Beiträge von vanity

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    Morgen kommen ein Dutzend Freund*innen und Bekannte von uns zum Entrümpeln des Dachbodens.

    Herr Tikaani schlägt vor, zur Stärkung mittags einen großen Pott Erbsensuppe zu kochen.

    J.: "Wie unhöflich. Die kommen und helfen uns und müssen dann noch diese Erbsensuppe essen?"

    #lol

    Gut, dass es nicht nur mir so geht #angst #ja

    Ich gestehe, ich habe lachen müssen und beim direkten Vergleich sehe auch die Ähnlichkeit. Von allein wäre ich aber nie drauf gekommen, da ich die Gesichter viel zu unterschiedlich finde (und mich immer frage, warum mir das nicht einfällt).


    Spannend fand ich, dass mein 14jähriger Sohn sofort sagte, das ist die gleiche Person und mir erst nicht glaubte, dass das zwei verschieden Männer sind. Meine Jüngste (7) hat gleich gesehen, dass das nicht die gleiche Person ist. Sie kommentierte, die sehen sich ähnlich, aber nur ein bisschen.


    Kommt wohl sehr darauf an, auf was man achtet beim Gesichter zuordnen.

    Ich hatte auch mal so eine richtig fiese Blasenentzündung mit Fieber und allem, was so dazu gehört. Kurz nach der Geburt von Kind Nr. 2. Und das obwohl ich sonst nie Blasenentzündungen habe. Mein Ärztin hat dann auch die Erreger bestimmen lassen und mir ein AB gegeben, was gezielt wirkt. Dann war es recht schnell vorbei.

    Alles Gute!

    Sie hatte es frustriert gesagt, u. a. weil es eben darauf kam, dass Erzieherinnen soviel verdienen, weil eine andere Freundin das lernen wollte. Es war eine deutliche Warnung, weil man hier nicht soviel verdient wie im Netz behauptet wird. Die Freundin hat jetzt einen Bürojob ohne Ausbildung dafür.

    Weißt heißt denn, man verdient nicht so viel, wie im Netz gesagt wird. Da ist doch ein Tarif im öffentlichen Dienst. Der ist nicht abhängig von einer Meinung im Internet. Den Tarif kann man nachlesen und sich überlegen, ob das Gehalt ausreicht. Ich finde ein Einstiegsgehalt von rund 3000,- brutto nicht wenig.


    Und den Bürojob ohne Ausbildung bei dem man mehr verdient, den muss man erstmal finden (und auch noch toll genug finden, um ihn machen zu wollen).

    Hier läuft eine duale Ausbildung über 3 Jahre. Voraussetzung ist mittlere Reife.


    Mich würde aber generell mal interessieren (vielleicht mach ich da einen eigenen Thread auf), was denn an Anerkennung geleistet werden sollte.


    Für mich sieht es so aus:


    - es ist ein Ausbildungsberuf, der im Anschluss ein für Ausbildungsberufe gutes Einkommen generiert

    - wie in vielen anderen Ausbildungsberufen gibt es nicht sonderlich viele Aufstiegsmöglichkeiten (ein paar wenige schon: Kita-Leitung, pädagogische Fachbereichsleitung, Gruppenleitung in stationären Bereichen, Fachberatung in der Verwaltung; das sind die, die mir einfallen)


    Die Erzieher:innen, die ich kenne, die sagen, am Geld liegt es nicht. Es mangelt an Wertschätzung. Könnte vielleicht dasselbe ausdrücken wie Anerkennung. Aber was braucht es denn an Anerkennung oder Wertschätzung?

    In diesem Beruf?

    Oder generell in Berufen?

    Wenn man Niedersachsen und Erzieher googelt, kommt 2500 Euro brutto als Durchschnitt raus. Da müssen aber auch die großen Städte mit drin sein.

    Aber bezahlt werden auch in Niedersachsen nach TVÖD https://bildungsportal-nieders…/erzieherinnen/verguetung


    Bei den Durchschnittswerten muss man immer wissen, wie die berechnet werden. Wenn dich z.B. Teilzeitkräfte mit einbeziehe, dann erhalte ich natürlich niedrigere Durchschnittsgehälter als wenn ich Vollzeit nehme.

    Sehr viele sind aber nicht zu 100% angestellt, auch wenn sie das gerne möchten.

    Es gab hier schon mal die Diskussion, damals in Verbindung mit Streiks, ich geh mal suchen.

    Also, bei uns ist der Fachkräftemange enorm. Da gibt es Kitas, die haben nur 3 von 6 Gruppen geöffnet. Es werden sogar nicht-Fachkräfte (befristet) eingestellt, um die freien Stellen zu überbrücken.


    Ich kann mir "sehr viele" die gerne mehr arbeiten wollen aber nicht dürfen gerade schwer vorstellen. Vielleicht gibt es bei euch aber auch keinen Mangel. Hier werden händeringend Leute gesucht. Und ja, gerne in Vollzeit.

    Definiere "Fachkraft". Ich halte das mittlerweile für ne Ausrede der Arbeitgeber. :( Was alles erwartet wird, was man können soll und dann zack, Mindestlohn. Die Anzeigen sind ein Witz.


