Beiträge von Hagebutte

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    Buchstaben haben sie interessiert. Die haben wir dann als Anlaute verwendet.


    In etwas wie bei Jascha war es bei uns auch.




    Lesen hat sie sich dann selbst beigebracht, bzw bringt sie sich gerade bei.
    Macht total viel Spaß dabei zu sein und zu sehen wie sie ihre Welt noch mal entdeckt #love .



    Ich muß zugeben ich kenne die Methoden gar nicht so richtig #schäm Dabei geht sie dieses Jahr in die Schule.

    Ich nenn ihn Papi :D ....nee quatsch.


    Ich benutze zumeist seinen echten Vornamen, manchmal eineabsurde Verniedlichung, die wir aus Quatsch und aus historischen Gründen (war der Name mit dem mich meine Freundinnen liebenswürdig geärgert haben, als wir frisch verliebt waren) benutzen, gerne sage ich aber auch Liebster :) , denn das isser.
    Alos nix aufregendes.


    Edit: Och nee dieFee, das ist aber fies von ihm..Mutti??


    komisch, meine beiden Mädchen besitzen einen ganzen Stapel T-Shirts ind den unterschiedlichsten Farben und auf KEINEM ist so ein Aufdruck. Und tatsächlich hatten sie auch noch nie so eines. Meine Große ist bereits 9 Jahre und ich habe also schon einiges an T-Shirts gekauft..


    Meine Töchter besitzen auch nicht solche T-shirts, aber ich war einfach bei Karstadt und wollte ihnen welche kaufen. Sie stehen total auf Aufdrucke. Da gab es halt GAR NIX was nicht so einen Mist drauf hatte. Zumindest nicht in den von den Töchtern gewünschten Farben.
    Klar kann ich in den einschlägigen Shops auch andere Sachen finden. Ich dachte ich schau mich mal in einem normalen Kaufhaus um.



    Zitat von »Hagebutte«




    Aaaargh...heute auf der Suche nach (grünen) T-shirts für die ältere Tochter. Aufdruck würde sie sehr glücklich machen.
    NICHT EIN SCH*** T-shirt, bei dem nicht ein "born to be beautiful" oder anderer sexistischer Scheiß draufsteht.
    NEIN SIE IST NICHT GEBOREN WORDEN UM SCHÖN ZU SEIN *ärger, ärger, ärger*


    basic t-shirt kaufen und bedrucken lassen?

    Ich wollte einfach in einen Laden gehen und ein T-shirt kaufen und es kotzt mich an, dass da so ein Mist verkauft wird.
    Alternativ
    zu den erwähnten beknackten Aufschriften wäre noch ein Riesenschriftzug
    des Herstellers auf der Brust möglich gewesen. Find ich aber auch
    SCH***.
    T-shirts bedrucken und so haben wir schon alles gemacht. Aber
    ich bin in der 39. Woche schwanger, ich wollte einfach mal in ein
    Geschäft gehen und was für Ostern kaufen, ohne mir laaaange Gedanken zu
    machen. *zeter*




    Ich lese ja den Spiiiiiegel, und die haben immer mal eine Titelstory zum Thema "die Benachteiligten von heute sind die armen Jun

    Wenn ich die gelesen habe, bin ich immer ganz erstaunt, dass ich doch so viele Männer mit Schulabschlus kenne, einige sogar mit, man höre und staune, Abitur, Studium, Promotion. Wenn man das Gejammer so liest, könnte man meinen, Jungs seien alle gewalttätige Analphabeten.

    Daran sind übrigens die Frauen schuld, weil Jungs ja heutzutage nur noch von Frauen erzogen und unterrichtet werden, und die bevorzugen ja die braven Mädchen. Ich habe daraus für mich geschlossen, dass es wohl die körperlichen Züchtigungen und Erniedrigungen durch männliche Lehrkräfte und BW-Ausbilder waren, die es den Männern in meiner Umgebung in den 80er Jahren ermöglicht haben erfolgreiche geisteswissenschaftliche Karrieren einzuschlagnen.

