In Brandenburg, sehr schön gelegen: https://www.abbev.de/erlebnisf…ebnisfreizeiten-news.html
Beiträge von Miamaria
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Ah, das Alter habe ich übersehen. Danke!
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Ich glaube die Story ist nicht wirklich echt, schon das Einkommen kommt mir unrealistisch vor.
Der Betrag stimmt. Eine verbeamtete Gymnasiallehrerin in BaWü, A14 und Stufe 10, bekommt 6.448 Euro und ein paar Cent brutto.
Ein erstes Suchen hat ergeben, dass Baden-Württemberg die Gehaltstabelle anführt. Aber wie lange sie für A14/Stufe 10 gearbeitet hat, ist mir nicht klar.
(das ganze Beamtensystem ist mir fremd, hier sind die meisten nur angestellt)
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Ich glaube die Story ist nicht wirklich echt, schon das Einkommen kommt mir unrealistisch vor.
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Ich kann die Känguru-Wettbewerb Aufgaben empfehlen. Das ist schön was zum Knobeln.
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Ja du. Leider viele andere nicht.
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Es ist zu gefährlich, um es auszuprobieren.
Das ist der Punkt.
Aber die Kipppunkte werden doch zt. ab 1,5°C erreicht...?
Ich meine, es geht um den Unsicherheitsfaktor. Die Wissenschaft kann die Folgen nun einmal nur abschätzen. Vielen scheint zu reichen, dass es nicht zu 100 % klar ist, was wo und in welcher Ausprägung geschehen wird.
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Es ist zu gefährlich, um es auszuprobieren.
Das ist der Punkt.
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Ich habe eine Freundin die sagt dies so ähnlich..
Lehnt Gendern ab...und wenn ich Paprikaschnitzel bestelle...lacht sie mich aus.
Ihrer Meinung nach ist das doch alles nicht so schlimm und ich würde mich anstellen.
Sie findet aber auch alles abweichend von ner Kleidergröße 38 als dick...
Wenn man diese Themen ausblenden...ist sie ne tolle Freundin
Das kann ich für mich ganz schwer vorstellen. Das hört sich für mich insgesamt nach einem Wertekompass an, mit dem ich freundschaftlichen Austausch nicht vereinbaren könnte.
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Brina Berlind : Ich rede mir den Mund fesselig, was den Sinn von Konzepten angeht. Aber auch die müssen halt geschrieben werden und dann auch gelesen und umgesetzt. Und ja, ich habe Lernende, die nicht mal ihre eigene Schrift entziffern können.
gelöscht: Das mit den Übungsblättern in Mathematik kann ich bestätigen. Und klar müssen auch in Physik oder Chemie Texte produziert werden. Aber der Umfang im Vergleich zu einem Deutsch- oder Geschichtsaufsatz ist einfach enorm.
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Aus Lehrkraftsicht: Ich bin wirklich guten Willens, aber ewig mehr Zeit pro Korrektur und Raten aus dem Zusammenhang, ist eine heftige Zumutung! Zudem sehe ich, dass dann auch eher aufgehört wird zu beschreiben, zu erklären, zu begründen, ... . Ist halt mühsam. Das kostet zusätzlich Punkte. Ab der Oberstufe wird es dann richtig heftig - das ist ja schon für zügig Schreibende teilweise ein Stresstest, was da in den Klasuren abzuliefern ist, besonders in den Sprachen und den Gesellschaftswissenschaften. Wer also nicht die Kurse konsequent naturwissenschaftlich ausrichten will/kann, wird da schnell ein Nachsehen größeren Ausmaßes haben.
Wenn es langgristig keine Möglichkeit gibt, am Schriftbild etwas zu verbessern, würde ich versuchen auf einen NTA zu plädieren - Zeitzulage + digitales Endgerät. Jetzt kann er das noch einüben und wäre dann in der Klausurphase auch ausreichend schnell im Schreiben. Daher: Lieber nicht ausitzen, sondern sich jetzt für die erfolgversprechendste Variante entscheiden. Mit jedem Schuljahr steigen die Ansprüche an die Textproduktion. Die Zeit wird also gegen Ende der Sekundarstufe 1 langsam knapp.
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Ich möchte mit euch ein Interview bzw. einen Artikel teilen: https://editionf.com/franziska…ocket-newtab-global-de-DE
ZitatMutterschaft mit Erwerbsarbeit zu vereinbaren, treibt Frauen in unserem Wirtschaftssystem oft in die Erschöpfung. Für eine Veränderung braucht es mehr als private Lösungen, sagt die Publizistin Franziska Schutzbach.
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Gerade entdeckt und ich fand, es passt wunderbar hier rein:
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Ich habe eine Empfehlung für ein Weihnachtsgeschenk an Leute, die zwar irgendwie offen sind, aber denen das alles zu schwierig und zu angsteinflößend ist und die die Klimakatastrophe deshalb für sich gerne zeitweise ausblenden würden:
Jan Hegenhegenberg, „Weltuntergang fällt aus“
Er hat darin zusammengetragen, was er auch schon teilweise in seinem Blog („Der Graslutscher“) geschrieben hat. Zahlen und Fakten hauptsächlich zum Thema Energiewende und ein bisschen was zur pflanzenbasierten Ernährung. Für ein Sachbuch zu diesem Thema sehr ungewöhnlich: Man braucht, um das zu lesen, keine emotionale Energie, denn es strahlt ein kleines bisschen Optimismus aus und es ist gespickt mit passenden Witzchen. (Er schreibt halt wie in seinem Blog, falls das jemand testen will.)
