele Gedanken und würden sofort umkehren, wenn sie merken, dass es ihren Kleinen bei uns schlecht geht. Die meisten Eltern haben sehr feine Antennen, was ihre Kinder angeht #top


    Was mich aber wundert (und das Kind sehr traurig gemacht hat): ihre Teilnahme an der Matheolympiade ist im Zeugnis nicht erwähnt.
    Meine Liste für den Elternsprechtag wird immer länger...


    Das finde ich auch blöd :( Bei V. steht das im Zeugnis, zwar ohne besonderen Platz ganz am Ende, aber immerhin. (Das steht "V. besuchte die Musik- und die Mathe Ag. Sie hat mit ERfolg an der Matheolympiade an der Uni teilgenommen."")


    Beavi, das mit den HA sieht es hier genau so aus #kreischen Ich bin meistens ganz entspannt, aber manchmal nervt es einfach, dass sie nicht zum Potte kommt...


    Na ja, sehen wir mal ;)


    Ach so, Reggie, mir persönlich wäre das zuviel Wechsel. Wir haben miterlebt, wie unsere jungs immer mehr die Schule verweigerten, weil da einfach keine Ruhe kam. Aber es ist vom Kind zu Kind unterschiedlich. Ich wünsche deiner Kleinen, dass es so kommt, wie sie es sich wünscht :)

    Ich habe gerade gesehen, dass einige an mich geschrieben haben und möchte darafu antworten. War heute den ganzen Tag online: "Kindergeburtstag" feiern (die Große wurde 19 und wir haben in ihrer Abwesenheit gefeiert #herzen #laola #heul ) und dann habe ich mchi 3 Stunden (!) für die nächste Woche für meine Arbeit im Kiga vorbereitet. Jetzt will ich nur noch ins Bett und habe keine Kraft das Ganze nachzulesen.
    Aber für die, dir mir geschrieben haben: nein, ich bin nicht naiv. Das war eine kleine Provokation meinerseits #schäm Denn ich mag diese Schwarzmalerei nicht. Es mag sein, dass du, Trin, überwiegend negative Erfahrungen gemacht hast und es mag sein, dass die anderen Mütter aus dem Forum der u3-Betreuung nicht trauen. Aber deswegen alles unter einen Kamm scheren, geht nicht! Und dagegen wehre ich mich :) Ja, es gibt nicht nur engagierte Kolleginnen und ja, nicht jede sitzt am Wochenende 3 Stunden am Vorbereitung ;) und nicht jede wechselt gerne Windeln usw usf. Einige Erzieherinnen (vor allem älterer Generation) haben andere Einstellungen, die haben es nun mal so gelernt und sind Jahrzehnte lang gut damit gefahren. Nur, solange die Eltern nicht protestieren, werden sie sich auch nicht ändern. Die Eltern haben eine unglaublich große Macht! Warum das den wenigsten bewusst ist, verstehe ich auch nicht. Die Eltern könnten so viel erreichen, wenn sie nicht nur still ihre Unzufriedenheit ausleben, sondern aktiv werden und sich an die Leitungen und die Träger wenden. Ehrlich! Ich sage auch nicht, dass alles top wäre. Nein, das ist es leider leider nicht und ob ich je vor meiner Rente erleben werde, dass alles passt? Eher nicht, aber da arbeite in im Rahmen, der mir möglich ist und tue mein Bestes. Ich bin gestern alle Kigas, die ich kenne, durchgegangen und mir sind 3 Frauen eingefallen, die den Beruf verfehlt haben. Die wurden und werden aber vom Team so mitgenommen, dass da kein Schaden für die Kinder entsteht. Ich find´s - ääähm - schrecklich und ich persönlich hätte sie schon längst gekündigt *seufz*, aber die haben zum Glück keine Gruppenleitungen und somit können wirklich wenig anrichten. Das sind drei gegen fast 70 anderen Frauen und Männer, die ihren Beruf lieben und leben.
    Ich rede jetzt vom S-H.und von den letzten 15,5 Jahren. Mag sein, dass es im Osten anders ist. Wenn es da nur annährend so ist wie in vielen Provinzkigas in Russland, dann kann ich euch verstehen. Aber ganz ehrlich, das ist dann keine Pädagogik und hat mit der Diskussion um die U3-Betreuung im Allgemeinen wenig zu tun. Es ist wie Gummistiefel und Pradaschuhe oder so.
    So, nun gute Nacht. #mond Hoffentlich kann ich morgen nachlesen

