Beiträge von vanity

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    Hallo,


    hier im Forum gab es vor einigen Jahren mal einen Beitrag in dem es um Kinderhaare ging. Eine Rabin hatte Fotos ihrer Tochter gezeigt, auf denen zu sehen war, wie sich die Haare entwickelt haben. Sie hat das zur Beruhigung einer anderen Mutter eingestellt, deren Tochter auch einen eher spärlichen Haarwuchs hat. Ich finde das nicht mehr. Gibt es den noch irgendwo? Weiß das jemand?

    wenn du mit dem autoschlüssel den fernseher anschalten willst oder mit der fernbedienung für den fernseher die zimmerlautstärke runter regeln willst und dich wunders warum es nicht leiser wird.


    wenn du panisch wirst, weil dir die unterhose so gar nicht mehr passen will (wie viel hab ich denn zugenommen?) und du dann erst erleichtert feststellst, dass dir die eiskönigin unterhose nicht gehört.

    Mich stört das nicht. Ab und zu küssen, Händchenhalten, innige Blicke ... alles wunderbar. Wildes Geknutsche hingegen muss nicht sein. Das mag ich aber auch nicht sehen, wenn das Paar das z.B. auf einer Parkbank macht. Ich würde mich dann aber doch in der Lage sehen, woanders hin zu gucken.


    Ich sitze mit meinem Mann am liebsten über Eck, weil man da genug Körperkontakt hat, Händchen halten kann (das mache ich nach 15 Jahren Ehe nämlich immer noch gern) und sich beim reden gut in die Augen schauen kann ohne sich den Hals zu verrenken.

    Ab Oktober hat sie einen Krippenplatz. Nächstes Jahr gehe ich wieder arbeiten. Ich habe heute schon Angst vor der Eingewöhnung. Mit einem soooo anhänglichen Kind ist das sicher keine reine Freude.


    Der Papa nimmt sie, wenn er da ist. Aber das ist unter der Woche max. 30 Min. und am WE sind ja auch noch die anderen beiden zur Stelle und wollen was von ihrem Papa- Ab und zu gönne ich mir eine 1stündige Massage. Aber das ist ein Tropfen auf dem heißen Stein. Eine Entlastung im Alltag ist das nicht. Ich krieg morgens mittlerweile schon den Horror wenn sie wach ist. Ich habe wirklich gedacht, das wird bei ihr besser, wenn sie älter wird. Aber leider ist das Gegenteil der Fall. Nur warum? Sie wird nicht allein gelassen, ist immer mit dabei, hat Kontakt zu anderen Kindern, wird von den Geschwister bespaßt. Ich bin echt ratlos.


    Wenn ich die Babys in anderen Gruppen sehe und die Mütter dazu höre, dann ist meins eine unrühmliche Ausnahme. Die anderen hocken nicht so auf ihrer Mama drauf. Warum habe ich nur immer solche unentspannten Babys? Mache ich doch irgendwas falsch? Ich bin nur noch traurig und verzweifelt.

    Hallo,


    ich bin mal wieder auf der Suche nach ermutigenden Berichten. Meine Tochter, 10,5 Mon., war schon immer anstrengend. Momentan ist es für mich mega-anstrengend. Sie weint fst immer, wenn sie nicht auf dem Arm ist. Ich gehe am Stock. Ich kann noch nicht mal auf dem Klo sitzen. Bin ich mit ihr auf der Krabbeldecke und erhebe mich nur, fängt sie an zu weinen. Wenn ich morgens noch nicht fertig bin im Bad bis sie aufwacht, dann ist das der Super-Gau. Sie will nur auf den Arm und ist anderenfalls am weinen. Ich komme zu nichts. Ich habe aber noch 2 andere Kids, mein Rücken bricht schon ab vom vielen Tragen (mit und ohne Tragehilfe), nachts ist sie ständig wach, mein Mann kommt spät heim. Andere Personen akzeptiert sie nicht. Manchmal heult sie auch bei meinem Mann. Wenn ich sie nicht gleich hochnehme schreit sie so laut, dass die Mittlere oft weint und sich die Ohren zu hält. Es ist für die ganze Familie eine Belastung.


    Der Große war ähnlich, aber in dem Alter wurde es besser, eigentlich seit er krabbeln kann. Bei ihr tut sich nichts. Wird eher schlimmer. Ich bin am Ende, körperlich, emotional. Ich bin schlecht gelaunt, meckere meinen Mann an, schimpfe mit den Kindern, an manchen Tagen will ich einfach nur ausziehen, ohne Kinder.
    tions
    Zudem ist der Große immer noch auf andere Art anstrengend, hat Konzentrationsprobleme, eine geringe Frustrationstoleranz. Das zeigte sich wohl schon an dem Verhalten als Baby. Aber wer denkt denn gleich so weit. Jetzt habe ich echt Angst, dass meine Jüngste auch so wird wie er. Gerade brüllt sie in mein Ohr, weil ich zwar bei ihr sitze, aber mich nicht mit ihr beschäftige.