    Ne Freundin ist Erziehetin. Die kriegt kaum mehr als Mindestlohn. Sie überlegt zu wechseln in anderes Berufsfeld

    Wieso kaum mehr als Mindestlohn? Das Entgelt ist tariflich geregelt. Einstiegsgehalt ist bei Tarif SuE in 8a bei 2.930,- für Berufsanfänger. In der Höchststufe sind das derzeit knapp 4000,- Das ist aber weit von Mindestlohn entfernt.


    In welchem Beruf verdient man denn in Ausbildungsberufen weit mehr als das?

    Gilt das auch für christliche Kitas? Direkt ne staatliche Kita wüsste ich hier in der Gegend keine.

    Die haben eigene Tarife, orientieren sich aber üblicherweise an dem öffentlichen Tarif. Verpflichtet sind sie dazu nicht. Deutlich darunter werden die sich aber nicht leisten können (deutlich darüber auch nicht. Hier in meinem Bundesland schließen sich die kirchlichen Träger den kommunalen Tarifen an.


    Ein Problem ist m.E. immer noch die Ausbildung, die ja lang ist und während der es keine Vergütung gibt.

    Genau Das finde ich so so falsch! Wie kann man denn bei der Konstruktion (vergütungslose Ausbildung) denn erwarten, dass diese attraktiv ist?!

    Ich verstehe es echt nicht.

    Das ist in der Tat sehr seltsam geregelt. Es gab ja schon Überlegungen, diese schulische Ausbildung in eine Hochschulausbildung (Bachelor) zu überführen. Dann kann man sich aber auf mindestens genauso lange und vergütungsfreie Ausbildungszeiten einstellen. Die Bezahlung danach wird damit sicher auch nicht besser werden. Zumal ich die so niedrig gar nicht finde, für den bisherigen Ausbildungsweg. Ausbildungsreformen könnten das Problem ja beheben.

    Ich bin hier im Elternausschuss und Stadtelternausschuss aktiv. Es ist wirklich katastrophal. Und das leider überall. Der Fachkräftemangel wird sind in den nächsten Jahren deutlich verschärfen. Das ist nicht nur in den Bereichen Bildung und Gesundheit so. Sondern in nahezu allen Branchen. Wenn man die demographische Entwicklung betrachtet, sieht man, dass einzig Zuwanderung und gelungene Integration an der Problemlage etwas ändern kann. Das Verhältnis von arbeitender zu bereits berenteter Bevölkerung ist einfach zu unausgewogen.


    Ich bin ebenfalls froh, dass meine Kinder schon so groß sind.

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    Ich bin raus. Mein Sohn hat mich gekickt. So richtig blöd. Er kam aus dem Garten ins Haus und meinte, er habe Weihnachtslieder beim kehren gehört um sich in Weihnachtsstimmung zu bringen. Dann nimmt er den Kopfhörer aus dem Ohr und ich höre das Gedudel. Er fand es aber voll witzig, dass er mich da rausgekickt hatte. Haha, ja danke auch.


    Gestern meinte er schon zu meinem selbstgebundenen Adventskranz, der würde gar nicht so schlecht aussehen. Dafür, dass ich ihn gemacht hätte.

    Sohn zu verschenken.

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    Jetzt müsste das passen.

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    ? Ich mach auch mit.

    Gerade den 14jährigen befragt, ob er das Wort kennt. Er kennt es. Was es bedeuten würde? Er meinte, wenn man jemanden gut findet und den/diejenige gern "Daten" würde.

    Ohne Nachfrage meinte er, gebräuchlicher sei "bodenlos". Hab dann erst gesehen, dass dieses Wort auf Platz 2 gekommen ist. Das würde man wohl ständig sagen. Bodenlos als Begriff für etwas Schlechtes finde ich sogar witzig.


    Nachtrag: Macher und cringe werden auch benutzt. Wir scheinen hiermit Epizentrum der Jugendsprache zu wohnen.

    Mein Sohn ist mit ca,11,5 ausgezogen. Meine Mittlere mit 9. Wenn der Papa über Nacht weg ist, schläft sie ab und zu noch bei mir. Die Jüngste (7) schläft ab und zu bei uns, manchmal bei ihr im Bett. Das geht schon seit einem Jahr so. Ich freue mich immer, wenn sie bei uns schläft. Es könnte jedes Mal das letzte Mal sein. Daher muss ich das noch genießen.


    Bis vor ca. 3 Jahren hatten wir ein großes Familienbett, in dem alle geschlafen haben. Das war echt schön.

    Ich frage mich, weshalb andere Königshäuser nicht so oft in der Presse sind. Schweden, Dänemark, Spanien,.... da gibt es doch noch mehr. Gefühlt lese ich am häufigsten von GB. Vielleicht täusche ich mich aber auch, weil ich die üblichen Gazetten nicht lese. Da muss dann schon was wichtiges passieren, damit es eben in den allgemeinem Medien auftaucht und ich Wind davon bekomme.