    Ich halte das Gejammer über benachteiligte Jungs auch für Quark
    (das der Männerladen Spiegel sich da regelmäßig drüber ausläßt wundert
    mich gar nicht).
    Allerdings hat mich die SChwangerschaft und die dazugehörigen Komentare schon stutzig gemacht.


    Und das bei Jungs tendenziell für nicht ROllenkonformes Verhalten noch schneller sanktioniert fällt mir auch auf.


    Beim Elternabend erzählen dann die Eltern, das der Sohn aber lieber nicht mit Mamas schicken SCHuhen und SChminke spielen soll, wer weiß was dann aus dem Kind wird :stupid: . Röcke, Kleider und Glitzerkrams seh ich in unserer Kita manchmal bei einigen wenigen Jungs aber wenn ich mir die Bandbreite der Mädchenklamotten und -stile anschau ist das eher die Ausnahme.


    Komischerweise hab ich da bei meinen Mädchenschwangerschaften echt weniger bis gar keine Vorurteile zu hören bekommen.

    Aaaargh...heute auf der Suche nach (grünen) T-shirts für die ältere Tochter. Aufdruck würde sie sehr glücklich machen.
    NICHT EIN SCH*** T-shirt, bei dem nicht ein "born to be beautiful" oder anderer sexistischer Scheiß draufsteht.
    NEIN SIE IST NICHT GEBOREN WORDEN UM SCHÖN ZU SEIN *ärger, ärger, ärger*


    Was ich mir dazu noch an sexistischem Mist während der gesamten SChwangerschaft anhören mußte...es soll diesmal ein Junge sein.
    Jeder drückt mir ungefragt aufs Auge was mir nun bevorsteht, weil es ja ein Junge wird.
    Die sind nämlich GAAAAAANZ anders.
    Insbesondere wohl irgendwie schwierig und anstrengend bekomme ich zu hören.
    Na toll, noch nicht mal geboren und schon mit einem Riesenberg Vorurteile konfrontiert. Junge zu sein ist heute echt schwer, hab ich den Eindruck.

    Aus meiner Sicht ganz klar eine Frage des Alters des Kindes und vielleicht auch des Typs.


    Also Elternzeit mit Säugling fand ich superschön und entspannt und kuschelig.
    Mit Zweitkind dann schon weniger aber da auch.
    Nie alleine zu sein und dauernd im Rhythmus eines anderen zu leben war eine Umstellung.
    Mir fehlten irgendwann "Projekte" so dass ich angefangen habe das in meine Elternzeit einzubauen. Stoffwindeln waren zum entsetzen meines Mannes eins davon :D .
    Habe dann an der Optimierung von Babypflege und Versorgung gearbeitet. Was ich nicht unbedingt förderlich fand für das entspannte Verhältnis zu Kind und Mann.
    Daher war es gut, dass ich wieder arbeiten war und nicht mehr meiner Familie auf den Zeiger ging :) .


    Dazu habe ich es sehr genossen im Job auch meinem eigenen RHythmus folgen zu können und mal was zu Ende machen zu können ohne unterbrochen zu werden.


    Trotzdem die Dopperlbelastung aus forderndem Job und Kindern ist für mich ganz klar anstrengender als die Zeit zu Hause. Es bleibt nur minimal Zeit für mich und es ist schwer nicht wichtiges in Familie oder Beruf aus dem Auge zu verlieren, obwohl wir in der Partnerschaft alles teilen.


    Riesenrespekt habe ich aber vor Alleinerzeihenden! Immer zuständig sein, nie abgeben und in die Badewanne oder sonstwohin verschwinden zu können. Gerade mit Kleinkindern und Babys...RESPEKT!