    Kann mir irgendwer was positives von solchen Babys berichten? Wann wird das besser, hat jemand ne Kristallkugel?

    Meine Tochter war mit 2 ab und zu allein in der Badewanne, ich im Nebenzimmer. Aber nur, weil sie permanent "gesungen" hat. Sobald sie ruhig war, bin ich hin. Mit dem 4 Jahre älteren Bruder (der sehr scharf auf sie aufpasst) darf sie zusammen und ohne ständige Aufsicht in die Wanne. Planschbecken bin ich immer in Sichtweite. Kinder und Wasser machen mir einfach Angst. Ganz allein war hier eigentlich noch kein Kind. Das liegt aber an der Anzahl von Kindern. Der Große darf selbstverständlich allein baden oder duschen. Macht er aber nicht, da zu langweilig.

    Du Arme. Das war sicher der Schock deines Lebens. Es geht leider wirklich oft sehr schnell und nicht immer kann man absehen, was passieren könnte. Sonst wäre ja jeder Unfall zu vermeiden. Gott sei Dank hattet ihr Glück im Unglück und deiner Kleinen geht es wieder besser.

    Mobil ist sie seit 6,5 Monaten. Da konnte sie robben und es wurde tatsächlich etwas besser. Wenn auch nur kurz. Krabbeln kann sie seit 2 Wochen. Sie quietscht auch zu Hause sofort los, wenn ich sie z.B. direkt neben der Toilette absetze, weil man eben einfach mal muss. Eine fremde (und interessante) Umgebung ist oft besser. Aber weg bewegen (also 2-3 Schritte) darf ich mich trotzdem nicht.

    oh weh. ihr habt recht. so was will ich nicht lesen. ;)


    seltsamerweise war es besser als sie kleiner war. da wurde es zunächst immer einfacher, dann wurde es schlimmer, um sich auf einem ziemlich niedrigen niveau zu stabilisieren.


    und wenn sie sich ärgert, dann patscht sie mir jetzt schon mit der hand ins gesicht. oder sich schmeist sich nach hinten. ich krieg echt angst vor ihrem temperament. wie wird das, wenn sie älter wird.


    wie lief bei euch denn die kiga-eingewöhnung? bei meinem anhänglichen großen war es ein graus. bei der entspannteren schwester eher leger.

    hallo,


    es geht um mein 3. kind. der erste war auch ziemlich nähesuchend, bekam sie auch. ich kenne das also durchaus. meine kleinste ist nun 10 monate und irgendwie wird es so gar nicht besser. jedes mal, wirklich jedes mal, wenn ich sie absetze und nicht neben ihr sitze, weint sie los. ich hab sie immer getragen, sie wird gestillt so oft sie will, schläft im familienbett. aber ich muss auch mal aufs klo und will kein baby auf dem arm haben. sie weint ja allein nur, wenn ich sie absetze um meine tragehilfe anzulegen.


    es zehrt. ich hab noch die zwei anderen. ich kann nicht den ganzen tag auf dem fussboden neben ihr oder mit ihr auf dem arm verbringen. tue ich aber. außer mein mann ist da. der kommt aber spät. sonst geht sie zu niemandem.


    bei meinem sohn ist das in dem alter langsam besser geworden. bei ihr nicht. ich geht echt am stock. wann wurde das bei euren nähe brauchenden kindern besser?

    Als Politiker fand ich ihn immer furchtbar, einfach unsympathisch. Die letzten Jahre habe ich ihn nicht mehr wahrgenommen Traurig ist es aber immer wenn ein Mensch durch eine Krankheit aus dem Leben und dem Kreis seiner Lieben gerissen wird.
    Es tut mir sehr leid für seine Angehörigen.

    Am Wochenende hilft mir mein Mann, aber das nächtliche Stillen kann er mir natürlich nicht abnehmen. Und obwohl ich die beiden Großen langzeitgestillt habe und nie Pulvermilch gegeben habe bin ich nun am überlegen, ob ich für die Wochenenden Pre kaufen soll und meinem Mann die Flasche in die Hand drücke. Milch abpumpen funktioniert bei mir leider nicht so toll.


    Unter der Woche ist er 1-2 Nächte weg, kommt sonst spät heim gegen 18.30 Uhr. Es geht leider nicht anders.


    Aktuell sind wir auf der Suche nach einer Haushaltshilfe, damit ich wenigstens etwas Entlastung beim putzen habe. Ab und zu kommt ein Babysitter, damit ich nicht immer alle 3 Kinder überall mit hinnehmen muss.


    Heute und morgen ist leider der KiGa zu, jetzt it die Mittlere zu Hause. Sonst versuche ich mich mittags mit hinzulegen. Tagsüber schläft sie nicht so viel, dass es dem NAchtschlaf schaden könnte.