    Anja, meine Tochter ist auch so #yoga hat sie nicht von mir!
    Ich kann´s nicht verstehen, wie man Mensche, die ein anderres Lebensmodell leben, so (ver)urteilen kann.
    Ich war lange zu Hause, dann ging in die Ausbildung und wir gaben unsere Jüngste mit 2,5 in den Kindergarten. Und kann keine gravierende unterschiede in ihrer Entwickliung feststelen im Vergleich zu ihren Geschistern. Ich habe sie nämlich alle gleich lieb!


    Und dann die Sache mit den Krippenbetreuung. Ich arbeite in einem Kiga. ir haben zwei Krppengruppen, drei für Kinder von 3-5 und zwei Vorschulgruppen. Ich habe bei mir in der Gruppe zz 18 Kinder, davon zwei unter drei und #yoga zwei, die gerade drei wurden. Und ich kann euch versichern, jedes einzelne Kind, das weint, wird getröstet, auf den Schoss genommen, getragen und beschmust und bei Bedarf sofort gewickelt/umgezogen. Natürlich kann ich keine 5 Kinder gleichzeitig auf dem Schoss haben, aber so was ist auch noch ni e vorgekommen #weissnicht Auch meine kolleginnen in den Krippengruppen machen ihre Arbeit sehr gut. Sie machen sich Gedanken und bemühen sich wirklich allen Kleinen gerecht zuwerden. Ich kenne aus meiner Erfahrung in verschiedenen Kigas und Krippen das wirklich nicht anders. Tut mir leid, Trin, aber ich finde dass deine Schilderungen zu pessimistisch klingen und das Bild verzerren. Natürlich wollen wir alle ienen besseren Schlüssel, schönere umgebung und stabile Presonalbesetzung. Nur kann ich nicht glauben, dass soooooo viele Kolleginnen so lieblos, unengagiert, antriebslos und so schlecht gebildet sind. Schwarze Schaffe gibt es überall, aber der Beruf der Erzieherin ist so anspruchsvoll, dass da keine herzlose und faule Person lange durchhält. zumindest kann ich es mir nicht vorstellen, dass jemand freiwillig jehrelang Windel wechselt, Rotz wegputzt, auf dem Boden krabblet, sich mit Matsch, Farbe und Kleber beklekert und durch die Tische geht ohne diese innere Begeisterung für die kinder zu haben. Aber vielleicht bin ich da zu naiv.