    Bei uns hat es aus meiner SIcht nicht so gut geklappt mit dem Abwarten.
    Mein Mann und ich waren uns über den genauen Zweitnamen uneinig. Das hat ishc auch nach der Geburt nicht geändert.Wir haben uns dann erst auf dem Weg zum Standesamt festgelegt. Ich habe im Hormonrausch nachgegeben und finde die Namenskombi meiner Großen weiterhin blöd. Nicht dramatisch, ist nicht der Rufname, aber trotzdem schade.
    Als ich sie gesehen habe war sie mein Baby, das zu mir gehörte und ganz wunderbar, aber ein Name war noch zu groß für sie.
    Sie hies dann auch noch ein paar WOchen Baby bevor sie groß genug für ihren Namen wurde :) .


    Nach dem Standesamt habe ich dann einen nachgeburtlichen Heulanfall bekommen, der dazu geührt hat, dass ich bei Nr. 2 das Sagen hatte :D (mein Mann durfte natürlich mitreden, klar).


    Jetzt bei Nr. 3 sind wir uns völlig uneinig #haare . Da meine Erfahrung mit Baby anschauen nicht wirklich positiv sind wird es langsam eng :S .

    Freda, ich sehe mich auch nicht so richtig noch eine Quittung verlangen, während ich gleichzeitig gelassen tönend eine Wehe veratme :) .


    Fine, du bist ja auch ein wenig schuld, das ich mich vor utofhrten unter Wehen fürchte. Andrerseits gebähren wir eh irgendwie total unterschiedlich hab ich den Eindruck (ich komme eher nach Mama, oder?- so was Dauer und Verlauf betrifft).


    Talpa, sehr süß #freu ! Ich fntasiere auch schon von total nervösen Taxifahrern, die mit schlotternden Knien zum Geburtshaus heizen.

    Ob das an der Geburtsreihenfolge liegt?! #gruebel
    Hier ist das nämlich ganz genauso mit den Kindervorlieben...


    Nee, bei uns war es anders.
    #freu ich wurde gemein getäuscht von FInes NR. 1, jawohl!


    Nr 1 hat mich als unefahrene Babymutter völlig überrascht. Ich hatte mir Monatelang gedanken über den besten Kinderwagen gemacht. Meine Nichte hatte auch schon toll vorgemacht wie super ein Kiwa ist (wink zu Fine).
    Baby da, Kinderwagenkontakt...GEBRÜLL. Nix zu machen. Bis zum Buggyalter war Kinderwagen das allerletzte.
    Ich habe nur getragen und den Kinderwagen absolut nicht gebraucht.
    Nr 2 hingegen war eher unentschieden, mal war Kinderwagen doof, mal das Tuch, mal alles ausser direkt auf dem Arm. Sie fand aber tendenziell Kinderwagen besser als Tuch. Das war ihr irgendwie zu eng. Sie bevorzugte freies strampeln :D .
    War aber ganz praktisch auch mal den Kinderwagen zu nutzen, da ich bei Nr. 2 auch schon mehr Krempel zu transportieren hatte, unter anderem für Nr. 1. Da ist es schön nicht alles zu schleppen.


    Wenn er da ist würde ich ihn behalten, kann auch sehr praktisch sein, wenn das Kind nicht gerade wie unsere Nr. 1 ist. Ausserdem hat auch sie den Kinderwagen dann ab etwa 9 Monate gerne genutzt. Meine sind eher lauffaul, da kann ein Kinderwagen lange in Nutzung sein und sei es nur als Behältniss für Buddelzeug, Snacks, EInkäufe, diverse Kuscheltiere und bei Bedarf müdes Kind.
    Tatsächlich find ich aber mittlerweile die Buggyentscheiddung deshalb viel wichtiger. Den brauchten wir dann echt lange.

    Kirmesbunt- bei uns hat eine ganze Glasbausteinwand keine Vorhänge. Die ist natürlich nicht komplett transparent, aber es viel zu sehen. Das Schlafzimmer und Kinderzimmer sind vollgestopft um winzig.


