Beiträge von vanity

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    Gerade eben wollte meine 7jährige passend dazu wissen, wir alt die Queen eigentlich war. Und meinte dann :“Ih, dann war die ja noch (!) älter als du.“

    Ja. Allerdings. Ich bin 50. Da ist noch bissel Luft bis zu 96.

    #freu Herrlich! Noch älter als 50....Unglaublich! Ich hoffe ja für dich, dass du doch noch etwas frischer als die Queen aussiehst.

    An den meisten Tagen sehe ich wohl jünger aus als die Queen. :D

    In hohem Alter führt eben immer irgendetwas zum Tode. Oft eine Organinsuffizienz



    Gerade eben wollte meine 7jährige passend dazu wissen, wir alt die Queen eigentlich war. Und meinte dann :“Ih, dann war die ja noch (!) älter als du.“

    Ja. Allerdings. Ich bin 50. Da ist noch bissel Luft bis zu 96.

    Scheint ja echt unterschiedlich zu sein. Die einen, denen es zu viel ist und den anderen, denen es gut passt.

    Dabei wollte ich doch ein super einheitliches Meinungsbild. #zwinker

    Das wirst du natürlich nicht bekommen. Es will dir ja niemand die Entscheidung zu leicht machen. ;)


    Es kommt immer auf das Gesamtkonzept an. Neben Vollzeit zu studieren stelle ich mir nicht wirklich nett vor. Ich arbeite z.B. Mo - Mi, Do + Fr sind meine festen Studientage. Die Kinder sind ja dann in der Schule, müssen also nicht darunter leiden. Am WE nehme ich mir auch Zeit zum lernen oder Hausarbeiten schreiben. Aber mein Mann ist ja auch noch da und ich lerne auch nicht das ganze WE.


    Ich kann meine Klausuren frei einteilen. Wenn mal viele Termine mit den Kinder sind, Kind krank, ich krank oder sonst was, dann lege ich die Klausur eben auf später. Eben wegen jeder Flexibilität habe ich diese Uni gewählt. Dadurch kann ich auf unterschiedliche Belastungen reagieren. Ist mal im Job viel los und ich mache ein paar Überstunden, dann mache ich weniger für die Uni und umgekehrt.


    Vom Typ her fällt es mir ziemlich leicht zu lernen. Ich kann das auch mal locker abends, wenn die Kinder im Bett sind. Da ist auch jede/r anders. In meiner Studiengruppe sind viele Mütter. Alle studieren in unterschiedlichem Tempo.

    Als meine Uroma mit 94 starb hatte sie Ur-Ur-Enkel.


    Meine Schwester und ich waren damals 2 und 4 Jahre alt. Meine Mutter und meine Oma haben jeweils erst mit Anfang 30 Kinder bekommen.


    Die Cousinen haben schon mit 20 Jahren Kinder bekommen und waren deshalb eine Generation weiter.

    Meine Uroma hatte auch Ur-Urenkel. (Wie schreibt sich das denn eigentlich?)


    Sie ist mit 95 oder 96 Jahren gestorben. Meine Oma wurde auch 95 Jahre als. Sie würde diesen September 100 werden.

    Es ist ein Irrtum zu glauben, ohne DRG-Fallpauschalen und Privatisierungen wäre alles in Butter.

    Die Berichte sind schockierend, ohne Frage. Alle habe ich nicht gelesen, mir haben 2-3 schon gereicht. Eine Freundin von mir, die inzwischen in Rente ist, hat solche Sachen früher auch schon berichtet. Da gab es noch keine DRG. Es muss etwas passieren, genauso, wie in anderen Systemen.


    Zur Kostenentwicklung hat natürlich auch der mediz. Fortschritt beigetragen. Hochleistungsmedizin ist teuer. Ich habe da auch kein Konzept, wie das alles zu bewältigen ist.

    Also, ich habe gelernt, das heißt Digga. Und bedeutet soviel wie Kumpel.


    Die Erklärung hat man mir auch ernst nahegebracht, nachdem ich meinen Sohn zusammengefaltet hatte (ist schon ca. 2 Jährchen her), als er seinen etwas korpulenten Freund Digga genannt hatte. Ich hatte gedacht, er hat ihm den Spitznamen Dicker gegeben, weil er ein paar Röllchen zu viel hat und fand, das geht gar nicht.


    Ein paar neue Begriffe habe ich in dem Thread schon gelernt, Echokammer z.B. Ich lese also interessiert mit, auch wenn mir nichts einfällt, was mich nervt. Das liegt aber daran, dass mir mein Gedächtnis dazu nichts präsentiert. Im Alltag begegnen mir durchaus Begriffe oder Wendungen, die ich nicht so gelungen finde. Ach, da fällt mir was ein, liegt aber eher an der Aussprache. Ich kenne jemanden, der ziemlich oft obsolet sagt. Zu viel für meinen Geschmack und zudem ohne das "t" ausgesprochen. Da stellen sich dann doch meine Nackenhaare auf (hier im Strang ist es ja wohl für machen schwierig, wenn sich Zehennägel aufrollen oder im Strahl kotzt :D). Letzteres mag ich tatsächlich gerne. Ist so schön plakativ. Genau wie "ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen könnte".