    P.S. Entschuldigt bitte die vielen Fehler, meine Tastatur spinnt. #schäm

    Ich hatte vier Geburte.
    1. In einem anderen Land, mit ganz anderen "Sitten" : mit unnötiger Einleitung, sehr fremdbestimmt, relativ schnell, Schmerzen gut aushaltbar. Ich hatte aber die ganze Zeit das Gefühl ein Mittel zu sein, das das Kind auf die Welt bringt. Dann habe ich meine Tochter ffast 36 Stunden nicht gesehen,das war am schlimmsten. Mein Mann hat sie erst bei unserer Abholung am 5. Tag gesehen. Das Stillen klappte trotzdem sehr gut :)
    Die nächsten Kinder kamen alle in Deutschland in einer kleinen Frauenklinik auf die Welt. Ich hatte die meiste Zeit eine diensthabende Hebamme an meiner Seite, der Arzt wurde zum Schluss gerufen.
    2. Geburt war meine schönste. Ich habe zar noch viel auf die Hebamme gehört und kannte meinen Körper noch nicht so gut. Die Geburt selbst war aber relativ schmerzarm und sehr harmonisch. Das Kind, das dabei rauskam, trägt diese Fähigkeit "mich zur Ruhe zu bringen" nach wie vor in sich ;) Da war ich aber noch nicht so weit und habe meinen großen Sohn nach der Geburt in das Kinderzimmer bringen lassen. Aber ab dem nächsten Vormittag (er ist um 4.44 Uhr geboren) war er nur noch bei mir.
    3. Geburt war überhaupt nicht "schlecht". Mein Körper warmir nun vertraut, ich wusste, as ich leisten kann und war derr Geburt sehr positiv eingestellt. Leider wurde ich kurz davor doch unter Druck gesetzt, weil ich eine Woche übertrug. Ich hatte schon immer eine panische Angst vor einem Kaiserschnitt und da stand es doch im Raum. Dieses Bangen hat mich einige TageRuhe gekostet. Die Geburt selbst war sehr heftig, Schmerzen waren recht stark und ich konnte mich selbst bis zu letzt nicht fallen lassen. Das Fruchtwasser war schon sehr trüb, das Kind sah sehr gequetscht aus, ber war trotzdem alles gut. Der kleine Sohn kam in der 42. Woche raus. An sich wäre er am liebsten noch viel länger drin geblieben, ging leider nicht :( Den hatte ich nach zwei Stunden Schlaf zu mir geholt und ihn bei mir behalten.
    4. Geburt war wortwörtlich Meine! Da habe ich mich in jeder Hinsicht durchsetzen können, mich mit der Hebamme unter Wehen gestritten, mich und meine Kleine jeden einzelnen Moment gespürt und die ganze Geburt von der ersten Wehe an genossen :) Sie war aber auch die längste ;) Die Wehen setzten (wie bei den Jungs) gegen 22 Uhr ein und dauerten die ganze Nacht. Nachdem die Abstände sich auf 3 Minuten verkürzten, fuhren wir in die Klinik (um halb fünf). Da wurde uns aber gesagt, dass der Kreissaal besetzt ist und die Hebamme wollte noch ein CTG schreiben. In dem Moment, o sie mir den Gurt umschnallte, schlief die Kleine ein und die Wehen haben aufgehört 8I Na ja, wir warteten, lachten ganz viel, sind dann noch spzieren gegangen und dann (gegen 12 Uhr) habe ich meinen Mann nach Hause geschickt und habe mich auch schlafen gelegt. Der MM war zu de Zeitpunkt 4cm auf. Viertel vor vier bin ich aufgewacht und wusste, dass ich dringend in den Kreissaal muss ;) Das Bild habe ich noch vor Augen: ich stehe aben auf der Treppe und habe Wehe, unten steht die Hebamme und glaubt mir nicht, dass es so weit ist. Sie meinte, vor dem nchsten Tag passiere ehnichts mehr #hammer Ich unter Wehen die Treppe runter, sage nur, dass ich JETZT in den Kreissaal gehe, weil keine Lust auf dem Flur zu gebären, sie mir hinterher mit "blabla" Irgendwann stad ich vor diesem Bett und kletterte hoch, dann fragte sie mich, ob sie vielleicht untersuchen dürfte. Sie durfte mit dem Ergebniss - MM auf 10cm. Ich fing an zu lachen und konnte nicht mehr aufhören. Sie wurde hecktisch und ich ruhig. Die Schmerzen waren stark, aber ich konnte sehr gut damit umgehen. Ich war so gelassen, wie nie zuvor. Ich habe alle, bis auf meinen Mann, der die letzten 10 Min. miterleben durfte, ausgeblendet. Ich habe auf niemanden gehört und zwischen den Wehen eingedöst. Jeden Moment dieser GEburt kann ich immer noch nachempfinden und jedes Mal kommen bei mir die absolutreine Glücksgefühle hoch. Diese intensität hatte ich bei keiner anderen Geburt erfahren. Und dieses Mal sind wir nach zwei Stunden nach Hause gefahren.


    Sorry, ist ein Roman geworden #schäm Ich hab aber auch schon lange nicht mehr darüber erzählt :)


    Ach so, die Nachwehen wurdem mit jeder Geburt stärker, auf die hääte ich gern verzichtet.
    Noch ein Nachtrag: die Hebamme von der 4. Geburt hat sich bei mir später entschuldigt.