    Klar, irgendwie ginge es schon wenn es sein müßte.


    Außerdem will ich ne Wanne, jawoll.


    Nach dem ersten Schreck bin ich mittlerweile wieder einigermaßen gelassen. Wir schaffen es schon im Taxi. Ich war bisher auch nicht gerade sehr schnell beim gebährend. Es wird schon nicht im Taxi am Dreieck Funkturm kommen. #yoga

    Futurama: Eigentlich brauchen wir überhaupt kein Auto. Unseres stand nur rum. War halt extrem günstig in der Haltung und Benzingeld viel auch nicht an. Gebraucht haben wir es eigentlich nur für Wochenendausflüge, oder so.
    Daher eher kein Carsharing.


    Potter, da bin ich mir halt auch unsicher. Ich bin dazu etwas verklemmt was unter der Geburt rumlärmen betrifft. Darum war die erste Geburt so fürchterlich, ohne zu Tönen waren die Wehen für mich total schlecht auszuhalten. Ich seh mich schon mit gruseligen Wehen im Taxi im Stau #kreischen . Mal sehen ich habe mit der Hebamme heute besprochen, dass wir zur Not auch zu Hause bleiben können. Drauf habe ich zwar überhaupt keinen Bock, aber es ist vielleicht nicht schlecht die Option einzuplanen.


    Lara: Inkontinenzhosen...ich dachte ich versuche es mit einer Unterlage. Bei mir kam immer nur recht wenig Fruchtwasser, trotz vorzeitigem Blasensprung. Köpfchen sitzt auch schon ganz gut im Becken- das dichtet dann auch ab.


    Enaira und Cashew: Toll! Naoch mehr die Taxi gefahren sind, danke für eure Berichte.


    Nine und Trüffel: Die Autofahrt...habe ich mir selbst eingebrockt mit meiner Entscheidung nicht in Kreuzberg sondern am anderen ENde der Stadt zu entbinden. Ich hoff einfach mal das mir alles egal ist. Sitzen konnte ich allerdings merkwürdigerweise unter Wehen immer ganz gut, vielleicht gilt das dann auch für die Fahrt.


    Also der Plan lautet:
    A Entweder fahren wir einfach ohne TÜV mit unserer alten Möhre (nein es sind nicht die Bremsen oder was anderes superwichtiges) oder
    B ich nehme das Taxi und lass mir auf der ganzen Fahrt vom Liebsten Händchen halten- dass das ein Vorteil sein könnte hatte ich gar nicht bedacht. Oder
    C ich bleib einfach zu Hause wir werden in unserer Wohnung schon ein Eckchen finden wo ich ohne Publikum mein Baby bekommen kann.


    Noch mal danke fürs Teilen!
    Ich werde in etwas vier WOchen erzählen wie es ausgegangen ist.

    Danke für eure vielen Antworten! Es hilft mir gerade sehr mich etwas rationaler mit der Geburt zu beschäftigen und die praktischen Dinge zu planen.
    Gleichzeitig merke ich dass jetzt für mich mal so langsam ernsthafte inner Vorbereitungen anstehen. Bei Nr. 2 hatte ich schon viele Ängst, die jetzt obwohl die Geburt von Nr. 2 traumhaft war wieder kommen.


    Lina: Schön ein paar Tips von Berlinerinnen zu bekommen. Würfeltaxi ist notiert. Bei unserem ersten Geburtsvorbereitungskurs 2007 gab es nämlich 2 Paare ohne Auto. Die wurden mit Horrorstories über Taxis, die sich weigerten Frauen während der Geburt zu transportieren traktiert. Daran kann ich mich noch gut erinnern.