    Sehr geil, sage ich gerne, wenn ich etwas besonders belustigend finde. Ach, und mein Teamleiter meint häufig, dass er hier bei der Arbeit Alter häufiger hört als zu Hause bei seinem Sohn. #top

    Geldbeutel

    Handy

    Schlüssel

    Tempos

    Kugelschreiber (meistens; manchmal auch mehrere, wenn ich dringend einen brauche, dann natürlich nicht)

    im Sommer: Sonnenbrille


    Mini-Kulturbeutel (also so ein extra kleines Stoffbeutelchen, welches mir eine Freundin genäht hat) mit

    Tampons

    Ibuprofen

    Masken (auch für die Kids)

    Nagelfeile

    Lippenbalsam

    Pflaster


    Ab und zu:


    Fishermens friends o.ä.

    Kleinkram von den Kindern, z.B. Eicheln, Steine, ...

    Das sind auf jeden Fall gute Nachrichten. Und sicher wird es Anschlussforschungen geben, um das auch optimal für die Risikominimierung und Prophylaxe zu nutzen.

    Es wäre einfach wunderbar, wenn SIDS seinen Schrecken verliert, weil es eben nicht schicksalhaft irgendwo zuschlägt, sondern man vorher absehen kann, wo die Risiken sind und wie man dem entgegenwirken kann.

    Und auch für Eltern, die diese schlimme Erfahrung machen mussten, ist das vielleicht ein klein wenig Trost. Ich hoffe, dass es einigen die Last von den Schultern nimmt, die sich immer noch schuldig fühlen.

    Allgemein denke ich schon, dass es zivilgesellschaftliches Engagement braucht und das auch wichtig ist für die "kleinen Dinge", aber ich möchte eben nicht in alles reingezogen werden. Ich möchte mir das selbst aussuchen. Und bei einem Mann wird ein "Ich habe leider keine Zeit" sofort akzeptiert.

    Ich sehe nicht, dass das Zeitargument bei Männern im Gegensatz zu Frauen sofort akzeptiert wird. Weiter vorne schrieb ich auch, dass es Vereine mit zeitlichen Mindestleistungen gibt. Unabhängig vom Geschlecht. Nach jahrelanger Vereinsarbeit (oder Engagement in Kita und Schule) sind es trotzdem immer die gleichen, die sich investieren. Ich kann mich auch nicht überall engagieren und es gibt z.B. Vereine meiner Kinder, die mich möglicherweise als engagementlos ansehen würden. Dann muss ich damit leben. Ich verstehe nur nicht, dass man das Ansinnen eines Vereins nach Unterstützung und gebackenen Kuchen als dämliche Logik bezeichnet.

    Genau so. Zumal nicht jede/r 10€ spendet. Viele kaufen aber gern Kuchen, Waffeln, etc. einfach weil man gesellig beieinander sitzt. Es geht ja um das Event. Ohne Event kein Geld in der Kasse. Die wenigsten würden einfach so Geld spenden. Ohne Anlass.

    Nur mal so als Impuls von der "anderen" Seite. Ich habe zwar nichts mit Fussball zu tun, aber bin Vorständin eines Vereins. (Wir sind ein Familienzentrum.) Es ist schon ziemlich viel Aufwand und Arbeit eine ehrenamtliche "Sache" am laufen zu halten. Meist gibt es zu wenig Hilfe (materiell, personell). Vieles bleibt dann doch an den Organisatoren hängen. Was auch dazu führt, dass es immer weniger Menschen gibt, die sich in solchen Ämtern unentgeltlich engagieren. Da du ja hier unter Genger-Kacke schreibst, ärgert es dich, Kuchen backen zu müssen, statt beim Auf- und Abbau helfen zu können? Bei uns existieren Listen für die Events, wo man sich eintragen kann. Mir ist das völlig egal, welches Geschlecht den Kuchen backt und wer die Waffeln verkauft oder die Tische durch die Gegen trägt.

    Ich bin auch nicht sauer, wenn die Leute sich wenig engagieren. Ich erkläre dann einfach, dass es in Zukunft weniger Angebote gibt. Schließlich sehe ich mich nicht in der Pflicht alle Lücken zu füllen und ein Konsumverhalten zu unterstützen Ich mache das z.B. seit Jahren, meine Kinder sind schon größer, haben vom Familienzentrum nichts mehr. Der "Nachwuchs" an Familien beschwert sich lieber, dass wir nicht so viele Aktionen haben als selbst zu helfen. Dann ist es eben so.

    Wollte nur sagen, im Ehrenamt ist man eben oft darauf angewiesen, dass andere helfen und unterstützen. Und oft sind es so Dinge wie Kuchen backen, Getränke und Speisen - Verkauf, Auf- und Abbau. So finanzieren sich eben Vereine. Und ich kenne Vereine, da hast du im Jahr ein Kontingent an Pflichtstunden. Mein Sohn und Mann sind beim DLRG, da gibt es Pflichtstunden an ehrenamtlicher Tätigkeit. Da greift man als Verein nur drauf zurück, wenn eben freiwillig nicht genug Engagement kommt.

    Wenn du keinen Kuchen backen willst, dann kauft doch einen.

    Also zu unserer kleinen Nachzüglerin (das dritte Mädchen) gab es auch so Kommentare wie „Mist, wieder nicht geklappt“, mein Mann wurde bemitleidet etc. der meinte dann nur immer, es wäre ihm ganz lieb, da hat er immerhin schon 2x Erfahrung.


    Am schlimmsten fand ich allerdings den Kommentar, ob wir denn jetzt nochmal versuchen wollen, ein gesundes Kind zu bekommen

    #blink #blink #blink


    Wie ekelhaft.



    Bei meiner 3.Schwangerschaft (wir hatten schon 1 Junge und 1 Mädchen) kamen Fragen wie: „War das geplant? Und alle vom gleichen Mann?“