    Hier gab´s auch Zeugnisse :)
    Was soll ich sagen? Alles einser, aber Schrift, Kunst und sport je eine 3 #hammer Wie man DAS schaffen kann, ist mir ein Rätsel und die kleine Dame kann es auch nicht erklären... Wir hätten zu elterngespräch gehen können, aber ihre KL meinte neulich, dass sie bei V. keinen Bedarf sieht, weil alles top. hmm, weiß nicht, ob ich da noch extra nachfrage?
    In der schriftlichen Beurteilung wurde V. auch echt positiv dargestellt. Am meisten hat mich dieser Satz gefreut: "... dabei fiel ihre überdurchschnittlich gewandte Ausdrucksweise auf." #top Da unser eigenes Deutsch ja "nur" angelernt ist, machen wir uns seit Jahren Gedanken, ob unsere Kinder die Sprache in all ihren Faccettenwirklich beherrschen.
    Und Negatives standnatürlich auch drin: Die Hausaufgaben #augen V. sollte zuverlässiger und sogfältiger werden. A-ha...Ihre Einstellung zu den hausaufgaben ist nämlich ganz einfach -> "es gibt wichtigere Sachen" #nägel #zaehne
    Und nun geht das nächste halbjahr los, mal sehen, ob sie weiterhin so Gas gibt oder bald aus der Puste kommt.

    bei uns gab so was nicht, auch beim vierten nicht.
    Apfelschnitzen, Banane, Birne, Reiswaffeln, Karotten, ganze gekochte Kartoffeln, Eigelb, Gurken, gekochte Fleischbällchen- das gab´s zum Essen ab dem 7. Monat. Mit zunehmendem alter nudeln, Reis, Hirse. Pommes haben wir weit nach dem 1. geburtstag gegeben, wir essen die aber so selten, dass es nicht schwierig war sie umzugehen.

    Simtur, aber hier geht es doch um ein Kind, das durch die Krankheit plötzlich in einem Notlage kommen könnte. Natürlich ist es dann kein Luxusartikel sondern ein notwendiges Hilfsmittel. Es gibt doch auf dem Weg nach Hause drum herum keine Läden, kaum Wohnhäuser und keine Passanten. Da würde ich überhaupt nicht überlegen...


    Waschbär, unsere Jüngste (3. Klasse) ist im Vergleich zu euch in einer harmlosen Situation: sie muss "nur" alleine 1,5 km laufen und sogar durch ein dicht besiedeltes Gebiet. Trotzdem hat sie jetzt eins bekommen, weil sie oft absolut alleine läuft und vor einigen Wochen von einer ihr unbekannten Frau angesprochen wurde. Das Handy gibt unserer Tochter das Gefühl der Sicherheit und so hat sie eins bekommen. Oder wenn ich von der Arbeit komme und sie immer noch nicht da ist, dann rufe ich schnell an und frage, wo sie wäre, ohne gleich in Panik zu verfallen. Ja, sie hat ein Handy, obwohl wir immer gesagt haben, dass kein Kind bei uns so was in der Grundschule bekommen würde. Die Prinzipien und Einstellungen sind doch dazu da, um überdacht zu werden.;)

    Eva, wir hatten schon immer Römer-Sitze. Maxim wog, wie gesagt, bei 1,48m 34kg und er ist sehr schmal. Ihn hätte der Gurt gar nicht halten können, wenn er ohne Sitz gesessen hätte, also musste er rein. Felix dagegen wog bei 1,40m schon über 36kg und passte nicht mal in den Sitz selbst, geschweige schon in die Rückenlehne, rein. Vanessa (wird im März 9) ist jetzt 1,42m, wiegt grade mal 32kg und ist auch schmal. Sie sitzt im Römersitz mit Lehne, das wird nur mit der dicken Jacke eng. Die Lehne haben wir nun ganz nach oben gezogen. Ich hatte mal bei dem ADAC-Menschen nachgefragt wegen F., er meinte bei dem Gewicht über 36kg werden die Kinder eigentlich gut zurückgehalten und nicht so leicht durch die Gegend geschleudert. Wir hatten das mal ausprobiert und die beiden leichten Kinder, die in Sitzen sassen, wurden weiter nach vorne geschleudert, als das schwere Kind, das auf einem normalen Kissen sass. die Geschwindigkeit war aber ziemlich gering.

    die "Kleine" (fast 9) sitzt im Sitz mit Rückenlehne, sie darf aber auf eine Sitzerhöhung, wenn sie bei den Freundinnen mitfährt.
    Der "Kleine" (fast 11) fährt seit ca. einem Jahr ohne Sitz, weil er einfach in keinen mehr reinpasst. Da haben wir ihn auf ein normales hohes Sitzkissen gesetzt, damit der Gurt einigermaßen gut verläuft. Ich hatte am Anfang kein gutes Gefühl dabei, aber es ging nicht anders #weissnicht
    Der Große musste mit 11 noch in den Sitz, weil er zwar nur gaaaaanz knapp unter 1,5m war, aber sehr leicht (34kg). Das war für ihn echt uncool und er war froh endlich die 1,5m-marke überschritten zu haben ;)
    Unter 10 Jahren und'/oder unter 36kg diskutiere ich aber nicht, da müssen sie in den Sitz.