    Soulfire: Dann bist du fast den gleichen Weg gefahren. Wir müssen auch von Kreuzberg nach Charlottenburg. Für uns ist allerdings Hausgeburt eher keine Option. Wir wohnen mitten in der Stadt im EG mit fast Komplettverglasung.


    MMC: Das hört sich beruhigend an. Die Hebamme im Geburtsvorbereitungkurs hat Ähnliches erzählt.


    Warum ich nach Charlottenburg gehe? Schwer zu sagen. Kennengelernt habe ich es beim Geburtsvorbereitungskurs für Nr. 2 und da waren sie mir dort einfach sympathisch. Die Hebammen da haben mir das Gefühl vermittelt, dass sie einerseits viel Vertrauen in die Frauen haben und nicht zuviel eingreifen, andrerseits aber auch gut auf mich und das Baby aufpassen werden.
    Mir hat es imponiert, dass sie so lange dabei sind (ältestes GH Europas, oder so??), gerade nachdem die Hebamme und die Ärztin bei der zweiten Geburt so unsicher waren und mich damit irritiert haben. Ist natürlich irgendwie quatsch. Im GH-Team gibt es auch ein paar junge Hebammen mit wenig Erfahrung und die Hebamme bei Nr. 1 war auch noch unerfahren und hatte Nerven aus Stahl #freu .
    Bei Verlegung gefällt mir das Westend und Havelhöhe ganz gut und dan fahren die Charlottenburger häufig hin. Ich habe ein erhöhtes Risiko für Plazentslösungsstörungen, da wollte ich gerne ein gutes Krankenhaus in der Nähe.
    Warum ich allerdings nicht ins GH nach Treptow oder Kreuzberg gehe, hmm.
    Du siehst, ich kann schlecht begründen warum Charlottenburg. Darum hadere ich auch ein wenig. Die Riesenteams (7 Hebammen), der weite Weg, jetzt auch noch ohne Auto. In der Schwangerschaft haben sie mich auch ganz schön verunsichert mit dauernden Hinweisen auf mein erhöhtes Komplikationsrisiko.
    Dazu wohne ich ganz nah am GH-Kreuzberg.
    Da war ich aber mal bei einem Babymassagekurs und habe mich da nicht so wohl gefühlt. Die hatten andere Hebammen für die Nachsorge als für die Geburt und ich war mit der Hebamme uneinig über einige Babythemen (die hatte es mit Stillrhythmen und Schlaftraining).
    War aber letztlich eine Bauchentscheidung und ich kenne einige Frauen die dort superzufrieden waren.


    Meine beiden anderen Kinder habe ich mit Beleghebamme im KH bekommen, darum ist diesesmal auch irgendwie wieder alles neu.
    Wegen habituellen Aborten und zusätzlichen Komplikationen in dieser Frühschwangerschaft konnte ich mich nicht früh genug um eine Beleghebamme kümmern. Das ist mittlerweile in Berlin sowieso superschwierig geworden. Schon die beiden letzten waren ganz frisch nach der Prüfung. Bei Nr. 1 und 2. war es mir aber wichtig EINE Hebamme zu haben die mich vorher, während der Geburt und danach betreut.
    Diesesmal habe mich eigentlich mutig genug gefühlt ins Geburtshaus zu gehen und von einem Team begleitet zu werden. Aber als Angsthase was Geburten angeht kommen mir jetzt auch jede Menge Zweifel.


    Evalino und Räubermama: Die Erfahrung der ersten beiden Geburten spricht eher nicht dafür, dass es bei mir sehr schnell geht. Nachdem die ernsthaften Wehen eingesetzt hatten hatte ich beide Male obwohl die Fruchtblase schon gesprungen war noch sechs Stunden bis die Babys da waren.
    Den Transport habe ich halt immer nur nach vorzeitgem Blasensprung mit Miniwehen erlebt, daher mangelt es mir da komplett an Erfahrung.