    Schmerzzäpfchen habe ich ihr diese und letzte Nacht gegeben, weil ich auch schon an Zähne dachte. Hat aber nichts gebracht. Sie wird fast voll gestillt, mag noch nicht so recht Essen. Brei geht gar nicht, Fingerfood wird gern gegriffen und abgelutscht. Viel landet nicht im Baby, ist ja auch o.k. Die Großen haen auch länger gebraucht. Wenn sie nachts wach wird, dann will sie gar nicht immer trinken, oft nuckelt sie nur. Manchmal hilft aber auch das nicht.


    Ansonsten kann natürlich immer mal was sein, Entwicklungsschub, Impfung, ja, hatte sie auch.
    Ich bin einfach am Ende und sehr verzweifelt. Ich bin so grantig, auch zu den Großen. Meine Mittlere fragte neulich sogar, warum ich immer so grantelig bin. Wie schrecklich. Ich bin die böse Hexe aus dem Märchen geworden.

    Hallo,


    vielleicht hat jemand einen Tipp oder eine Idee. Meine Tochter (6,5 Mon.) schläft immer schlechter. Zu Beginn war sie eine relativ gute Schläferin, habe mit den anderen beiden teils echt Schlimmeres erlebt. Seit Wochen wird es aber zunehmend katastrophal. Sie schläft oft nicht mehr beim Stillen im Bett ein, möchte auf dem Arm oder Ball geschaukelt werden. DAnn wacht sie ständig wieder auf, ist super unruhig, zappelt, strampelt. Letzte NAcht war sie von 20.30 bis 1.00 Uhr ca. 20 x wach. Von 1.00 bis 2.00 war sie vollständig wach, aber unzufrieden, unruhig. Ich konnte sie auch erstmal nicht tragen, weil mir so schwindelig war. Ich bin mit meinen Nerven ohnehin am Ende, weil es so schwierig ist in den letzten Monaten. Ich war bzw. bin immer noch krank, hatte eine Lungenentzündung, die noch nicht ganz weg ist, war dieses Jahr noch keinen Tag gesund. Mein Mann ist oft weg über Nacht und ich habe keine bzw kaum Hilfe. Ich habe dann das Baby ins Nebenzimmer gelegt, wo sie natürlich geweint hat. Es ging nicht mehr anders, sonst hätte ich es vermutlich angeschrieen. Als ich sie wieder holte, war sie natürlich erschöpft, hat sich aber gefreut mich zu sehen. Ich habe sie dann auf dem Ball geschaukelt, wo sie eingeschlafen ist gegen 2.30 Uhr. 15 Min später war sie wieder wach, um 3 Uhr war endlich Ruhe. Um 7 war die NAcht vorbei, weil die Mittlere wach wurde und ich ohnehin mit dem Schulkind spätestens dann aufstehen muss. Von 3-7 Uhr war das Baby 1x wach, jetzt schläft es.


    Ich erwarte ja nicht, dass ein Baby mit 6 Monate durchschläft. Aber pro Nacht max. 3-4 Std. Schlaf. 20-30x aufwachen, das geht nicht. Es schadet unserer ganzen Familie. Ich bin so unausgeschlafen und grantig, werde ungerecht und schimpfe mit den anderen Kindern, streite dauernd mit meinem Mann, bin ständig krank. Momentan bin ich echt verzweifelt. Ich hasse mich dafür, dass ich so eine grantige Mutter geworden bin. Ich habe Angst vor jede NAcht, noch mehr wenn mein Mann weg ist. Ich zweifle daran, dass es richtig war noch ein Kind zu bekommen. Davor lief alles super. Jetzt ist keiner mehr glücklich. Was soll ich nur tun?

    Hallo,


    wir suchen für August eine Ferienwohnung auf einem Bauernhof. Stallarbeit für Kinder sollte möglich sein, Ponyreiten auch. Selbstverpflegung. See u/o Schwimmbad in der Nähe. LAge: Bayr. Wald, Schwarzwald, Allgäu.


    Hat jemand einen Tipp? Irgendwie finde ich nichts zündendes.

    hie ist es wie bei lhea. ständig möchte sie wegen des stillens gewendet werden. sie trinkt selten aus bd. brüsten von einer seite aus. da muss ich sie immer rüber rollen. und wenn sie sich selbst dreht, kommt sie nicht zurük, sie kann nur in 1 richtung.


    heute nacht war es etwas besser. ich hoffe mal, dass es nur ein böser, böser schub war.
    und aktuell bin ich mal wieder genervt von den gefühlten 1000 artikel die durchs netz geistern und alle einstimmig erklären, dass das familienbett DIE Lösung aller schlafprobleme sein. ha! ich liebe zwar unser fb und würde nichts anderes wollen. aber wirklich gut geschlafen haben meine 3 kids deshalb auch nicht. da berichten viele ohne fb von deutlich besser schlafenden kindern. grrrrr.