    Yolanda, für mich ist das alles nicht so schlimm, aber da ist jeder anders. Wenn es dich so sehr stört, dann sprich es unbedingt an! Die ErzieherInnen sind Nachfragen gewöhnt und erklären dir bestimmt gerne, warum sie es so handhaben. Aber bitte in einem anderen Ton :) Ich lese bei dir heraus, dass du nichts von den Personen, denen du dein Liebstes angetraut hast, hältst und deine Meinung schon ziemlich fest ist. Das ist keine gute Basis für ein konstruktives Gespräch und so kommst du nicht weiter. Viel Erfolg!

    Hallo, Amber!
    Habe gar nicht gesehen, dass du noch geantwortet hast :)


    Wir haben auch lange hin und her überlegt und ich war auch besser informiert als mein Mann :) Und auch eigentlich bereit mich selbst sterilisieren zu lassen, aber folgendes hat mich dann mehr überzeugt:
    es ist definitiv eine große OP bei der Frau <-> bei dem Mann ist das ein kleinerer ambulanter Eingriff
    ich hätte für min. 3 Tage ins KH gemusst und mich danach noch tagelang schonen müssen (was ich garantiert nicht hinbekommen hätte bei 4 Kindern, drei davon unter 7) <-> der Mann kann nach ein-zwei Stunden nach Hause, muss sich ein paar Tage schonen und dann ist gut (er war Freitag operiert, verbrachte Fr, Sa und So aufm Sofa und ist Mo zur Arbeit gegangen)
    dass es spätere (hormonelle?) Auswirkungen bei den Frauen geben könnte <-> bei den Männern anscheinend nicht (also hier ist nichts zu merken)


    Ich dachte, vielleicht willst auch die andere Möglichkeit wissen und ein bisschen, weil ich persönlich eine große OP vermeiden würde, wenn´s irgendwie geht. Wenn mein Beitrag unpassend ist, dann tun wir so, als hätte ich nichts geschrieben ;)
    Ich wünsche dir eine gute Entscheidung!


    Ach so, wüsste ich bei mir steht eh ein Kaiserschnitt an, dann hätte ich es einfach mitmachen lassen.

    Mein Sohn F. schickt mir bei JEDER passenden Gelegenheit SMS und JEDES Mal mit Herzchen drin #love , manchmal auch wenn wir neben einander sitzen.
    Ich habe vor ca. 3 Jahren eine Reportage über Südkorea gesehen und mich schwer gewundert. Da wurde eine Familie gezeigt (Mama, Papa, Tochter, Sohn). Die kamen nachmittags nach Hause und haben als allerestes ihre Notebooks eingeschaltet und haben sich die ganze ZEit im Chat unterhalten, sogar zum Essen wurden sie übers Chat gerufen (und die Wohnung bestand aus 4 (?) Zimmern und lag auf einer Ebene). Ich dachte damals, das wäre nun zu schräg. UND nun? Machen wir machmal auch #hammer (obwohl.... unser Haus hat ja 3 Etagen, also entschuldigt :) )