    Lato: Die Hebamme im Geburtsvorbereitungskurs war der festen Überzeugung, dass der Transportstress eigentlich meistens die Wehen weniger werden läßt und daruch der Transport meißt gut geht und da es meist erst bei Ankunft in einem sicheren Raum wieder richtig weiter geht. Klang für mich auch stimmig.


    Bisher hier noch keine Geburt im Auto oder gar Taxi...beruhigend.


    Heute habe ich einen Vorsorgetermin im Geburtshaus. Da werde ich mal mit der Hebamme besprechen.
    Gut den Termin heute zu haben. Mit Endschwangerschafthormonen bin ich immer so leicht aus der Bahn zu werfen. Völlig übersteigertes Harmoniebedürfniss #yoga .

    Sani, also wenn es bei mir so liefe, wär es in Ordnung für mich. Dir auch alles Gute!


    Phönix, uah tönen im Auto vor jemand Fremden. Ich muß mich unbedingt noch abhärten vor der Geburt, damit mir dann alle anderen egal sind und ich ganz zenmäßig meine Umwelt ignorieren kann :D .


    So jetzt muß ich mal die Mädchen ins Bett bringen.
    Aber mir geht es schon besser. Ich schaffe das schon.
    Sonst bleibe ich halt zu Hause.
    War sowieso eine Überlegung, allerdings läßt sich nur ein Minizimmer hier so einrichten, dass nicht halb Kreuzberg zuschauen kann.


    Ostsee, danke! Praktischerweise habe ich morgen Vorsorge dann bespreche ich das noch mal.

    Navete, die Vorstellung die Taxifahrt bei der KK einzureichen gefällt mir :D und lohnen tät es sich auch.
    Wickelunterlage ist notiert und wird mich hoffentlich tatsächlich entspannen.
    Vielleicht hast du recht, dann kann mein Liebster mich unterstützen- wollte ich bei den vergangenen Geburten nicht wirklich, ist aber vielleicht in so einer Situation dann doch mal gut.


    Buntgrün oh das hört sich schön an. Eigentlich bin ich auch überzeugt die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Ist für mich aber auch noch neu. Die anderen kamen mit Beleghebamme.


    NiMi, ok das hört sich machbar an.


    Danke euch allen für eure lieben guten Wünsche!

    Brina, was du berichtest sagte auch die Hebamme im Geburtsvorbereitungskurs. Nämlich das oft die Wehen erstmal weniger werden und während einer Fahrt nicht viel passiert.


    Lillien, das ist meine Sorge, dass die Fahrt richtig sch*** wird.
    Amber, wenn es eng wird werde ich mich vielleicht dann eher entscheiden zu Hause zu bleiben und vielleicht auch schaue, dass ich eher etwas früher fahre und nicht zu lange warte.

    Hallo ihr Lieben,


    unser Auto kommt nicht mehr über den TÜV. Wir brauchen auch eigentlich keins.


    ABER: wir müssen ans andere Ende von Berlin zum Geburtshaus. Bei den letzten beiden Geburten bin ich nach vorzeitigem Blasensprung immer mit nur geringen Wehen ins Krankenhaus gefahren. Ich habe also trotz drittem Kind null Ahnung.


    Ich fürchte ich mich sowieso schon vor einer Autofahrt unter Wehen, noch mehr jedoch davor das ganze im Taxi zu erleben.
    Mir war es während der Geburten total wichtig nicht gestört zu werden und habe nun Sorge das die Fahrt eine Tortur wird....im Stau am Dreieck Funkturm *grusel*.


    Könnt ihr mir berichten?
    Wer ist mit dem Taxi zur Geburt gefahren? Wie war es?
    Wie ist es überhaupt im Auto? Denkt ihr Taxi geht auch?


    Ich brauche ehrliche Einschätzungen von euch um eventuell Alternativen zu planen.


    So, jetzt trau ich mich mal nach über sechs Jahren meinen ersten eigenen Thread zu eröffnen #freu , ich Hasenfuss.