Und dann habe ich noch ein zweites Buch ebenfalls gerade angefangen zu lesen, dessen Einsatzzweck ein wenig ein anderer ist: Da sind umfassend alle Argumente drin, die man jemals in Diskussionen mit Klimaleugnern brauchen können könnte (oder auch den Vertreter:innen von „wir haben noch Zeit“ oder „es ist schon zu spät“).
Aber auch dieses Buch ist super locker geschrieben und lässt sich einfach so runterlesen.
Greta Thunberg „Das Klima Buch“
Konsequent wie Greta Thunberg halt so ist, ist die eBook-Version deutlich billiger als das gedruckte Buch, schließlich produziert das bisschen Strom, das man für ein eBook braucht, sehr viel weniger CO2 als die Papierversion.
Danke! Das Buch von Jan Hegenberg habe ich schon hier, aber das Klima Buch werde ich mir tatsächlich als ebook holen. Ich habe zwar schon "Das Klimabuch" von Esther Gonstalla, aber das sind nur Infografiken.
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Cool!
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da kann ich gleich die Vitamine nehmen.
Nur ergänzend, es gibt bei den Vitaminen durchaus Unterschiede welches genau da drin ist und wie das jeweils vom Körper aufgenommen ist. Gerade bei Mangel hilft es da informiert zu sein und sich beraten zu lassen.
Sinnvoller als isolierte Vitamine/Mineralstoffe sind fast immer die entsprechenden Lebensmittel*, da sie noch über mehr wichtige Inhaltsstoffe verfügen (sekundäre Pflanzenstoffe). Bei einer Mangelsituation bzw. unausgewogener Ernährung ist das aber natürlich schwierig. Algen sind da eine sehr interessante Alternative. Je nach Algenart sind viele wichtige Mineralstoffe oder auch Omega-Fettsäuren enthalten, so dass auch über diese natürlichen Lebensmittel hohe Dosen konsumiert werden können: https://kulau.de/blog/gastbeit…raeger-der-welternaehrung
* Vitamin B12 ist dahingehend z.B.schwierig. Die Hygienestandards sind heute so hoch, dass selbst Tieren B12 zugesetzt wird. Dann kann ich es auch direkt selber nehmen. Und für Vitamin D ist es hier schlicht zu lange zu dunkel (bzw. der Weg der Sonnenstahlen durch die Atmosphäre zu lang) und wir allgemein zu viel drinnen - über die tägliche Ernährung ist die Zufuhr allerdings nicht wirklich kontinuierlich und in der richtigen Dosis möglich.
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Als mein Sohn sich entschloss vegan zu leben, hat er sich gleich das passende Komplexmittel sowie Algen Omega-Kapseln rausgesucht (watson), außerdem noch passende Rezepte bzw. Nahrungsmittel (Spinat, alle Getreideprodukte auf Vollkorn umgestellt usw.). Er macht viel Sport (mit ordentlich Muskelaufbau) und ist quasi nie wirklich krank.
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... aber wenn die anderen mal bemerken, dass nicht mehr immer Person a springt, dann machen sie auch mal was mehr.
Das entspricht leider nicht meiner Erfahrung. Das führt nur dazu, dass sich die Arbeit anhäuft.
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@ Kümmern/Abgrenzen: Mal etwas weg vom konkreten Fall, sondern eher etwas allgemeiner: Es braucht ja nicht nur Menschen, die auch auf sich achten und sich gut abgrenzen können. Die Arbeit bleibt ja die Gleiche. Gibt es beispielsweise eine Liste mit 10 Aufgaben und Person 1 sagt, zwei Aufgaben sind ok, aber mehr nicht. Toll - wunderbar, beneidenswert, wie diese Person auf sich achtet und die eigenen Bedürfnisse berücksichtigt! Wenn Person das jetzt genauso gut hinbekommt, sind aber von der Liste immer noch 6 Aufgaben übrig, die noch getan werden müssen. Nur abgrenzen können, ist vor allem im Familienkontext eben nicht einfach die Lösung.
@ Feuerwehr: Ich finde das Konzept, das mit Ehrenamtlichen zu betreiben total kurrios. Ich erwarte doch auch keine ehrenamtliche Polizei oder Lehrkräfte. Es gibt Grundversorgungsaufgaben, die müssen eben vom Staat bezahlt werden. Übrigens auch bei Bibliotheken. Hier sind das alles ganz normal bezahlte Stellen.
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Dankeschön für die Informationen! Sehr tief wolle ich in die Materie gar nicht einsteigen, das reicht schon mal.
Ich schließe aus diesen Informationen, dass weitere Forschung und Entwicklung notwendig ist, um umweltfreundlichere und günstigere Solarmodule herzustellen. Die derzeitigen bestehen auch zum Teil aus seltenen und giftigen Stoffen.
Unsere ganze Elektronik besteht daraus. Auch die Technik in jedem Verbrenner und auf jedem Kreuzfahrtschiff. Bei diesen kommen die schädlichen Verbrauchsemissionen noch on top.