    adriela, ich habe mit meiner Ausbildung angefangen, als die Jüngste 2,5 war. Diese 3 Jahre waren die anstrengendsten, aber auch die befriedingsten in meinem Leben :) Am Anfang habe ich ordentlich Gas gegeben und mich s verausgabt, dass ich die Ausbildung fast geschmissen hatte. Dann habe ich mich entschieden, vor 21.00 Uhr gar nichts schulisches anzufangen und so habe ich zwar sehr wenig geschlafen, aber es war einfacher, als die versuche die Kinder zu beschäftigen und gleichzeitig zu lernen.Alle wichtigsten Arbeiten habe ich immer erst in der letzten NAcht vor der Abgabe fertig gestellt, ein Mal war der Drucker kaputt #kreischen Es ist wirklich schwer, aber zu schaffen, wenn man weiß, wozu das gut ist ;) Nach der Ausbildung habe ich erstmal ein "Familienjahr" eingelegt und habe nur 6-9 Stunden in er Woche gearbeitet, um wieder zu sich zu kommen und die Kinder grenzlos zu betüddeln.
    Gerade überlge ich eine lange Fortbildung zu machen. Der einzige Grund, warum ich zögere, ist die Angst wieder in so einen hohen Selbstanspruch reinzugeraten. Da würde die Familie ja doch runterleiden und die Jungs kommen gerade in die Pubertät...
    Ich wünsche dir alles gute!
    Ach, mir fällt ein: ein Erzieher aus dem Kiga meiner Kinder hatte so eine Prüfung gemacht (ist schon länger her), er fand die Prüfung schwierig, aber zu schaffen. Auf unserer Fachschule kursiertet allerdings die Gerüchte, dass nicht alle Nichtschülerr die Prüfung schaffen können. Manche Lehrer schienen da besonders streng zu sein.

    Trin, Kassisia, wo arbeitet ihr denn 8I So was habe ich noch nie erlebt. Natürlich arbeitet jede Erzieherin anders, aber in allen Kigas, wo ich gearbeitet habe, stand das Kind immer an der ersten Stelle! Ja, manche Kinder sind anstregender als andere. Ja, manchmal muss ich bzw. müssen die erzieherinnen bestimmte kinder bei sich behalten und aus dem Spiel rausnehmen. Aber nie im Leben würde ich oderr eine meiner Kolleginnen ein Kind in die Garderobe setzen, verbieten zu Malen, weil´s gekleckert wurde, zwingen aufzuessen o.Ä. Nein, es gibt keine Bestrafungskataloge 8I Wir schauen, was warum passiert und reagieren dann dementsprechend.
    Ehrlich, wenn ich euch so lese, dann würde ich denken, ihr arbeitet in "Anstalten" und nicht in den Kigas. Klar, gibt es auch "komische" Kolleginnen, aber so krass, wie ihr das beschreibt, habe ich hier noch nie erlebt (in Russland schon, da habe ich vor 3 Jahren im Vorbeigehen gehört, wie eine Erzieherin mit "einem auf den Po" gedroht hatte). Und wir sind seit 1997 mit deutschen Kigas in Berührung: ein kirchlicher, ein städtischer, Walldorf, Krippe, Kiga, Hort, ach ja ein Betriebskiga war auch dabei. Sowohl als Mutter, als auch als Erzieherin war und bin ich immer an guter kommunikation interessiert und bisher hat es gut geklappt. Alle Missverständnisse, Erziehungsvorstellungen, Kritik konnte ich von beiden Seiten klären. MMn kommt es auch oft sehr darauf an, wie man ins Gespräch geht.
    Melone, euch wünsche ich eine gute Kiga zu finden, wenn ihr das noch wollt...

    ich komme jetzt mit absolut unpädagogischen, aber hier heißerhsehnten Sachen. In den letzten Jahren wurden hier verschenkt: DVD´s mit Bibi Bloksberg (1 und2), Hanni und Nanni (1 und 2), Wii Spiele (Just Dance 3 und 4; Englisch für die Vorschule (war aber nicht irklich interessant),Drachen zähmen leicht gemacht), viele bücher (u.A. Hanni und Nanni, Indie, viiiiiele Pferdegeschichten), Musik und Hörspiele CD´s und das letzte Geschenk, was ich nie im Leben kaufen wollte, aber dem Wunsch doch nicht widerstehen konnte: eine Fotokamera von Vtech, die nicht nur Fotos und Video macht, sondern auch als MP3-Player dient und kleine Spielchen anbietet. Und das war das "allerallerallerallerbeste Geschenk, Mama!!!!!" Leider wusste ich nicht, dass es "lack edition" gibt, wir haben die rosa Kamera gekauft: vtech Kidizoom Twist dazu gab´s noch das Album von ihrer derzeit Lieblingssgruppe, das wir drauf gepackt haben.